Bild:Kobodaishi kind.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|<!-- Beschreibung --> Kūkai als frühkindliches Genie, betend auf einer Lotusblume. Ähnlich wie um [[Geschichte:Frühzeit | Prinz Shōtoku]] ranken sich auch um Kūkai zahlreiche Legenden, die von seinen erstaunlichen frühen Begabungen erzählen. Die vorliegende Abbildung stützt sich auf einen Auszug aus Kūkais angebliches Testament (''Goyuigo''), der einer anderen Version des Bildes als Textteil eingeschrieben ist:
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|<!-- Beschreibung --> Kūkai als frühkindliches Genie, betend auf einer Lotusblume. Ähnlich wie um [[Geschichte:Fruehzeit/Shotoku Taishi | Prinz Shōtoku]] ranken sich auch um Kūkai zahlreiche Legenden, die von seinen erstaunlichen frühen Begabungen erzählen. Die vorliegende Abbildung stützt sich auf einen Auszug aus Kūkais angebliches Testament (''Goyuigo''), der einer anderen Version des Bildes als Textteil eingeschrieben ist:
 
<blockquote>Long ago, when I was living in my parents' home, sometime between the age of five or six, I always had visions of myself in my dreams seated on an eight-petaled lotus conversing with the buddhas. However, I didn't tell anyone, not even my parents, much less anyone else. [...]
 
<blockquote>Long ago, when I was living in my parents' home, sometime between the age of five or six, I always had visions of myself in my dreams seated on an eight-petaled lotus conversing with the buddhas. However, I didn't tell anyone, not even my parents, much less anyone else. [...]
 
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Nach: Christine Guth, „The Divine Boy in Japanese Art.“ ''Monumenta Nipponica'' 42/1 (1987), S. 2.
 
Nach: Christine Guth, „The Divine Boy in Japanese Art.“ ''Monumenta Nipponica'' 42/1 (1987), S. 2.
 
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Version vom 16. August 2013, 16:21 Uhr

Bildseite:Der Meister als Kind
Hängerollbild (Seide, Farbe; Detail), Muromachi-Zeit. Bildquelle: Kōbō Daishi Kūkai and the Sacred Treasures of Mount Kōya, 2003, Abb. 2.
Kūkai als frühkindliches Genie, betend auf einer Lotusblume. Ähnlich wie um Prinz Shōtoku ranken sich auch um Kūkai zahlreiche Legenden, die von seinen erstaunlichen frühen Begabungen erzählen. Die vorliegende Abbildung stützt sich auf einen Auszug aus Kūkais angebliches Testament (Goyuigo), der einer anderen Version des Bildes als Textteil eingeschrieben ist:

Long ago, when I was living in my parents' home, sometime between the age of five or six, I always had visions of myself in my dreams seated on an eight-petaled lotus conversing with the buddhas. However, I didn't tell anyone, not even my parents, much less anyone else. [...]

Nach: Christine Guth, „The Divine Boy in Japanese Art.“ Monumenta Nipponica 42/1 (1987), S. 2.
Bildverwendung:

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