Jinmu Tennō im Kogo shūi und den Kiki

Aus Kamigraphie
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Referatsthema Referat 3 Textvergleiche Perspektive der Texte Hintergrundinfos der Personen Kurze Nacherzählung Im Referat soll hauptsächlich die Erzählung im Kogo shui aufgearbeitet werden, aber auch auf die anderen Werke (Nihon shoki/Kojiki) eingegangen werden. Zudem soll der Kontext erklärt werden. Textvergleiche mit JHTI. Im Artikel auch über Sekundärlit. berichten.


Vorläufige (Notizen) Seite zum Vergleich der Textstellen. Wird bearbeitet von Andip 21:57, 12. Nov. 2012 (CET).


  • Kojiki:
Keine Vorgeschichte, direkter Einstieg
Reise nach Osten & Norden
trifft auf eine Gottheit mit Flügeln die auf einer Schildkrötet reitet und bietet seine Dienste an.


  • Nihon shoki:
Mythischer Einstieg
1.792.470 Jahre
"divine blessing" verbreiten mit Berufung auf Vorfahren
Landgottheit Utsu-hiko als Guide
weiterer Marsch durch das Land hin zu Naga-sune-hiko, Strategie mit der Sonne im Rücken.
Itsuse no Mikoto stirbt später (Wunder durch Bogenschuss) und wird am Berg Kama begraben.
Besteigen des himmlischen Steinbootes und Ina-ihi no Mikoto wird zur Gottheit Sabi-mochi.
Vergiftete Soldaten werden geheilt.
Kuniano no Takakuraji träumt von Amaterasu und Take-mika-tsuchi no Kami, wodurch er ein Schwert für Jinmu findet.
Jinmu träumt von Amaterasu und schickt Yatagarasu zur Hilfe von Hi no Omi no Mikoto.
Ukeshi der Alte widersetzt sich Jinmu, welcher aber den Hinterhalt aufdecken kann und tötet ihn.
Anschließendes Fest mit Alkohol, Fleisch und Gesang.
Jinmu trifft auf Wi-hi-kari, einen Nachkomme von Iha-oshi-wake und weiter Vorfahren von Familien.
Jinmu erhält Informationen in einem Traum, um die Armee von Ye-shiki und diverse Banditen, mit Hilfe von Lehm des Berg Kagu, zu besiegen.
Ukeshi der Jüngere ist als Berater an Jinmus Seite.
Zwei verkleideten sich als alte Frau & Mann um auf Kagu zu kommen.
Am Fluss Nifu beginnt er die Tradition des Setztens von Gefäßen.
Michi no Omi no Mikoto soll für Takamimusubi ein Fest organisieren, welches eigentlich als Hinterhalt gegen die Banditen geplant ist.
Shiki der Jüngere informiert Jinmu, dass Shiki der Alte ihn angreifen will.
Mit einer Zwei-Fronten-Taktik konnte Jinmu Shiki den Alten besiegen.
Naga-sune-hikos Armee konnte nur mit göttlicher Hilfe (goldener „kite“) besiegt werden.
Naga-sune-hiko erzählt, dass er dem göttlichen Kind Kushi-dama Nigi-haya-hi no Mikoto dient.
Nigihayahi und Jinmu hatten beiden, als Beweis ihrer Abstammung, göttliche Pfeile und Bogen.
Nagasune wurde von Nigihayahi getötet und unterwarf sich Jinmu.


  • Auffälligkeiten:
Shihi Holzstange
Unterschiedliche Götternamen und Nachkommen
Viele Erwähnung der Zahl Acht & Achtzig
Gedicht & Gesang (kume uta) im Nihongi