Bild:Takarabune kuniyoshi.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|titel = Schatzschiff der Glücksgötter
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|titel=Schatzschiff der Glücksgötter (''takarabune'')
|titel_j = takarabune
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|titel_d= <!-- ggf. Originaltitel übersetzt-->
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|detail=0 <!-- 0 oder 1 (= „Detail“) -->
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|material=Papier, Farbe
|genre= Blockdruck (dreiteilig)<!-- Schreinhalle Tempelhalle Hängerollbild Querbildrolle Statue Relief ... -->
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|artist=Utagawa Kuniyoshi (li.), Utagawa Kunisada (Mitte) und Keisai Eisen (re.)
|genre2= <!-- nishiki-e surimono shinzō ... (jap.)-->
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|zeitalter=Neuzeit
|material= Papier, Farbe<!-- Seide, Holz, Metall, Stein, Bronze, bemalt, vergoldet, , Tusche ... -->
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|periode=späte Edo-Zeit
|maße= <!-- 25,5 x 19,1 cm ... Höhe: 30,2 cm -->
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|jahr=Mitte 19.Jh.
|artist= Utagawa Kuniyoshi (li.), Utagawa Kunisada (Mitte) und Keisai Eisen (re.)
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|jahr= Mitte 19.Jh. <!-- 1432 oder 15. Jh....-->
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|buch= <!--''japanisch'' (Ü)-->
 
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|treasure=0 <!-- 0 oder 1 (= „Nationalschatz“) -->
 
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|q_text= The British Museum
 
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|quelle_d= 2012/2/15
 
|collection=  
 
| Die Sieben Glückgötter in ihrem Schatzboot (''takarabune''), das in diesem Fall ein lebender Drache zu sein scheint, der seine Haut zu einem Schiff inklusive Segel aufgebläht hat. Inmitten ihrer diversen Schätze feiern die Götter ein kleines Fest: In der Bildmitte gibt Ebisu (Mitte) gibt den Takt an, während der greise Fukurokuju tanzt; Daikoku (rechts) und Bishamonten (links) benützen ihre Geräte als Rhythmusinstrumente; auch Jurōjin (links) klatscht in die Hände; Hotei (rechts) scheint sich glänzend zu amüsieren, während Benzaiten (Mitte) sich als einzige etwas distanziert gibt. Umringt wird das Schiff von Kranich und Schildkröte, den Symboltieren des Langen Lebens, im Hintergrund ragt Berg Fuji empor.  
 
  
 
Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden.  
 
Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden.  
  
Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion der drei führenden Vertreter der Utagawa Schule handelt.
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Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion der drei führenden Vertreter der Utagawa Schule handelt.
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Aktuelle Version vom 14. August 2022, 11:48 Uhr

Bildseite:Schatzschiff der Glücksgötter (takarabune)
Farbholzschnitt (dreiteilig) (Papier, Farbe). Werk von Utagawa Kuniyoshi (li.), Utagawa Kunisada (Mitte) und Keisai Eisen (re.), Späte Edo-Zeit, Mitte 19.Jh.. The British Museum. Letzter Zugriff: 2021/12/17
Die Sieben Glückgötter (Shichi Fukujin) in ihrem Schatzboot (takarabune), das in diesem Fall ein lebender Drache zu sein scheint, der seine Haut zu einem Schiff inklusive Segel aufgebläht hat. Inmitten ihrer diversen Schätze feiern die Götter ein kleines Fest: In der Bildmitte vollführen Ebisu und der greise Fukurokuju einen pantomimischen Tanz; Daikoku (rechts) und Bishamon-ten (links) benützen ihre Geräte als Rhythmusinstrumente; auch Jurōjin (links) klatscht in die Hände; Hotei (rechts) scheint sich glänzend zu amüsieren, während Benzaiten (Mitte) sich als einzige etwas distanziert gibt. Umringt wird das Schiff von Kranich und Schildkröte, den Symboltieren des Langen Lebens, im Hintergrund ragt Berg Fuji empor.

Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden.

Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion der drei führenden Vertreter der Utagawa Schule handelt.
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