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Bild © Kultur-Online. (Letzter Zugriff: 2021/8/18)Die Zehn Stufen der Existenz nach japanisch-buddhistischen Vorstellungen. Nach der Reihenfolge und Terminologie des Tendai Buddhismus sind dies:
- Hölle (jigoku)
- Hungergeister (gaki)
- Tiere (chikushō)
- Kriegergeister (shūra)
- Menschen (ninkai)
- [Deva]-Götter (tenkai; hier: tenjo, „Himmelsfrauen“)
- [Buddha]-Schüler (shōmon, skt. shravaka)
- Pratyeka-Buddhas (enkaku)
- Bodhisattvas (bosatsu)
- Buddhas (butsu)
Die unteren sechs werden als die sechs Bereiche der Wiedergeburt (rokudō) bezeichnet, die oberen vier sind die erstrebenswerten Bereiche, welche aus dem Kreislauf der Wiedergeburten hinausführen. Bereiche 7 und 8 entsprechen den in China und Japan marginalisierten Vorstellungen des „Kleinen Fahrzeugs“ (Hinayana), Bereiche 9 und 10 denen des „Großen Fahrzeugs“ (Mahayana).
Die Zehn Welten sind kreisförmig um ein Zentrum mit dem Schriftzeichen für „Herz“ (auch „Seele“ oder „Bewusstsein“) angeordnet, aus dem sie, wie der Bildtitel besagt, „entstehen“. (Nach Bernhard Scheid, Religion-in-Japan, Jenseitsvorstellungen.)
Bild © Livedoor. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © Harris 2001, S. 167
Bild © Pchome. (Letzter Zugriff: 2021/8/17)Arhat, der sich mit einem Rückenkratzer (in Japan existiert dafür der Ausdruck „Hand des Enkels“) den Rücken kratzt. Nach der angegebenen Quelle (ein taiwanesischer Blog) Arhat 8.
Ashikaga Yoshinori Hängerollbild (Papier, Farbe, Tusche). Muromachi-Zeit, 1432; Myōkō-ji 妙興寺, Aichi-ken; 74,8 x 38,8 cm
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2014/7/30)Ashikaga Yoshinori 足利義教 (1428-1441)
Bild © Tokyo National Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/29)Neben den 15 Begleitern der Benzaiten ist auch Daikoku zu erkennen.
Bild © Mark Schumacher. (Letzter Zugriff: 2021/8/26)Benzai-ten, Biwa spielend über einem Drachen.
Bild © Museum of Fine Arts Boston, . (Letzter Zugriff: 2012/10/29)
Fenollosa-Weld Collection
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/29)Benzaiten als (offensichtlich männlicher) Bodhisattva (mit feinem Bart). Die Darstellung erinnert stark an Abbildungen von Bodhisattva Kannon in seinem Reinen Land, symbolisiert durch einen Felsen im Meer. Spezifisch für Benzaiten ist jedoch die Laute. Interessant auch der Wasserfall im Hintergrund.
Bild © Museum of Fine Arts Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/29)
Fenollosa-Weld Collection
Bild © Literatur:SAEEC 1984, S. 45-46
Tokugawa Art Museum, NagoyaAndere Version: Bildnis des Tokugawa Ieyasu.jpg
Bild © SAEEC 1984, S. 46Detailansicht: Bildnis des Tokugawa Ieyasu Detail.jpg
Bild © Museum of Fine Arts. (Letzter Zugriff: 2021/8/26)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/27)
Bild © The Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/27) This dancing goddess, perhaps intended to represent a perfected female being (dakini), honors the Buddhist wheel of wisdom (dharma-chakra), which she holds in her right hand, flanked by golden fish and surmounted by a conch, symbols of auspiciousness. In her left she holds a lotus flower, which may relate her to the bodhisattva Avalokiteshvara. This sheet was part of a larger composition (now lost).
Bild © Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/27)Japanische Darstellung der Hindu-Gottheit Dakini.
Bild © Gerhart 2004
Bild ©
Bild © Gerhart 2004, S. 21
Bild © Tokyo National Museum. (Letzter Zugriff: 2021/8/25)Originaltitel: 虎溪三笑図
Beiden den Dreien handelt es sich um allegorische Gestalten der Drei Lehren, Buddhismus, Daoismus, Konfuzianismus, die (der Botschaft des Bildes zufolge) letztlich alle dasselbe besagen.
Bild © Seite nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © kknews. (Letzter Zugriff: 2021/08/23)
Gift of Charles Lang FreerEnma als Deva-Gottheit. Am unteren Bildrand finden sich Anklänge an seine Rolle als Richter der Unterwelt.
Bild © Saichō to Tendai no kokuhō 最澄と天台の国宝. (Ausstellungskatalog) Kyōto National Museum und Tōkyō National Museum, 2005–2006, S. 49, Abb. 6.Jikaku Daishi Ennin in meditativer Pose auf einem Abtstuhl. Das Bild ist Teil einer Serie von sechs (urspr. 10) Portraits von Tendai-Patriarchen. Die Patriarchen-Reihe beginnt mit Nagarjuna in Indien, setzt sich in China fort und endet mit Saichō und Ennin. In diesem Fall wurde außerdem Shōtoku Taishi hinzugezählt, obwohl dieser urspr. nichts mit der Tendai-Lehre zu tun hatte. Da er aber das im Tendai Buddhismus so wichtige Lotos-Sutra verehrt haben soll, wurde er manchmal rückwirkend in die Schule integriert.
Bild © The Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2021/8/18)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/26)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/26) Die Glücksgötter scheinen hier nach Nationen geordnet zu sein: Hinten Indien, Mitte China, vorne Japan.
Bild © Harris 2001: 167
Bild © Ōsaka Shiritsu Bijutsukan 2004, S. 41, Abb. 29Go-Daigo Tennō ist für seinen letztlich gescheiterten Versuch, den Kaiserhof wieder ins Zentrum der Macht zu rücken, bekannt: Kemmu-Restauration, 1333-36. Dieses berühmte Portrait stellt ihn während eines esoterisch-buddhistischen Rituals dar. Er trägt Mönchsgewänder und Mönchsumhang (kesa) und hält zwei Vajras in Händen. Auf seiner traditionellen Kopfbedeckung (kanmuri) ist eine goldene Krone buddhistischen Ursprungs befestigt. Über Go-Daigo befinden sich jedoch die Inschriften dreier Kami, nämlich „Amaterasu Ōmikami“ (Mitte), „Hachiman Daibosatsu“ (Rechts) und Kasuga Daimyōjin (Links). Diese drei Gottheiten repräsentieren Kaiserhaus, Minamoto (Shugun) und Fujiwara (Hofadel).
- Siehe auch: Sanja takusen
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2021/8/23)
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2021/8/17)
Bild © Museum of Fine Arts Boston. (Letzter Zugriff: 2014/9/11)
William Sturgis Bigelow CollectionBenzai-ten-zu 弁財天図.
Bild © E-Museum. (Letzter Zugriff: 2021/8/13)
Bild © Harris 2001, S. 167
Bild © Museum of Fine Arts. (Letzter Zugriff: 2021/08/24)
Bild © Ōsaka Shiritsu Bijutsukan 2004, S. 77, Abb. 80Ieyasu in hohem Alter, mit einer Inschrift (Eulogie) des Mönchs Tenkai.
Bild © MET Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
H. O. Havemeyer Collection
Bild © MET Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
H. O. Havemeyer Collection
Bild © Timothy Clark, Ukiyo-e paintings in the British Museum. London: The British Museum, 1992, S.111.. (Letzter Zugriff: 2014/08/28)
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2021/8/18)
Bild © Pinterest. (Letzter Zugriff: 2016/8/8)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Pinterest. (Letzter Zugriff: 2016/8/8)
Bild © Yamashiro Iwashimizu Hachimangū, S. Minaga. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)
Bild © Muian. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)Izanami und Izanagi werden bei der Weltenschöpung, ähnlich wie auf früheren ukiyo-e, von einer Bachstelze (sekirei 鶺鴒) begleitet.
Bild © Tokyo Art Beat. (Letzter Zugriff: 2021/8/25)
Bild © Museum of Fine Arts Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)Auch in dieser Blockdruck-Serie der Jūni-ten erscheint Bishamon als Wächter des Nordens.
Bild © Japanese Buddhist Statuary, Comprehensive Dictionary of Japan's National Treasures, 1985. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)
Bild © Tricycle. (Letzter Zugriff: 2014/8/31)Das Bild stammt aus Zentral Tibet.
Bild © photoeditor61.wordpress. (Letzter Zugriff: 2014/8/31)
Bild © Museum of Fine Arts Boston. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)Der Atago-san befindet sich in Kyōtō. Auf der Darstellung sind folgende Figuren abgebildet:
- Oben: Tengu
- Mitte unten: En no Gyōja 役の行者 flankiert von Dämonen
- Mitte links unten: Bishamon-ten 毘沙門天
- Mitte rechts unten: Fudō Myō-ō 不動明王
- Mitte: Shōgun Jizō 勝軍地蔵 auf weißem Pferd
- Mitte links oben: Nāgārjuna oder Jizō Bosatsu 地藏菩薩
- Mitte rechte oben: Tengu 天狗
Bild © Mark Schumacher. (Letzter Zugriff: 2021/8/26)
Bild © Art Gallery of NSW. (Letzter Zugriff: 2021/08/25)Hängerollbild. Jittoku, einen Bambuseimer haltend, liest das Gedicht seines Freundes, Kanzan, der ihm dieses erwartungsvoll entgegenstreckt. Es herrscht eine Harmonie zwischen den beiden — dem Poeten und der Küchenhilfe.
Bild © Sainsbury Centre for Visual Art, University of East Anglia. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2011/11/03)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)
Bild © The AMICA Library. (Letzter Zugriff: 2012/10/25)
Bild © Philadelphia Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © The Art Institute of Chicago. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Nara National Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Facebook - MoA Pinnwand. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Ackland Art Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © The Cleveland Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © The Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Princeton University Art Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Yale University Art Gallery. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Nara National Museum, unter dem Link ist das Werk sowohl in besserer Auflösung einsehbar, als auch vergrößerbar.. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Nara National Museum, unter dem Link ist das Werk sowohl in besserer Auflösung einsehbar, als auch vergrößerbar. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Oda 2011, S. 18
- Das Bild entspricht dem Typus des Kasuga Shaji Mandara: Unterhalb des Kōfuku-ji sind Bodhisattvas übereinstimmend mit den wichtigsten Gebäuden des Tempels angeordnet. Im oberen Bereich sind die Gebäude des Kasuga Schreins, sowie die dahinterliegenden Berge dargestellt. Die Gebäude des Schreins sind hierbei aus der Vogelperspektive aus dem Südwesten abgebildet. Die fünfstöckige Pagode des Kōfuku-ji ist im Gegensatz zu den Gebäuden des Kasuga-Schreins nicht aus der Vogelperspektive, sondern in Frontalansicht zu sehen. Die Topographie der einzelnen Gebäude im oberen Bereich entspricht großteils den exakten geographischen Verhältnissen. Eine Ausnahme stellt hier die Strecke zwischen dem ersten und dem zweiten torii dar, welche stark verkürzt abgebildet ist. Auf dem vorliegenden Kasuga-Mandala sind des weiteren deutlich mehr Nebenschreinstrukturen zu erkennen, als es im Genre der Kasuga Shaji Mandara üblich ist.
- Interessant erscheint, dass im Gegensatz zu anderen Kasuga Shaji Mandara, in der oberen Bildhälfte die mit den vier Kami des Kasuga Schreins assoziierten Bodhisattvas dargestellt sind. Oda beschreibt äußerst detailliert, welche buddhistische Gottheiten dargestellt sind und welche Gebäudeteile bzw. –komplexe des Kōfuku-ji durch diese repräsentiert werden. So wird beispielsweise die östliche Haupthalle durch die Medizin-Buddha-Trinität, die zentrale Haupthalle durch die Buddha-Shakyamuni-Trinität und die westliche Haupthalle durch die Buddha-Shakyamuni-Trinität und den elfköpfigen Kannon gekennzeichnet, die Predigthalle durch Amida, der von von zwei Boddhisattvas begleitet wird. Der Tempelkomplex wird in jeder Himmelsrichtung von einem der vier Himmelskönigen begrenzt, Jikoku-ten im Osten, Zōjō-ten im Süden, Kōmoku-ten im Westen und Tamon-ten im Norden.
Literatur
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Patricia Graham's Asian Art Research & Appraising Resources. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Kageyama 1973 The cinnabar-colored shrine precincts, built at the foot of the Mount Mikasa and surrounded by tall cedars. In Yamato-e style.
Bild © Nara National Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Harris 2001:167
Bild © Fudokipedia. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Asia Society. (Letzter Zugriff: 2021/8/24)
Asia Society: The Mr. and Mrs. John D. Rockefeller 3rd CollectionKichijōten auf einem Lotusblatt stehend. Ihre rechte Hand zeigt die Geste der Zuvesicht und Sicherheit (abhayamudra). In ihrer linken Hand hält sie ein Wünsche erfüllendes Juwel (hōju 宝珠). Dieses Bild Kichijōtens wird der Meijizeit zugesprochen, aufgrund der detailreichen Darstellung des Kopfschmucks und der viellagigen Ärmel.
Bild © TOKYO NATIONAL MUSEUM: National Treasure Kichijoten from Yakushiji. (Letzter Zugriff: 2021/08/24)
Bild © Ameblo. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Kyoto National Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)
Bild © Metropolitan Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/22)The four deities in court dress in this painting represent a hierarchy of local Shinto gods (kami) involved in the founding and perpetuation of the great Shingon Esoteric Buddhist headquarters on Mount Kôya. The upper pair comprises Kariba Myôjin (male) and Niu Myôjin (female), the gods of the mountain who welcomed the monk Kôkai (774–835) as he searched for a site on which to build a temple. The other two deities in the painting — Kehi, on the right, and Itsukushima Myôjin, playing a lute on the left — were worshiped by the Taira clan. All four deities are identified as local manifestations of Buddhist gods: Kariba and Niu are aspects of Dainichi Nyorai (Sanskrit: Mahavairochana); Kehi is an aspect of the Thousand-Armed Kannon (Avalokiteshvara); and Itsukushima is an aspect of Benzaiten (Saraswati).
Bild © The Cleveland Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/18) Eine Vergrößerung des Nachi-Teils des Kumano Mandalas. Am rechten Bildrand ist der Wasserfall sichtbar.
Bild © The Cleveland Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2021/8/10)
Bild © Cultural China, Van Ess 2011. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)Diese beiden Bilder zeigen Laozi, einen der wichtigsten Gelehrten des Daoismus. Auf dem linken Bild ist er während seiner Reise zur Grenze des Reiches der Zhou-Dynastie zu sehen, das Rechte zeigt ein Porträt von Laozi.
Bild © Die-Götter.de. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)Darstellung von Loki, eine der rätselhaftesten Figuren der skandinavischen Mythologie dargestellt.
Bild © Himalayan Art Resources. (Letzter Zugriff: 2021/8/24)
Rubin Museum of Art
Bild © Kitano-Tenmangu. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)
Bild © Google Arts & Culture. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Nara National Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Japanese Buddhist Statuary, Mark Schuhmacher. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/10/18)
Bild © Nara National Museum. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © beam-me.net, Unimagazin, die Zeitschrift der Universität Zürich. (Letzter Zugriff: 2014/8/28)Das Kalachakra-Tantra spricht von drei eng miteinander verwobenen Ebenen, dem sogenannten Äußeren, dem Inneren und dem Alternativen oder Anderen Zeitrad — der grundsätzlichen Vorstellung von strukturellen Zusammenhängen und Entsprechungen aller Dinge und insbesondere von menschlichem Körper, Universum und Mandala.
Bild © Museum of Fine Arts, Boston. (Letzter Zugriff: 2012/1/19)
Jean S. and Frederic A. Sharf Collection
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2016/8/10)Teil des Rollbildes: Abbildung der Biographie Prinz Shōtokus 2
Bild © Kageyama Haruki, The Arts of Shintō. New York: John Weatherhill, 1973, S. 127
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2014/8/27)
Bild © Hickman 1996, S. 77 Inschrift von Tenkai.
Bild © kknews. (Letzter Zugriff: 2021/8/18)Der Yin Yang-Meister Abe no Seimei (921?–1005). Im Abe Schrein, wo dieses Bild herstammt, wird auch Seimeis angebliche Mutter, die Füchsin Kuzunoha, verehrt.
Bild © Kageyama 1973, S. 78
Bild © Hickman 1996, S. 77
Bild © Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2021/8/17)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/6)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © The Walters Art Museum. (Letzter Zugriff: 2021/8/25)Die Mönche Kanzan und Jittoku in die Lektüre einer Schriftrolle vertieft. Im Vordergrund Kanzan, die Schriftrolle haltend, dahinter Jittoku mit einem Besen in den Händen.
Bild © The Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2021/8/17)
Bild © Literatur:Saitō 2008, S. 7
Bild © Literatur:Saitō 2008, S. 7
Bild © Bocking 2009
Bild © Bocking 2000
Bild © e-Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/13)
Bild © e-Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/13) S.a. http://www.pauch.com/kss/g034.html, sowie die dortige Beschreibung des Bildes
Bild © Terebess. (Letzter Zugriff: 2021/8/18)Selbstporträt von Hakuin Ekaku
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2014/8/17)Hachiman wird als sitzender Mönch (sōgyō Hachiman 僧形八幡) dargestellt.
Bild © Metropolitan Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/13)This elaborate tapestry-woven mandala, or cosmic diagram, illustrates Indian imagery introduced into China in conjunction with the advent of Esoteric Buddhism. At the center is the mythological Mount Meru, represented as an inverted pyramid topped by a lotus, a Buddhist symbol of purity. Traditional Chinese symbols for the sun (three-legged bird) and moon (rabbit) appear at the mountain’s base. The landscape vignettes at the cardinal directions represent the four continents of Indian mythology but follow the conventions of Chinese-style “blue-and-green” landscapes. The dense floral border derives from imagery of central Tibet, particularly from monasteries with ties to the court of the Yuan dynasty.
Bild © Metropolitan Museum. (Letzter Zugriff: 2012/10/13)
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2021/9/12)Taira no Masakado 平将門 (gest. 940), Heian-zeitlicher Feldherr.
Bild © Harris 2001: 167
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2012/2/18)Bishamon mit acht Schwertern, offenbar eine japanische Erscheinungsform aus der späten Edozeit. Bishamon-ten hat hier zusätzlich zu seinen vier Köpfen insgesamt 12 Arme, er trägt auch eine Pagode, ein Juwel, eine Sutrenrolle und einen Vajra. Er reitet auf einem Löwen und hat einen Löwenhelm, auf dessen Spitze ein Buddha thront. Dahinter das „Rad der Lehre“ mit acht Speichen.
Zum Maler schreibt das British Museum:
Bild © Wikimedia Commons. (Letzter Zugriff: 2011/10/26)
Bild © Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 2012/10/13)
Bild © Maven Media Brands. (Letzter Zugriff: 2021/9/9)
Bild © Thangka Paintings. (Letzter Zugriff: 2011/11/06)
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © S.167,
Bild © Bild nicht mehr verfügbar. (Letzter Zugriff: 2021/9/8)
Bild © The British Museum. (Letzter Zugriff: 2021/8/19)