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Blinder Mönch mit Biwa-Laute <br/> Mönchsbild aus Siebolds ''Nippon'' (1832)
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<br/> Bildquelle: [http://record.museum.kyushu-u.ac.jp/nippon/16bunsatu/index-16.html ''Digital Archives''] (Kyushu University)
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Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen Siebold als Zeichner auf dessen Japanreise 1826–28 zur Seite.
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Version vom 13. Mai 2011, 14:23 Uhr

Bildseite:
Buchillustration (Lithographie). Aus der Serie Nippon: Archiv zur Beschreibung von Japan (1833–51), Band 16, von Philipp Franz von Siebold (1796–1866). Neuauflage Tokyo 1926.. , Kyushu University Museum. Letzter Zugriff: 2011/5
Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten. Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen Siebold als Zeichner auf dessen Japanreise 1826–28 zur Seite.
Bildverwendung:

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