Kakkyo Yama: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (''kamahori'' bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht. | Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (''kamahori'' bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht. | ||
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+ | * eig. Ort und kein "Religiöses Bauwerk oder Anlage". | ||
+ | * Aus dem Artikel geht überhaupt nicht hervor, worum es sich dabei überhaupt handelt. Einer Googlesuche nach würde ich sagen, es ist ein Berg in Kyoto, auf dem das Gion Matsuri stattfindet. [[Benutzer:Sup|Sup]] ([[Benutzer Diskussion:Sup|Diskussion]]) 22:22, 14. Jul. 2021 (CEST) | ||
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Version vom 14. Juli 2021, 21:22 Uhr
Seiten-Infobox
Themengruppe | Architektur (religiöse Gebäude, Anlagen, Details) |
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Name | Kakkyo Yama 郭巨山 |
Funktion | einer der Berge des Gion Matsuri |
Ort | Kyoto |
Sonstige Namen | Kamahori Yama 釜堀り山 |
Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (kamahori bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht.
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