Datei:Ebisu Netsuke 2.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|"Ebisu ist unter den Sieben Glücksgöttern Japans der einzige rein japanischer Abstammung, er gilt als Sohn der Shinto-Gottheiten Izanagi und Izanami, auf jeden Fall ist er die populäre Gottheit der täglichen Speise und da diese vorwiegend aus Fischen bestand, ist ein Fisch (und oft auch eine Angelrute) sein Attribut. Ebisu sitzt am Boden, in Gewänder gehüllt, eine kleine Tai (Brasse) liegt in einem Körbchen neben ihm. Er hat die typische Kappe auf seinem rundlichen Kopf und fein-humorige Gesichtszüge, den von bürgerlicher Sattheit gekennzeichneten Wohlstand der Fischhändler parodierend. In den Händen ein Abakus, das unentbehrliche Gerät für Gewinne einstreichende Kaufleute. Insgesamt sehr feinsinnig ausgeführte Arbeit von Sosai aus der bekannten Tokyoter So-Schule. Gute Himotoshi, die Signatur auf rotem Plättchen auf des Körbchens Boden" (Zacken 1991: Erklärung zu Abb. 42).
 
 
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Version vom 27. Oktober 2012, 15:11 Uhr

Glücksgott Ebisu Netsuke (Elfenbein) von Sosai. 19.Jh./gegen 1900; Höhe: 3,6 cm
Bild © Zacken 1991, Abb. 42

Ebisu ist unter den Sieben Glücksgöttern Japans der einzige rein japanischer Abstammung, er gilt als Sohn der Shinto-Gottheiten Izanagi und Izanami, auf jeden Fall ist er die populäre Gottheit der täglichen Speise und da diese vorwiegend aus Fischen bestand, ist ein Fisch (und oft auch eine Angelrute) sein Attribut. Ebisu sitzt am Boden, in Gewänder gehüllt, eine kleine Tai (Brasse) liegt in einem Körbchen neben ihm. Er hat die typische Kappe auf seinem rundlichen Kopf und fein-humorige Gesichtszüge, den von bürgerlicher Sattheit gekennzeichneten Wohlstand der Fischhändler parodierend. In den Händen ein Abakus, das unentbehrliche Gerät für Gewinne einstreichende Kaufleute. Insgesamt sehr feinsinnig ausgeführte Arbeit von Sosai aus der bekannten Tokyoter So-Schule. Gute Himotoshi, die Signatur auf rotem Plättchen auf des Körbchens Boden
Zacken 1991, Erklärung zu Abb. 42

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