Bild:Takarabune kuniyoshi.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden.
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Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion von drei berühmten Vertretern der Utagawa Schule handelt. 
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Version vom 15. Februar 2012, 23:54 Uhr

Bildseite:Schatzschiff der Glücksgötter
Blockdruck (dreiteilig) (Papier, Farbe). Werk von Utagawa Kuniyoshi (li.), Utagawa Kunisada (Mitte), Keisai Eisen, Späte Edo-Zeit, Mitte 19.Jh.. The British Museum. Letzter Zugriff: 2012/2/15
Die Sieben Glückgötter in ihrem Schatzboot (takarabune), das in diesem Fall ein lebender Drache zu sein scheint, der seine Haut zu einem Schiff inklusive Segel aufgebläht hat. Inmitten ihrer diversen Schätze feiern die Götter ein kleines Fest: Ebisu (Mitte) gibt den Takt an, Fukurokuju tanzt; Daikoku (rechts) und Bishamonten (links) benützen ihre Geräte als Schlaginstrumente; Jurjin (links) klatscht in die Hände; Hotei (rechts) scheint sich glänzend zu amüsieren, während sich Benzaiten (Mitte) als einzige etwas distanziert gibt. Umringt wird das Schiff von Kranich und Schildkröte, den Symboltieren des Langen Lebens, während in Hintergrund Berg Fuji emporragt.

Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden.

Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion von drei berühmten Vertretern der Utagawa Schule handelt.
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