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| Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten.  Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von {{gb|Sieboldphilippfranzvon}} (1796–1866) auf seiner Japanreise 1826–28.  
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|beschreibung=Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten.  Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von {{gb|Sieboldphilippfranzvon}} (1796–1866) auf seiner Japanreise 1826–28.
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Aktuelle Version vom 12. August 2022, 17:12 Uhr

Bildseite:Biwa-Mönch (biwa hōshi)
Buchillustration (Lithographie), Edo-Zeit. Aus der Serie Nippon: Archiv zur Beschreibung von Japan Band 16, Neuauflage Tōkyō 1926, 1833–51. Digital Archive, Kyūshū University Museum, über Internet Archive. Letzter Zugriff: 2020/9/9
Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten. Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von Philipp Franz von Siebold (1796–1866) auf seiner Japanreise 1826–28.
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