Darstellung von psychischen Krankheiten im Heike monogatari
Einleitung
Um darauf zu schließen, ob und wie psychische Krankheiten im Heike monogatari平家物語 dargestellt wurden, richte ich mich nach den Diagnostikkriterien der Bücher Einführung in die Psychopathologie von Klicpera Christian (2009) und Grundlagen der Psychiatrie von Paulitsch Klaus und Andreas Karwautz (2008).
Vorweg möchte ich jedoch auf die Probleme hinweisen, die bei dieser Methode auftauchen. Das Heike monogatari wurde, bevor die Geschichten niedergeschrieben wurden, mündlich überliefert[1].Das heißt unter anderem, dass sich wahrscheinlich viele der Geschichten verändert haben und ausgeschmückt wurden. Dadurch lässt sich nur schwer auf die tatsächliche Situation schließen.
Überblick zur Depression
Depressionen können in jedem Lebensalter vorkommen, wobei man jedoch Unterschiede erkennen kann [2]. Um eine Depression diagnostizieren zu können muss die Dauer der Symptome mindestens 2 Wochen betragen. Zusätzlich müssen 4 der nächsten zehn und zwei der auf der Liste genannten ersten drei Symptome vorhanden sein:
- Depressive Stimmung
- Verlust von Freude oder Interesse
- Ermüdbarkeit und Energieverlust
- Verlust von Selbstvertrauen
- Schuldgefühle und unangemessene Selbstvorwürfe
- Suizidgedanken und suizidales Verhalten
- Verminderung der Konzentration
- Veränderte psychomotorische Aktivität (Unruhe, Hemmungen, Verlangsamung)
- Schlafstörungen
- Änderung beim Appetit und u.a. Gewichtsverlust oder -zunahme
Depressionen werden in drei Schweregrade eingeteilt: in leichte, mittlere und schwere Depressionen [3]. Bei leichten Depressionen müssen zwei der ersten drei und zwei der restlichen Symptome der Liste auftreten. Die betroffene Person leidet unter den Symptomen und wird von ihnen im Beruf und bei sozialen Aktivitäten eingeschränkt. Ein weiteres Kriterium für leichte Depressionen ist, dass sich Betroffene nicht krank schreiben lassen.
Um mit mittleren Depressionen diagnostitziert zu werden müssen Betroffene mindestens zwei der ersten drei Symptome und drei der restlichen vorweisen. Personen mit mittleren Depressionen können nur schwer soziale und berufliche Tätigkeiten fortführen und auch häusliche Tätigkeiten sind für sie schwer zu erfüllen.
Personen mit schweren Depressionen weisen alle drei der ersten drei Symptome der Liste und mehr als vier der restlichen auf. Sie leiden unter erheblicher depressive Stimmung, verlieren ihre Interessen und Energie, haben unbegründete Schuldgefühle und sind suizidgefährdet. Zudem ist es für Betroffene oft unmöglich, alltäglichen Tätigkeiten nachzugehen. Diese schweren Episoden (früher auch oft als „Melancholie“ bezeichnet) halten länger 6-8 Monate an, können aber auch länger als ein Jahr andauern und ohne Behandlung besteht ein hohes Wiederkehrungs Risiko [4].
Als Hauptsymptome gelten depressive Verstimmung, Hoffnungslosigkeit, Schwermut, Interessensverlust, Selbstentwertungstendenz und das Gefühl von Überforderung oder Insuffizienz. Äußerlich können sich bei den betroffenen Personen ein leidender oder betroffener Gesichtsausdruck, eine verkrampfte/zusammengesunkene Körperhaltung, eine leise Stimme oder verlangsamte Bewegungen feststellen lassen. Bei wahnhafter Depression kann man psychotische Symptome wie zum Beispiel das Entwickeln von negativen Gedanken zu wahnhaften Ideen, Halluzination (Stimmen, Geruchshalluzinationen) oder Wahn (Ideen der Versündung, Verarmung, Schuldgefühle) auftreten. [5]
Überblick zu Schizophrenie
Die Existenz von Schizophrenie als psychischer Krankheit ist seit langer Zeit bekannt und kann in allen Kulturen der Welt aufgefunden werden. Es ist jedoch anzumerken, dass die Betroffenen Personen, wie häufig angenommen wird, keine zwei Persönlichkeiten, Geister oder Gehirne haben. Es handelt sich um eine heterogene Krankheit mit einem weltweitem Erkrankungsrisiko von 1%. Im Durchschnitt erkranken Personen zwischen ihrem 15. und 35. Lebensjahr und tendenziell lässt sich Schizophrenie häufiger bei Personen mit niedriger sozialer Stellung und Bildung feststellen [6].
Schizophrenie wird diagnostiziert, wenn ein Symptom der Gruppe 1 und zwei Symptome der Gruppe 2 der folgenden Liste fast ständig über einen Monat lang andauern.
Gruppe 1:
- Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung, Gedankenentzug oder Gedankenausbreitung
- Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühle des Gemachten, Wahnwarnehmung
- Kommentierende oder dialogische Stimmen, die über das Verhalten der betroffenen Person sprechen oder untereinander über sie diskutieren, sowie andere Stimmen, die aus bestimmten Körperteilen kommen
- Anhaltender, kulturell unangemessener, bizarr und völlig unrealistischer Wahn (z.B.: die Fähigkeit das Wetter zu kontrollieren oder mit Aliens in Kontakt zu stehen)
Gruppe 2:
- Im Zeitraum eines Monats täglich Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, die von flüchtigen oder undeutlich ausgebildeten Wahngedanken begleitet werden
- Formale Denkstörungen in Formen von Neologismen (sprachliche Neubildung[7]), Gedankenabreißen oder Einschiebungen in den Gedankenfluss, was zu Danebenreden oder Zerfahrenheit führt
- Katatone Symptome wie zum Beispiel Erregung, Haltungsstereotypen, Mutismus, Stupor oder Negativismus
- „Negative Symptome“ wie unter anderem Apathie, Sprachverarmung und verflachte oder inadäquate Affekte [8]
Symptome, die das klinische Krankheitsbild bestimmen sind:
- Wahnerlebnisse:
- viele Bereiche, aber am häufigsten kommt Verfolgungswahn vor
- häufig Beeintröchtigungswahn, Liebeswahn, Beziehungswahn oder Größenwahn
- Wahnerlebnisse können sich zu einem regelrechtem Wahnsystem entwickeln („bizarr“ und „magisch-mystisch“)
- Akustische Halluzinationen:
- die häufigste Form ist das Hören von Stimmen
- eigene oder fremde Stimmen kommentieren die betroffene Person
- manchmal sprechen auch zwei oder mehr Stimmen
- die Stimmen können die Person unter anderem Auffordern aus dem Fenster zu springen
- Gedankenlautwerden (vermeintliches Hören der eigenen Gedanken)
- Geruchs- und Geschmackshalluzinationen, sowie Empfindungen aus dem Körperinneren
- „Ich-Störung“:
- Verschwimmen der Grenzen zwischen „Ich“ und Außenwelt
- unter anderem Fremdbeeinflussung, Gedankenausbreitung, Gedankeneingebung, Depersonalisation und Derealisation
- Betroffene können das Gefühl haben, die Kontrolle über ihr eigenes Denken zu verlieren
- in schweren Fällen kann es zur Abkapselung von der Umwelt und zu Realitätsverlust kommen[9]
- Formale Denkstörungen:
- Denkstörungen sind charakteristisch für Schizophrenie
- Verwendung von unüblichen Begriffen und das Stocke des Sprachflusses
- typisch sind unter anderem auch Sperrungen, Gedankenabreißen, Bedeutungsverlust von Begriffen oder Sachverhalten, Zerfahrenheit und Sprachzerfall
- Affekte:
- häufig eingeschränkter emotionaler Kontakt mit anderen
- unpassender Affekt
- leere Heiterkeit und Albernheit
- psychotische Ambivalenz (Unentschlossenheit mit gleichzeitigem Bestehen von gegensätzlichen Gefühlen)
- Negativsymptome
- Katatone Symptome:
- Krankheitszeichen, die die Psychomotorik betreffen
- „katatoner Stupor“: Patienten verharren regungslos, sprechen nichts und sind innerlich angespannt und ängstlich
- „katatoner Erregungszustand“: heftige motorische Unruhe mit Schreien, toben, grimassieren und ungebremster Aggressivität
- der katatone Erregungszustand ist ein seltener raptusartiger Zustand, der für Betroffene und deren Umgebung eine Gefahr darstellt
- Gestörtes Sozialverhalten:
- charakteristisch für Formen wie das schizophrene Residuum
- Rückzugstendenzen und Antriebsstörung
- verantwortlich für soziale Isolierung sind unter anderem Energielosigkeit, Einschränkung der Interessen, Affektivarmut, Passivität und Verringerung der Leistungsfähigkeit [10]
Dissoziative Störungen
Bei dissoziativen Störungen verlierende Betroffenen die Kontrolle zwischen psychischen und körperlichen Funktionen. Das bedeutet, dass sie die normale Integration von Erinnerungen in die Vergangenheit, ihr Identitätsbewusstsein und körperliche Empfindungen als auch Empfindungen verlieren können. Typische Symptome sind Amnesien, Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen, stuporöse Zustandsbilder, Krampfanfälle und in seltenen Fällen auch Identitätsstärungen. Die Diagnostikkriterien sind:
- dass Betroffene einen Verlust der normalen Integration von Erinnerungen an die Vergangenheit, des Identitätsbewusstseins, der unmittelbaren Empfindungen und der Kontrolle von Körperbewegungen erleben.
- Das Bestehen eines zeitlichen Zusammenhangs zwischen den dissoziativen Symptomen und dem belastenden Ereignis, Problemen oder Bedürfnissen.
- dass keine körperlichen Störungen, die die charakteristischen Symptome erklären können, vorliegen. [11]
Trance- und Besessenheitszustände
Als „Trance“ bezeichnet man eine vorübergehende Bewusstseinsänderung bei dem Betroffene das Gefühl haben, ihre persönliche Identität zu verlieren, dass sich das Bewusstsein einengt und Bewegungen, sowie Haltungen und verbaler Kommunikation eingeschränkt sind. Meist sind die Betroffenen überzeugt, dass sie von etwas kontrolliert werden. [12]
Dissoziative Bewegungsstörung
Hierbei handelt es sich um einen entweder teilweisen oder kompletten Verlust der Bewegungsfähigkeit. dies kann eines oder mehrere Körperglieder betreffen. Dieser Verlust der Bewegungsfähigkeit kann unterschiedliche Formen annehmen, wobei meist die Beine betroffen sind. Zusätzlich kann es zu Gangstörungen oder Zittern kommen.[13]
Posttraumatische Belastungsstörung
Um ein posttraumatische Belastungsstörung diagnostizieren zu können müssen Betroffene einem Ereignis, das bei fast allen Menschen tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde, ausgesetzt sein. Zum Beispiel Naturereignisse oder von Menschen verursachte Katastrophen wie schwere Unfälle, Folter, Kampfhandlungen, usw. Wesentlich ist jedoch, dass es sich mein Ereignis handelt, für das kein Mensch von sich aus Erfahrungswerte besitz. Zusätzlich muss die Störung verzögert innerhalb von sechs Monaten nach dem Ereignis auftreten. Symptome sind:
- unfreiwillige Erinnerungen oder Wiedererleben des Ereignisses (Nachhalluzinationen oder Flashbacks)
- das Meiden von Situationen, die dem Ereignis ähneln
- dass Betroffene nicht in der Lage sind, sich an wichtige Aspekte des Erlebten zu erinnern
- Betroffene empfinden ein Gefühl der Betäubung, emotionale Stumpfheit und verhalten sich anderen Menschen gegenüber gleichgültig
- Ein- und Durchschlafstörungen
- Reizbarkeit, Wutausbrüche, Hypervigilanz und Schreckhaftigkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten[14]
Kiyomori
Kenreimon-in
Giō
Zusammenfassung
Die Hauptdarsteller dieses Kapitels sind Giō, Ginyo und Hotoke (shirabyōshi Tänzerinnen), sowie Taira no Kiyomori und Giō und Ginyos Mutter Toji. Giō ist Kiyomoris Lieblingsdarstellerin und genießt dadurch hohes Ansehen im ganzen Land. Durch ihre Stellung profitieren auch ihr Mutter Toji und ihre Schwester Giyo. Eines Tages möchte die shirabyōshi Hotoke Gōzen Kiyomori ihre Künste vorführen, da sie jedoch nicht in dessen Residenz eingeladen wurde, beschließt sie einfach von sich aus dort hinzugehen. Kiyomori ist zuerst empört und möchte Hotoke wegschicken, jedoch überredet ihn Giō, die sich in Hotokes Position hineinversetzen kann und Mitleid hat, sie doch vorführen zu lassen. Nach Hotokes Vorstellung ist Kiyomori so von ihrem Talent und ihrer Schönheit begeistert, dass er beschließt Giō fortzuschicken und Hotoke bei sich zu behalten. Giō packt daraufhin alle ihre Sachen zusammen und verlässt Kiyomoris Residenz, nachdem sie ein Gedicht auf eine Schiebetür geschrieben hat:
wilting fonds are equally
grasses of the field
destines, every one, to feel
the withering touch of fall
Giō geht mit ihrer Schwester zurück zu dem Haus ihrer Mutter, wo sich ihr Lebensstandard verschlechtert. Sie zieht sich zurück und nimmt auch keine neuen Aufträge mehr an. Eines Tages bekommt sie einen Brief von Kiyomori, der sie auffordert, zu seiner Residenz zu kommen und für Hotoke aufzutreten. Zuerst ignoriert Giō den Brief Kiyomoris, jedoch bekommt sie bald noch einen. Giō ist dem Gedanken Kiyomori wiederzusehen so abgeneigt, dass sie sogar lieber sterben oder ins Exil geschickt werden würde, als zu antworten. Ihre Mutter Toji überredet sie aber doch zum Palast zu gehen. Dort wird sie komplett anders behandelt, als sie es gewohnt war und sie fühlt sich gedemütigt. Als sie zurück zu Hause ankommt, beschließt sie, sich lieber im Fluss zu ertränken, als noch einmal so eine Demütigung über sich ergehen zu lassen. Ihre Schwester Ginyo möchte sich zusammen mit ihr ertränken, jedoch werden beide von ihrer Mutter davon abgehalten, als diese sie fragt, wie sie denn als alte Frau alleine ohne ihre Töchter überleben soll.
Um Kiyomoris Einfluss zu entgehen beschließen die drei Frauen schlussendlich die Stadt zu verlassen und Nonnen zu werden. Eines Tages klopft jemand an der Tür ihrer bescheidenen Hütte in den Bergen und die drei Frauen befürchten zuerst, es sei ein Dämon. Al ssie jedoch die Türe offnen, steht Hotoke vor ihnen. Hotoke erklärt, wie sie Giō nie vertreiben wollte und was für ein schlechtes Gewissen sie deswegen hatte. Jedoch hatte sie es bis dato nicht geschafft, Kiyomoris Einfluss zu entkommen. Hotoke fragt die drei Frauen, ob sie sich ihnen anschließen darf und als sie ihre Kapuze herunternimmt, sieht man, dass sie sich bereits die Haare rasiert hatte.
Anzeichen auf psychische Krankheiten
Die folgenden Textstelle sind aus der bekanntesten Variante des Heike monogatari, aus dem Kakuichi-bon覚一本. Die Geschichte, oder genauer gesagt die in der Geschichte vorkommenden Emotionen, unterscheiden sich in den Verschiedenen Fassungen. In diesem Kapitel lässt sich anhand von einigen Textstellen vermuten, dass Giō Depressionen entwickelt hat.
Nachdem Giō von Kiyomori verstoßen wurde, zieht sie sich zum Haus ihrer Mutter zurück. Als die Leute in der Stadt davon erfahren, beschließen viele Giō aufzusuchen oder sie zu sich zu bestellen. Gi√ schickt jedoch alle Leute wieder weg und ignoriert alle Briefe. Allein im obigen Zitat kann man eine depressive Stimmung und den Verlust von Freude und Interesse.
Auch hier kann man deutlich erkennen, wie sich durch die Verschlechterung des Lebensstandards auch Giōs Psyche verschlechtert. Sein kann erst mit ihrer Vergangenheit abschließen, nachdem sie mit Hotoke gesprochen und Hotoke sich ihr angeschlossen hat.
Am Anfang des Kapitels scheint Giō sehr selbstbewusst. Als Kiyomori Hotoke ohne sie zu sehen wegschicken möchte, befiehlt im Giō fast schon, sie doch zu empfangen. Jedoch scheint ihr Selbstvertrauen unter der Verstoßung durch Kiyomori zu leiden.
Im Heike monogatari wie auch in anderen Werken dieser Zeit nutzen Frauen die Möglichkeit Nonne zu werden um entweder Erleuchtung zu finden, oder um aus einer gewalttätigen Beziehung oder von einem gewalttätigen Partner zu entkommen [15]. Giō nutzte dies zuerst, um erneuter Demütigung zu entgehen. Hotoke nutz dies ebenfalls, um Kiyomori und dessen Einfluss zu entkommen. Im kakuichi-bon wird leider nicht viel über Hotoke Gefühle geschrieben, aber sie macht sich Vorwürfe, weil Giō wegen ihr von Kiyomori fortgeschickt wurde und das nachdem sie nur Dank ihr die Möglichkeit hatte, in der Resident aufzutreten. Diese Vorwürfe sind unbegründet, da Hotoke nichts gegen Giōs Verstoßung unternehmen konnte. Da man jedoch anhand der Textstellen bis auf depressive Stimmung und unangebrachten Selbstvorwürfen keine anderen eindeutigen Symptome der Depression feststellen kann, kann man hier Depression auch nicht eindeutig diagnostizieren.
Nachdem Giō gedemütigt von Kiyomoris Residenz zurück kommt, spricht sie davon, dass sie lieber sterben würde, als noch einmal so gedemütigt zu werden. Auch zuvor im Kapitel, als sie Kiyomoris Einladung ignoriert, zeigen sich suizidale Tendenzen. An dieser Stelle würde sie lieber verstoßen oder getötet werden, als Kiyomori sehen zu müssen.
Wenn man nach den oben genannten Diagnostikkriterien geht, kann man bei Giō leichte Depressionen feststellen. Die Symptome, die man aus den obigen Textstellen erkennen kann sind: depressive Stimmung (1), Verlust von Freude oder Interesse (2), Verlust von Selbstvertrauen (4) und Suizidgedanken und suizidales Verhalten (6).
Besessenheit und psychische Krankheiten
Verweise
Siehe auch
Besessenheit im Heike monogatari
Literatur
- Christian Klicpera 2009Einführung in die Psychopathologie. Wien: Facultas.WUV 2009.
- Klaus Paulitsch, Andreas Karwautz 2008Grundlagen der Psychiatrie. Wien: Facultas.WUV 2008.
- Roberta Strippoli 2018Dancer, nun, ghost, goddess: The legend of Giō and Hotoke in Japanese literature, theater, visual arts, and cultural heritage. (61.) Leiden: Brill 2018.
- Royall Tyler 2012The tale of the Heike. New York: Pinguin Books 2012.
Fußnoten
- ↑ Heike monogatari
- ↑ Klicpera 2009:75
- ↑ Paulitsch 2008:134
- ↑ Paulitsch 2008:136
- ↑ Paulitsch 2008:135
- ↑ Paulitsch 2008:109-110
- ↑ Neologismus Duden
- ↑ Paulitsch 2008:114
- ↑ Paulitsch 2008:115
- ↑ Paulitsch 2008:116
- ↑ Paulitsch 2008:182-184
- ↑ Paulitsch 2008:184
- ↑ Paulitsch 2008:185
- ↑ Paulitsch 2008:178-179
- ↑ Strippoli 2018:61