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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Hat bildbeschreibung“ mit dem Wert „Darstellung des [[glossar:daikoku|Daikoku]].“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 50 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Bild:Houmo.jpg  + (Buddhistisches Zeremonialgewand <span class="glossarlink">[[glossar:houmoshichigesa|''hōmo-shichigesa'']]</span>.)
  • Bild:Osorezan flickr14.jpg  + (Buntes Windrad am <span class="glossarlink">[[glossar:osorezan|Osore-zan]]</span> für die verstorbenen Kindern.)
  • Bild:Stonelions wuhouci.jpg  + (Chinesische Löwen treten zumeist als Paar Chinesische Löwen treten zumeist als Paar von Männchen und Weibchen auf, wobei die Weibchen durch ein Junges (unter der Pfote), die Männchen durch einen Ball gekennzeichnet sind. <br/> Dieser Symbolismus ist auch manchmal in rezenten japanischen Beispielen zu finden.al in rezenten japanischen Beispielen zu finden.)
  • Bild:Wagojin hokusai.jpg  + (Coverillustration einer Sammlung erotischeCoverillustration einer Sammlung erotischer Bilder (<span class="glossarlink">[[glossar:shunga|''shunga'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Katsushikahokusai|Katsushika Hokusai]]</span>. Der Text besagt in etwa: „Harmonie erzeugt alles Glück, Berührung versöhnt Yang und Yin (Mann und Frau).“ <span class="glossarlink">[[glossar:Wagoujin|''Wagō-jin'']]</span> sind eigentlich chinesische Glücksgötter, die üblicherweise als männliches Zwillingspaar auftreten und für Glück und Reichtum stehen. Auch im Japan der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit waren sie weitläufig bekannt. Hokusai aber kombiniert die Wagō-jin mit der Ikonographie der Wegegötter (''dōsojin'') und münzt Reichtum in sexuelle Zufriedenheit um.Ikonographie der Wegegötter (''dōsojin'') und münzt Reichtum in sexuelle Zufriedenheit um.)
  • Bild:Gion dashi.jpg  + (Da die handgezogenen Wägen (<span classDa die handgezogenen Wägen (<span class="glossarlink">[[glossar:dashi|''dashi'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span>, welches vom <span class="glossarlink">[[glossar:yasakajinja|Yasaka Jinja]]</span> veranstaltet wird, keine lenkbaren Räder haben, ist das Kurvenfahren eine höchst aufwendige Angelegenheit.kbaren Räder haben, ist das Kurvenfahren eine höchst aufwendige Angelegenheit.)
  • Bild:Hagoita traditionell.jpg  + (Da diese Federballschläger (<span class="glossarlink">[[glossar:hagoita|''hagoita'']]</span>) als Geschenk für Mädchen gedacht sind, herrschen <span class="glossarlink">[[glossar:Geisha|Geisha]]</span>-Motive vor.)
  • Bild:Baku iwashimizu.jpg  + (Dachdekoration in Form eines <span class="glossarlink">[[glossar:baku|''baku'']]</span>)
  • Bild:Shibi.jpg  + (Dachornament des <span class="glossarlink">[[glossar:Toudaiji|Tōdaiji]]</span> in Gestalt eines Fisch- (oder Vogel-)Schwanzes. Rekonstruktion des Nara-zeitlichen Originals.)
  • Bild:Kitano tenmagu ume.jpg  + (Dachschmuck im aufwendigen Momoyama-Stil dDachschmuck im aufwendigen Momoyama-Stil des <span class="glossarlink">[[glossar:kitanotenmanguu|Kitano Tenman-gū]]</span>. Mehrfach ist das Symbol der Pflaumenblüte (<span class="glossarlink">[[glossar:ume|''ume'']]</span>) mit fünf kreisrunden Bütenblättern zu erkennen.glossar:ume|''ume'']]</span>) mit fünf kreisrunden Bütenblättern zu erkennen.)
  • Bild:Onigawara.jpg  + (Dachziegel des <span class="glossarlink">[[glossar:kasugataisha|Kasuga Taisha]]</span> in Form eines <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span> (<span class="glossarlink">[[glossar:onigawara|''onigawara'']]</span>))
  • Bild:Toba purinta.jpg  + (Dafür nimmt er einen Laptop und eines eigens für diesen Zweck bestimmten Printer zu Hilfe.)
  • Bild:Ofuna kannon.jpg  + (Daibutsu-Statue von <span class="glossaDaibutsu-Statue von <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) im weißen Gewand (<span class="glossarlink">[[glossar:Byakuekannon|Byakue Kannon]]</span>). Was hier nicht zu sehen ist: Die Statue beschränkt sich auf ein Brustbild.</span>). Was hier nicht zu sehen ist: Die Statue beschränkt sich auf ein Brustbild.)
  • Bild:Osore-chinoike.jpg  + (Dank der Verfärbungen des schwefelhaltigenDank der Verfärbungen des schwefelhaltigen Wassers ist am <span class="glossarlink">[[glossar:osorezan|Osore-zan]]</span> auch ein „Blutteich“ (<span class="glossarlink">[[glossar:chinoike|''chi no ike'']]</span>) vorhanden. In der buddhistischen Hölle ist der Blutteich vor allem für Frauen vorgesehen. Von dort kann sie nur noch <span class="glossarlink">[[glossar:Jizou|Jizō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) erretten, der hier in der Mitte des Teichs zu sehen ist.hitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) erretten, der hier in der Mitte des Teichs zu sehen ist.)
  • Bild:Gosonzomandara.jpg  + (Dargestellt sind <span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:kuukai|Kūkai]]</span> zu Füßen des <span class="glossarlink">[[glossar:dainichinyorai|Dainichi Nyorai]]</span>.)
  • Bild:Shotoku Taishi eden geburt.jpg  + (Dargestellt wird die überlieferte Geburt von <span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> vor einem Pferdestall.)
  • Bild:Butsuzozui rakan1-2.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 1, Batsuradaja Sonja (Pindola Bharadvāja), r., und 2, Kyadakabasha Sonja (Kanakavatsa))
  • Bild:Butsuzozui rakan7-8.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 7, Kari Sonja (Kālika), r., und 8, Butara Sonja (Vajraputra))
  • Bild:Uzume-hokusai.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span>.)
  • Bild:Butsuzozui rakan15-16.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 15, Ajita Sonja (Ajita), r., und 16, Chūda Hantaka Sonja (Cūda-Panthaka))
  • Bild:Butsuzozui rakan3-4.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 3, Dakabarida Sonja (Kanaka Bharadvāja), r., und 4, Sobinda Sonja (Subinda))
  • Bild:Ubume sanzai.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlinDarstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:ubume|''ubume'']]</span> (weibl. Totengeist) als Vogel mit den Brüsten einer menschlichen Frau auf der Grundlage chinesischer Beschreibungen im illustrierten Lexikon <span class="glossarlink">[[glossar:Wakansanzaizue|''Wakan sansai zue'']]</span>.[glossar:Wakansanzaizue|''Wakan sansai zue'']]</span>.)
  • Bild:Butsuzozui rakan9-10.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 9, Jubaka Sonja (Jīvaka), r., und 10, Handaka Sonja (Panthaka))
  • Bild:Butsuzozui rakan11-12.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 11, Ragora Sonja (Rāhula)r., und 12, Nagasaina Sonja (Nāgasena))
  • Bild:Butsuzozui rakan13-14.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 13, Ingada Sonja (Angaja), r., und 14, Banabashi Sonja (Vanavāsin))
  • Bild:Butsuzozui rakan5-6.jpg  + (Darstellung der <span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span> 5, Dakora Sonja (Nakula), r., und 6, Badara Sonja (Bhadra))
  • Bild:Sanshi.jpg  + (Darstellung der Drei Würmer (<span class="glossarlink">[[glossar:sanshi|''sanshi'']]</span>))
  • Bild:Kasugamandala 1.jpg  + (Darstellung der Götter des Kasuga SchreinsDarstellung der Götter des Kasuga Schreins in <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span>-Form (<span class="glossarlink">[[glossar:suijaku|''suijaku'']]</span>), unterste Reihe, und darüber in Buddha-Form (<span class="glossarlink">[[glossar:honji|''honji'']]</span>). Die oberste Gottheit (ganz oben) wurde offenbar zwei Buddha-Gestalten, <span class="glossarlink">[[glossar:Shaka|Shaka]]</span> (re.) und <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (li.) zugeordnet.glossar:Kannon|Kannon]]</span> (li.) zugeordnet.)
  • Bild:Kasugagongen kenki1.jpg  + (Darstellung der Hölle (<span class="gloDarstellung der Hölle (<span class="glossarlink">[[glossar:jigoku|''jigoku'']]</span>) aus dem <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugagongenkenki|''Kasuga gongen kenki'']]</span>, einer hochwertigen Querbildrolle der Kamakura-Zeit, reproduziert in der Edo-Zeit. Die vorliegende Episode erzählt von einem Tänzer des <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga]]</span> Schreins, der von der Gottheit davor bewahrt wird, in die Hölle zu gelangen. (Der Verstorbene und die Gottheit sind rechts im Bild zu sehen.) Als Grund gibt die Gottheit die Tugend der kindlichen Pietät an. Die Hölle wird in allen Einzelheiten bildlich dargestellt. Die einzelnen Stationen sind (von rechts nach links): a) Schwarzseil-Hölle (''kokujō jigoku'' 黒縄地獄) mit glühendem Eisenseil, auf dem ein Flammenmeer durchquert werden muss, mit anschließender Verfolgung durch bewaffnete Dämonen; b) Hölle des Zermalmens (''shūgō jigoku'' 衆合地獄): ochsen- und pferdeköpfige Höllenknechte treiben die Sünder zwischen Felsen, wo sie zerquetscht werden; andere werden zwischen Steinplatten, wieder andere in einem Mörser zermalmt; Hölle der Schreie (''kyōkan jigoku'' 叫喚地獄): die Sünder werden in ein brennendes Haus getrieben, in einem Kessel gekocht, und bekommen siedendes Kupfer zu trinken; Große Hölle der Schreie (''daikyōkan jigoku'' 大叫喚地獄): den Sündern wird die Zunge herausgerissen; [nochmals Hölle des Zermalmens:] Schwerterbaum: auf diesem sitzt eine schöne Frau, die die Sünder zu erreichen versuchen und sich dabei an den Schwertern aufschlitzen oder die männlichen Sünder werden auf die Spitze des Baums gesetzt und schlitzen sich beim Hinunterklettern auf. Die Szenen entsprechen den Schilderungen des <span class="glossarlink">[[glossar:oujouyoushuu|''Ōjō yōshū'']]</span>. (Quelle: Kōbe setsuwa kenkyūkai, ''Kasuga gongen kenki'', 2005, S. 79–80.)be setsuwa kenkyūkai, ''Kasuga gongen kenki'', 2005, S. 79–80.))
  • Bild:Oni shohaku.jpg  + (Darstellung der Legende des „Knaben vom ScDarstellung der Legende des „Knaben vom Schneeberg“ (Sekizan dōji). Es handelt sich dabei um eine frühere Existenz des Buddhas <span class="glossarlink">[[skt:Shakyamuni|Shakyamuni]]</span>, der sich einem Dämon (<span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>) in den Bergen des Himalaya zum Fraß anbietet.ar:oni|''oni'']]</span>) in den Bergen des Himalaya zum Fraß anbietet.)
  • Bild:Vajrapani kusana2 hunt.jpg  + (Darstellung der Unterwerfung der schwarzen Schlange in Rajgrha durch Buddha und <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>.)
  • Bild:Nio horyuji.jpg  + (Darstellung der Wächterfiguren (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span> in Nara.)
  • Bild:Sekigahara.jpg  + (Darstellung der berühmten Schlacht von <Darstellung der berühmten Schlacht von <span class="glossarlink">[[glossar:sekigahara|Sekigahara]]</span> (1600), durch deren Gewinn <span class="glossarlink">[[glossar:tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span> die Vorherrschaft über Japan sichern konnte. Kopie eines Wandschirm-Gemäldes von <span class="glossarlink">[[glossar:Kanousadanobu|Kanō Sadanobu]]</span> (1597–1623), angefertigt für die <span class="glossarlink">[[glossar:daimyou|Daimyō]]</span>-Familie Ii in Hikone.ar:daimyou|Daimyō]]</span>-Familie Ii in Hikone.)
  • Bild:Izumo toyokuni.jpg  + (Darstellung der in der Edo-Zeit geläufigenDarstellung der in der Edo-Zeit geläufigen Vorstellung, dass sich die Götter Japans alljährlich in <span class="glossarlink">[[glossar:Izumo|Izumo]]</span> zusammenfinden, um unter der Leitung des dortigen Gottes <span class="glossarlink">[[glossar:ookuninushi|Ōkuninushi]]</span> die Heiratsverbindungen des folgenden Jahres festzulegen. Ōkuninushi und <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> sind hier als fürstliches Paar dargestellt, das die anderen Götter beim Ausrechnen und Notieren künftiger Paarungen überwacht. Als ihre Buchhalter fungieren <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Kashimadaimyoujin|Kashima Daimyōjin]]</span>, weitere wichtige Schreingötter lassen sich anhand ihrer Namensschilder identifizieren. Außerhalb der Halle, unter einem heiligen Baum, scharen sich einfacher gekleidete Figuren, wahrscheinlich „Armen-Götter“ (''binbōgami''), um ein Lagerfeuer. Das Bild illustriert die Bedeutung von Izumos Ōkuninushi als Gott der ehelichen Verbindungen (<span class="glossarlink">[[glossar:enmusubinokami|''enmusubi no kami'']]</span>).okami|''enmusubi no kami'']]</span>).)
  • Bild:Okuninushi kuniyoshi.jpg  + (Darstellung der mythologischen Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:ookuninushi|Ōkuninushi]]</span>.)
  • Bild:Jingu.jpg  + (Darstellung der mythologischen Kaiserin &lDarstellung der mythologischen Kaiserin <span class="glossarlink">[[glossar:jinguukougou|Jingū Kōgō]]</span>. Bestandteil einer der ältesten plastischen Darstellung japanischer Gottheiten, bestehend aus Jingū, ihrem Sohn <span class="glossarlink">[[glossar:hachiman|Hachiman]]</span> und dessen Frau <span class="glossarlink">[[glossar:himegami|Himegami]]</span>.ssar:himegami|Himegami]]</span>.)
  • Bild:Datsueba gofukuji.jpg  + (Darstellung der „Alten, die die Kleider auszieht“ <span class="glossarlink">[[glossar:Datsueba|Datsueba]]</span>.)
  • Bild:Yama dharmaraja.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[skt:yama|Yama]]</span>)
  • Bild:Fukurokuju tani buncho.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:fukurokuju|Fukurokuju]]</span>.)
  • Bild:Mahakala tibet.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[skt:mahakala|Mahakala]]</span>.)
  • Bild:Fujin sotatsu.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:fuujin|Fūjin]]</span>.)
  • Bild:Daikoku koya.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span>.)
  • Bild:Daikoku kanzeonji.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span>.)
  • Bild:Dainichi douganji.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> Nyorai mit den Händen in der Haltung der Meditations-<span class="glossarlink">[[skt:mudra|''mudrā'']]</span>.)
  • Bild:Raijin kyosai boston.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:raijin|Raijin]]</span> auf einem Seidenrollbild.)
  • Bild:Vajrapani peace.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span> in seiner friedlichen Form.)
  • Bild:Usuki Stone Buddha.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlinDarstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> Nyorai (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Vairocana|Vairocana]]</span>). Die heute wieder rekonstruierte <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Statue misst etwa drei Meter. Es ist die größte einer ganzen Reihe von Felsenbuddhas <span class="glossarlink">[[glossar:magaibutsu|''magaibutsu'']]</span> in der Region <span class="glossarlink">[[glossar:Usuki|Usuki]]</span>, Kyūshū, die über ein weites Areal in freier Natur verteilt sind.glossar:Usuki|Usuki]]</span>, Kyūshū, die über ein weites Areal in freier Natur verteilt sind.)
  • Bild:Ashura2.jpg  + (Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:ashuraou|Ashura-ō]]</span>, König der kriegerischen Geister (<span class="glossarlink">[[glossar:ashura|''ashura'']]</span>))
  • Bild:Raijin kuniyoshi.jpg  + (Darstellung des Donnergottes <span clasDarstellung des Donnergottes <span class="glossarlink">[[glossar:Raijin|Raijin]]</span> als Personifizierung des Trigramms „Donner“ (Zhen 震) aus dem <span class="glossarlink">[[glossar:Yijing|''Yijing'']]</span>. Den acht [[Denken/Yin_und_Yang|Trigrammen]] sind unter anderem Elemente der Natur zugeordnet, z.B. Wind und Donner. Außerdem stehen die Trigramme auch für Himmelsrichtungen und werden auf verschiedene Weise mit den Zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:Juunishi|''jūni shi'']]</span>) in Verbindung gebracht. Der Tierbegleiter des Gottes ist hier der Hund.n>) in Verbindung gebracht. Der Tierbegleiter des Gottes ist hier der Hund.)
  • Bild:Dainichi usuki.jpg  + (Darstellung des Furuzono <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> aus Stein in der Stadt Usuki auf Kyūshū.)
  • Bild:Fujin kuniyoshi.jpg  + (Darstellung des Windgottes <span class=Darstellung des Windgottes <span class="glossarlink">[[glossar:Fuujin|Fūjin]]</span> als Personifizierung des Trigramms „Wind“ (Xun 巽) aus dem <span class="glossarlink">[[glossar:Yijing|''Yijing'']]</span>. Den acht [[Denken/Yin_und_Yang|Trigrammen]] sind unter anderem Elemente der Natur zugeordnet, z.B. Wind und Donner. Außerdem stehen die Trigramme auch für Himmelsrichtungen und werden auf verschiedene Weise mit den Zwölf Tierkreiszeichen in Verbindung gebracht. Der Tierbegleiter des Gottes ist hier der Hahn.rbindung gebracht. Der Tierbegleiter des Gottes ist hier der Hahn.)
 (Darstellung des [[glossar:daikoku|Daikoku]].)
  • Bild:Vajrapani india 8cent volke.jpg  + (Darstellung des friedlichen <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>.)
  • Bild:Ubume beibeikyodan.jpg  + (Darstellung des weiblichen Totengeistes &lDarstellung des weiblichen Totengeistes <span class="glossarlink">[[glossar:ubume|''ubume'']]</span> in vogelartiger Gestalt. Entstand höchstwahrscheinlich unter dem Einfluss chinesischer Beschreibungen von weiblichen Totengeistern. Die Szene ist mit einem Liebesgedicht aus dem <span class="glossarlink">[[glossar:Manyoushuu|''Manyōshū'']]</span> kombiniert.[glossar:Manyoushuu|''Manyōshū'']]</span> kombiniert.)
  • Bild:Kongobo tengu konpira.jpg  + (Darstellung einer Legende des Konpira SchrDarstellung einer Legende des Konpira Schreins, Shikoku. Dass <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]</span> in der Lage sind, nicht nur sich selbst, sondern auch andere blitzartig verschwinden zu lassen und an einen anderen Ort zu transportieren, dürfte mit ein Grund für den Ausdruck <span class="glossarlink">[[glossar:kamikakushi|''kamikakushi'']]</span> 神隠し, „übernatürliches Verschwinden“, sein, der wtl. „von den <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span> [hier eher Geister, Dämonen] versteckt“ bedeutet. Diesen Ausdruck gebrauchte man früher vor allem in Zusammenhang mit entsprechenden ''tengu''-Legenden (<span class="glossarlink">[[glossar:Nihonkokugodaijiten|''Nihon kokugo daijiten'']]</span>).odaijiten|''Nihon kokugo daijiten'']]</span>).)
  • Bild:Torii miyajima hiroshige.jpg  + (Darstellung einer Zeremonie des <span cDarstellung einer Zeremonie des <span class="glossarlink">[[glossar: Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins, der lediglich durch einen Ausschnitt seines berühmten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> zu identifizieren ist. Das Bild legt nahe, dass das ''torii'' im 19. Jahrhundert aus unbehandeltem Holz bestand.s das ''torii'' im 19. Jahrhundert aus unbehandeltem Holz bestand.)
  • Bild:Drache tenno.jpg  + (Darstellung eines Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) auf einem Zeremonialgewand von Kōmei Tenno, r. 1847–1866.)
  • Bild:Drache kiyomizu.jpg  + (Darstellung eines Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) in Form eines Wasserspenders im <span class="glossarlink">[[glossar:kiyomizudera|Kiyomizu-dera]]</span>.)
  • Bild:Drachen shokokuj.jpg  + (Darstellung eines Drachen (<span class=Darstellung eines Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>), auch bekannt als „brüllender Drache“ (''naki ryū''), weil das Echo in der Halle das Geräusch klatschender Hände verstärkt. Besonders in den [[Zen]]-Tempeln Kyōtos sind derartige Drachengemälde beliebt.mpeln Kyōtos sind derartige Drachengemälde beliebt.)
  • Bild:Uzume sarutahiko.jpg  + (Darstellung von <span class="glossarlinDarstellung von <span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:sarutahiko|Sarutahiko]]</span>. Für ein sehr ähnliches Motiv von Kuniyoshi siehe [[:Bild:Sarutahiko_uzume_kuniyoshi1860.jpg|hier]].:Bild:Sarutahiko_uzume_kuniyoshi1860.jpg|hier]].)
  • Bild:Maitreya koryuji.jpg  + (Darstellungen eines „nachdenklichen“ <sDarstellungen eines „nachdenklichen“ <span class="glossarlink">[[skt:Bodhisattva|Bodhisattva]]</span>s, möglicherweise <span class="glossarlink">[[skt:Maitreya|Maitreya]]</span> (jap. <span class="glossarlink">[[glossar:Miroku|Miroku]]</span>), aus dem 7. Jh., der Frühzeit der japanisch-buddhistischen Skulptur. Besitzt starke Ähnlichkeiten mit zeitgleichen Statuen aus Korea, die ihrerseits dem Stil der Nördlichen Wei-Dynastie (385–535) zugeordnet werden. Im Unterschied zu den kontinentalen Vorbildern wurde diese Statue nicht aus Bronze, sondern aus Holz angefertigt. Vorbildern wurde diese Statue nicht aus Bronze, sondern aus Holz angefertigt.)
  • Bild:Shogu ise.jpg  + (Das 2013 neu errichtete Hauptgebäude des ÄDas 2013 neu errichtete Hauptgebäude des Äußeren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:ise|Ise]]</span>. Bis auf wenige Details ist dieses Gebäude mit der Haupthalle des fünf Kilometer entfernten Inneren Schreins identisch.upthalle des fünf Kilometer entfernten Inneren Schreins identisch.)
  • Bild:Kesa enryakuji.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:kesa|''kesa'']]</span>, ein langes aus mehreren Stoffstreifen zusammengenähtes Tuch, wird üblicherweise von buddhistischen Mönchen über einem dunklen Übergewand getragen.)
  • Bild:Kaminarimon 2019.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:kaminarimon|Kaminari-mon]]</span>, Haupteingang zur Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span>.)
  • Bild:Taima narahaku.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:taimamandara|''Taima mandara'']]Das <span class="glossarlink">[[glossar:taimamandara|''Taima mandara'']]</span> stellt das Reine Land des Buddha <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> als weitläufigen Palast dar. Im Zentrum thront der Buddha, flankiert von <span class="glossarlink">[[glossar:seishibosatsu|Seishi Bosatsu]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:kannonbosatsu|Kannon Bosatsu]]</span> sowie einer Unzahl weiterer Bodhisattvas und anderer buddhistischer Wesen. Die kleinen Figuren im Vordergrund repräsentieren die Seelen von Verstorbenen, die dank ihres Glaubens an Amida Eingang in dieses Paradies gefunden haben. Verstorbenen, die dank ihres Glaubens an Amida Eingang in dieses Paradies gefunden haben.)
  • Bild:Nintoku kofun.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Daisenkofun|Daisen Kofun]]Das <span class="glossarlink">[[glossar:Daisenkofun|Daisen Kofun]]</span> ist ein Hügelgrab (<span class="glossarlink">[[glossar:kofun|''kofun'']]</span>) mit knapp einem halben Kilometer Länge. Es stellt das größte Mausoleum seiner Art in Japan und liegt heute mitten in der modernen Stadtlandschaft Ōsakas. Das Grab wird offiziell dem semi-mythologischen <span class="glossarlink">[[glossar:Nintokutennou|Nintoku Tennō]]</span> zugeschrieben, doch ist die historische Existenz dieses Herrschers nicht über jeden Zweifel erhaben, sodass auch nicht sicher ist, wer wirklich in diesem Grab bestattet ist und aus welchem Jahr es stammt.ist, wer wirklich in diesem Grab bestattet ist und aus welchem Jahr es stammt.)
  • Bild:Inariyama schwert.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Inariyamatekken|Inariyama]]Das <span class="glossarlink">[[glossar:Inariyamatekken|Inariyama]]</span> Schwert, das auch unter der Bezeichnung Kinsakumei Tekken (Eisenschwert mit Goldinschrift) bekannt ist, wurde im Inariyama Hügelgrab in der Präfektur Saitama (Ostjapan) gefunden und stellt eines der ältesten schriftlichen Dokumente Japans dar. Es ist auf Vorder- und Rückseite beschriftet und diente somit nicht als Waffe, sondern als Ehrenzeichen seines Besitzers, der sich in der Inschrift verewigen ließ. Die Inschrift besagt: </br>: Aufgezeichnet im Jahr [[Denken/Yin_und_Yang/Kalender|Metall/Eber]] [471?], 7. Monat, von Owake no Omi. Mein Stammvater hieß Ohohiko. Sein Sohn war Takari no Sukune. Dessen Sohn war Teyokariwake. Dessen Sohn war Takahashiwake. Dessen Sohn war Tasakiwake. Dessen Sohn war Hatehi. Dessen Sohn war Kasahayo. Dessen Sohn ist Owake no Omi. Von Generation zu Generation dienten wir bis auf den heutigen Tag als die Führer der Schwertträger. Als Großkönig Wakatakeru im Palast von Shiki weilte, stand ich ihm bei, das Reich zu beherrschen. Er ließ mich dieses hundertfach gehärtete Schwert anfertigen, um meine Dienste aufzuzeichnen. <small>(Übersetzt nach [[Literatur:Piggott 1997|Piggott 1997]], S. 54 und [http://ja.wikipedia.org/wiki/%E9%87%91%E9%8C%AF%E9%8A%98%E9%89%84%E5%89%A3 Wikipedia (ja)].)</small>9%8C%AF%E9%8A%98%E9%89%84%E5%89%A3 Wikipedia (ja)].)</small>)
  • Bild:Taima fukui.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:taimamandara|''Taima mandara'']]</span> stellt des Buddhas <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> Reines Land dar.)
  • Bild:Inariyama2.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Inariyamatekken|Inariyama]]Das <span class="glossarlink">[[glossar:Inariyamatekken|Inariyama]]</span> Schwert, das auch unter der Bezeichnung Kinsakumei Tekken (Eisenschwert mit Goldinschrift) bekannt ist, wurde im Inariyama Hügelgrab in der Präfektur Saitama (Ostjapan) gefunden. Es ist auf Vorder- und Rückseite beschriftet und diente somit nicht als Waffe, sondern als Ehrenzeichen seines Besitzers, der sich in der Inschrift verewigen ließ. Es handelt sich also nicht nur um ein sehr altes Schwert, sondern auch um eines der ältesten schriftlichen Dokumente Japans. um eines der ältesten schriftlichen Dokumente Japans.)
  • Bild:Heiseitenno.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Daijousai|''daijōsai'']]&Das <span class="glossarlink">[[glossar:Daijousai|''daijōsai'']]</span>, eigentlich eine Erntedankfeier anlässlich seiner Inthronisierung, ist die wichtigste Feier nach altem religiösem Muster, die ein <span class="glossarlink">[[glossar:tennou|Tennō]]</span> begeht. Daneben vollzieht der Tennō aber noch einige Dutzend weitere shintoistische Riten pro Jahr.nō aber noch einige Dutzend weitere shintoistische Riten pro Jahr.)
  • Bild:Itsukushima torii sand.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:itsukushima|Itsukushima]]</span> bei Ebbe.)
  • Bild:Kaminarimon hokusai.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Kaminarimon|Kaminari-mon]]Das <span class="glossarlink">[[glossar:Kaminarimon|Kaminari-mon]]</span> ist hier ohne Lampion zu sehen, dafür sind die beiden Wächtergötter umso präsenter. Die Bauart des Tors stimmt mit der heutigen Form weitgehend überein, allerdings scheinen die Proportionen ein wenig anders zu sein. Das Bild entstammt einer frühen Periode von Hokusai, in der er mit westlicher Perspektivdarstellung experimentierte. mit westlicher Perspektivdarstellung experimentierte.)
  • Bild:Kaminarimon2.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:kaminarimon|Kaminari-mon]]</span> mit der dahinterliegenden Straße Nakamise-dōri.)
  • Bild:Torii hakozaki.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:hizentorii|''hizen torii'']]Das <span class="glossarlink">[[glossar:hizentorii|''hizen torii'']]</span> des Hakozaki Schreins in Fukuoka ist eines der bekanntesten Beispiele dieses regionalen <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>-Typs. Das Bauwerk wurde 1609 vom neu eingesetzten <span class="glossarlink">[[glossar:daimyou|Daimyō]]</span> Kuroda Nagamasa (1568–1623) errichtet. Der schwärzliche Stein, aus dem das ''torii'' gemacht wurde, stammt von der Insel Takashima in der heutigen Präfektur Nagasaki. Auch die Steinmetze sollen aus dieser Gegend, der alten Provinz Hizen, gekommen sein. Wie bei den meisten ''hizen torii'' bestehen auch in diesem Fall sowohl die Pfeiler als auch die Querbalken aus je drei verbundenen Steinblöcken.wohl die Pfeiler als auch die Querbalken aus je drei verbundenen Steinblöcken.)
  • Bild:Gion 2005.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:Gionmatsuri|Gion Matsuri]]Das <span class="glossarlink">[[glossar:Gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span> in Kyōto ist eines der größten und bekanntesten religiösen Feste (<span class="glossarlink">[[glossar:matsuri|''matsuri'']]</span>) Japans. Es hat buddhistische Wurzeln, wird heute aber von einem Shintō-Schrein, dem <span class="glossarlink">[[glossar:yasakajinja|Yasaka Jinja]]</span>, veranstaltet.ssar:yasakajinja|Yasaka Jinja]]</span>, veranstaltet.)
  • Bild:Yomeimon vorne.jpg  + (Das <span class="glossarlink">[[glossar:youmeimon|Yōmei-mon]]&Das <span class="glossarlink">[[glossar:youmeimon|Yōmei-mon]]</span>, das bekannteste und am reichsten dekorierte Bauwerk in der Anlage in <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span> (vordere Ansicht). Die Architektur folgt buddhistischen Vorbildern (<span class="glossarlink">[[glossar:sanmon|''sanmon'']]</span>), aber anstelle der buddhistischen Wächtergottheiten (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) sind zwei naturalistische Bogenschützen (<span class="glossarlink">[[glossar:suijin|''suijin'']]</span>) zu sehen; einer jung, einer alt.ssar:suijin|''suijin'']]</span>) zu sehen; einer jung, einer alt.)
  • Bild:Daruma yokai kuniyoshi.jpg  + (Das Bild entstammt einem Triptychon, auf dDas Bild entstammt einem Triptychon, auf dem <span class="glossarlink">[[glossar:minamotonoyorimitsu|Minamoto no Yorimitsu]]</span> mit seinen Getreuen von einem Erdspinnerich umgarnt wird. Im Gefolge des Spinnenmonsters befinden sich die hier dargestellten <span class="glossarlink">[[glossar:youkai|''yōkai'']]</span>-Gespenster, befehligt von einem <span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> (Figur in Rot).[glossar:daruma|Daruma]]</span> (Figur in Rot).)
  • Bild:Naiku kokkayoho.jpg  + (Das Bild entstand im Rahmen einer InspektiDas Bild entstand im Rahmen einer Inspektionstour zu den Baudenkmälern und Kunstschätzen Japans aus den Jahren 1879 und 80, die von Tokunō Ryōsuke (1825–1883), dem Leiter der Staatsdruckerei, initiiert worden war. Ein Team von Photographen und Lithographen erhielt die Aufgabe, die repräsentativsten Kunstschätze des Landes so naturgetreu wie möglich festzuhalten. Dem Expertenteam gehörte auch der Italiener <span class="glossarlink">[[glossar:Chiossoneedoardo|Edoardo Chiossone]]</span> an, der Japan mit den neuesten Techniken der europäischen Druckkunst vertraut machte und u.a. die japanischen Banknoten entwarf. Die von Chiossone und anderen angefertigten Lithographien der Serie sind teilweise hyperrealistisch und genauer als Photographien. </br></br>Dennoch wirkt der Innere Schrein (<span class="glossarlink">[[glossar:naikuu|Naikū]]</span>), das Hauptheiligtum von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span>, zwar in den Details realistisch, die Proportionen stimmen allerdings nicht ganz mit dem heutigen Bau überein., die Proportionen stimmen allerdings nicht ganz mit dem heutigen Bau überein.)
  • Bild:Koheiji toyokuni.jpg  + (Das Bild entstand im Zusammenhang mit der Das Bild entstand im Zusammenhang mit der Uraufführung des Kabukistückes ''Iroiri otogi zōshi'', 1808, in dem es um die Ermordung des <span class="glossarlink">[[glossar:Kohadakoheiji|Kohada Koheiji]]</span> durch seine seine Frau und deren Liebhaber geht. Das Bild zeigt den Moment der Rache, als der Geist des Koheiji den Kopf seiner Frau in seinen Zähnen hält. Beide Gesichter tragen im übrigen die Züge des Kabuki Schauspielers Onoe Matsusuke I (1744–1815), der offenbar eine Doppelrolle spielte, wie in der Bildinschrift vermerkt ist. In viel düsterer Form taucht das Motiv auch sechzig Jahre später bei Kawanabe Kyosai auf.tiv auch sechzig Jahre später bei Kawanabe Kyosai auf.)
  • Bild:Kitsune ojiinari hiroshige.jpg  + (Das Bild illustriert den Glauben, dass sicDas Bild illustriert den Glauben, dass sich Füchse (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) mit den ihnen eigenen Fuchslichtern (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsunebi|''kitsunebi'']]</span>) am letzten Tag des Jahres an bestimmten Orten treffen. In diesem Fall handelt es sich um einen Zürgelbaum (''enoki'') in der Nähe des Inari Schreins von Ōji (heute im Stadtgebiet Tōkyōs). Enoki-Bäume wurden in der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit auch als eine Art Meilenstein in festgesetzten Entfernungen entlang der Überlandstraßen angepflanzt.enstein in festgesetzten Entfernungen entlang der Überlandstraßen angepflanzt.)
  • Bild:Namazu ken.jpg  + (Das Bild illustriert ein Sprichwort der &lDas Bild illustriert ein Sprichwort der <span class="glossarlink">[[glossar:Edo|Edo]]</span>-Zeit: „Die größten Gefahren sind: Erdbeben, Gewitter, Feuer — und Väter.“ Donnergott <span class="glossarlink">[[glossar:Raijin|Raijin]]</span>, Erdbeben-Wels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>) und Feuer spielen <span class="glossarlink">[[glossar:Ken|''ken'']]</span>, der Vater bewirtet sie dabei.:Ken|''ken'']]</span>, der Vater bewirtet sie dabei.)
  • Bild:Kiyomori miyajima.jpg  + (Das Bild illustriert eine Legende, laut deDas Bild illustriert eine Legende, laut der <span class="glossarlink">[[glossar:tairanokiyomori|Kiyomori]]</span> versuchte, die Sonne durch Bannsprüche am Untergehen zu hindern. Der Grund war sein Schwur, den Ausbau der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> bis zu einem bestimmten Tag zu vollenden. Als das Vorhaben knapp zu scheitern drohte, wollte er den Tag nicht enden lassen, um sein Vorhaben doch noch zu realisieren. Kiyomori wird im übrigen mit Mönchstonsur dargestellt, da er dem buddhistischen Laienmönchsstand beigetreten war.stellt, da er dem buddhistischen Laienmönchsstand beigetreten war.)
  • Bild:Oni nenbutsu utamaro.jpg  + (Das Bild kombiniert zwei der beliebtesten Das Bild kombiniert zwei der beliebtesten Motive des <span class="glossarlink">[[glossar:ootsue|''ōtsu-e'']]</span>-Genres: Das Glyzinien-Mädchen und den <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span> als Bettelmönch (<span class="glossarlink">[[glossar:oninonenbutsu|''oni no nenbutsu'']]</span>). Während das erste Motiv wahrscheinlich örtlichen Schrein-Tänzen aus <span class="glossarlink">[[glossar:ootsu|Ōtsu]]</span> entstammt, beinhaltet das ''oni''-Motiv eine Kritik an buddhistischen Bettelmönchen, die sich selbst bereichern. Utamaro gestaltet das Mädchen im gängigen <span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Stil, während der Dämon strikt dem ''ōtsu-e'' Genre folgt. Wie bei damaligen Bettelmönchen üblich, hat er einen Gong umgeschnallt und hält in der linken Hand ein Büchlein, in das die Namen seiner Spender eingetragen werden können. Außerdem ist er mit einem Regenschirm ausgestattet. Schließlich hat Utamaro neben dem Oni auch noch eine für die ''ōstu-e'' charakteristische Signatur eingefügt: „Matabei, Schüler des Tosa Mitsunobu“.h eine für die ''ōstu-e'' charakteristische Signatur eingefügt: „Matabei, Schüler des Tosa Mitsunobu“.)
  • Bild:Devadatta hokusai.jpg  + (Das Bild stammt aus einem Buch mit LegendeDas Bild stammt aus einem Buch mit Legenden aus Buddhas Leben. Es zeigt <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span>, umgeben von mehreren Jüngern und im Vordergrund Buddhas Gegenspieler, seinen Cousin <span class="glossarlink">[[skt:Devadatta|Devadatta]]</span>, der aus Eifersucht diverse Anschläge auf Buddhas Leben unternahm. Das Bild trägt folgende Inschrift: „Devadatta, der dem Welt-Heiligen [Buddha] schaden wollte, wie er bei lebendigem Leib in die Hölle stürzt.“] schaden wollte, wie er bei lebendigem Leib in die Hölle stürzt.“)
  • Bild:Shuten doji kiyomasu.jpg  + (Das Bild stammt aus einer Serie über die HDas Bild stammt aus einer Serie über die Heldentaten des <span class="glossarlink">[[glossar:Minamotonoyorimitsu|Minamoto no Yorimitsu]]</span>, deren berühmteste darin besteht, dass er mit seinen vier Getreuen den menschenfressenden Dämon (<span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>) <span class="glossarlink">[[glossar:Shutendouji|Shuten Dōji]]</span> zu Fall bringt.lossar:Shutendouji|Shuten Dōji]]</span> zu Fall bringt.)
  • Bild:Tenkawa benzaiten.jpg  + (Das Bild stellt die besonderen FähigkeitenDas Bild stellt die besonderen Fähigkeiten der Benten des <span class="glossarlink">[[glossar:Tenkawadaibenzaitensha|Tenkawa]]</span> Schreins in der Nähe von Nara dar. Wunschjuwelen (<span class="glossarlink">[[glossar:nyoinotama|''nyoi no tama'']]</span>) symbolisieren die Kraft der Gottheit, die Wünsche der Gläubigen zu erfüllen. Auch Reisopfergaben sind dargestellt. Am unteren Bildrand sieht man außerdem Füchse und eine weiße fuchsschwänzige Frauengestalt ([[Inari]]?, Dakiniten?), die mit einem männlichen Gott mit Schlange auf dem Haupt (Uga-jin?) tanzt. Diese Darstellungen deuten auf Verbindungen zwischen dem Benten-Kult von Tenkawa und der Fuchsgottheit [[Inari]] hin. An den Bildrändern sind die kindlichen Gehilfen (''dōji'') der Benzaiten dargestellt.sind die kindlichen Gehilfen (''dōji'') der Benzaiten dargestellt.)
  • Bild:Tenkawa benzaiten doji.jpg  + (Das Bild stellt die besonderen FähigkeitenDas Bild stellt die besonderen Fähigkeiten der <span class="glossarlink">[[glossar:Benten|Benten]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:tenkawadaibenzaitensha|Tenkawa]]</span> Schreins in der Nähe von Nara dar. Benzai-ten hält diverse schutzbringende Gegenstände in ihren acht Händen. Auf ihrem Kopf Ugajin in Schlangengestalt. Im Vordergrund fünfzehn Begleiter, die verschiedene Berufe und deren Produkte verkörpern, sowie ein mit Reisballen beladenes Boot. Neben den Begleitern außerdem eine kleine Figur des Daikoku-ten, mit dunkler Haut. Im Hintergrund der tausendarmige Kannon als „Urform“ (''honji'') der Benzaiten.d der tausendarmige Kannon als „Urform“ (''honji'') der Benzaiten.)
  • Bild:Shachi hiroshige.jpg  + (Das Bild stellt einen der beiden berühmten vergoldeten Tigerfische (<span class="glossarlink">[[glossar:shachi|''shachi'']]</span>) auf dem Dach der Burg von Nagoya dar. Die ''shachi'' gelten als Wahrzeichen von Nagoya.)
  • Bild:Fuchsgeist yoshitoshi.jpg  + (Das Bild trägt den Titel eines komödiantischen Theaterstücks, in dem ein Fuchs (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) die Gestalt eines Mönchs annimmt.)
  • Bild:Yukidaruma.jpg  + (Das Bild trägt den Titel „Schnee vor den SDas Bild trägt den Titel „Schnee vor den Speicherhallen [der Daimyō]“. Ein Diener hat seine Einkäufe, Fisch und Zwiebel, auf einen frisch errichteten ''yuki-<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|daruma]]</span>'', einen Schnee-Daruma, gelegt, um sich sein Schuhwerk (''geta'') zu richten, doch ein Hund ist im Begriff, diese zu stehlen. ''Yuki-daruma'' ist noch heute die gängige japanische Bezeichnung für „Schneemann“.e die gängige japanische Bezeichnung für „Schneemann“.)
  • Bild:Koshin sosen.jpg  + (Das Bild wurde im „Metall-Affen“ Jahr 1800Das Bild wurde im „Metall-Affen“ Jahr 1800 am Tag des Metall-Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:koushin|''kōshin'']]</span>) angefertigt und zeigt einen tanzenden Affen in priesterlich anmutendem Gewand. Das Gewand ist mit Kranich-Motiven geschmückt, der Fächer mit Pinien — beides Symbole für langes Leben. Anhand von Fächer und Schelle lässt er der Affe (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) als Tänzer des ''Sanbasō'' identifizieren. Dies ist ein ritueller Tanzes des <span class="glossarlink">[[glossar:nou|Nō]]</span>-Theaters, das ja auch als <span class="glossarlink">[[glossar:sarugaku|''sarugaku'']]</span>, „Affenmusik“, bezeichnet wird. Auch dieser Tanz soll langes Leben bringen.aku|''sarugaku'']]</span>, „Affenmusik“, bezeichnet wird. Auch dieser Tanz soll langes Leben bringen.)
  • Bild:Hiruko hokusai.jpg  + (Das Bild zeigt den Glücksgott <span claDas Bild zeigt den Glücksgott <span class="glossarlink">[[glossar:Ebisu|Ebisu]]</span> als Fischer. Die Bildinschrift lautet jedoch <span class="glossarlink">[[glossar:Hiruko|Hiru-ko]]</span>, wtl. Blutegelkind. Hokusai spielt damit auf eine Schreinlegende an, der zufolge Ebisu aus dem ersten, missgestalteten Kind der Urgötter Izanagi und Izanami, dem „Blutegelkind“ hevorgegangen ist.rgötter Izanagi und Izanami, dem „Blutegelkind“ hevorgegangen ist.)
  • Bild:Asakura togo kuniyoshi.jpg  + (Das Bild zeigt den Kabuki-Schauspieler IchDas Bild zeigt den Kabuki-Schauspieler Ichikawa Kodanji IV in der Rolle des Totengeist (<span class="glossarlink">[[glossar:yuurei|''yūrei'']]</span>) Asakura Tōgo, im Stück ''Higashiyama sakura zoshi''. In dieser Darstellung ist die, für japanische Gespenster typische, schlaffe Handhaltung ganz besonders gut zu erkennen., schlaffe Handhaltung ganz besonders gut zu erkennen.)
  • Bild:Diamant Sutra.jpg  + (Das Bild zeigt den Mönch <span class="gDas Bild zeigt den Mönch <span class="glossarlink">[[skt:Subhuti|Subhuti]]</span> und Buddha <span class="glossarlink">[[skt:Shakyamuni|Shakyamuni]]</span> im Dialog, wie er im Diamant Sutra wiedergegeben ist. Es handelt sich um die einzige Illustration in der ersten Druckversion dieses Textes aus dem Jahr 868. Dargestellt sind Subhuti und der wesentlich größere Buddha, umringt von seinen Hauptschülern (zu denen auch Subhuti zählt), zwei <span class="glossarlink">[[skt:Bodhisattva|Bodhisattva]]</span>s, zwei Wächtern <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>, zwei Löwenhunden (<span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span>), zwei Himmlischen Wesen, sowie einem weltlichen Herrscher mit Gefolge (unten rechts). </br></br>Der Text gilt als das älteste gedruckte Buch der Welt. Er überdauerte Jahrhunderte in Vergessenheit in einer der Höhlen von <span class="glossarlink">[[glossar:Dunhuang|Dunhuang]]</span>, wo er vom Altösterreicher in britischen Diensten Sir Aurel Stein (1862–1943) in den Jahren 1906–1908 entdeckt wurde. er vom Altösterreicher in britischen Diensten Sir Aurel Stein (1862–1943) in den Jahren 1906–1908 entdeckt wurde.)
  • Bild:Sayohime hiroshige.jpg  + (Das Bild zeigt die u.a. im <span class=Das Bild zeigt die u.a. im <span class="glossarlink">[[glossar:Manyoushuu|''Manyōshū'']]</span> besungene Legende der <span class="glossarlink">[[glossar:matsurasayohime|Sayohime]]</span> aus Kyūshū, die ihrem Mann, der 562 nach Korea in den Krieg zog, beim Abschied so lange nachwinkte, bis sie sich in Stein verwandelte.m Abschied so lange nachwinkte, bis sie sich in Stein verwandelte.)
  • Bild:Karasaki.jpg  + (Das Bild zeigt die uralte, von zahlreichenDas Bild zeigt die uralte, von zahlreichen Stangen gestützte Pinie von Karasaki, welche in der Edo-Zeit als eine der „acht Sehenswürdigkeiten“ des <span class="glossarlink">[[glossar:biwako|Biwa]]</span> Sees galt. Die Pinie befindet sich auf einem bereits damals befestigten Felsvorsprung am Seeufer. Ein <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> und ein Miniaturschrein (<span class="glossarlink">[[glossar:hokora|''hokora'']]</span>) identifizieren den Baum als <span class="glossarlink">[[glossar:shinboku|''shinboku'']]</span> (heiliger Baum). Dem Bild sind Gedichte eingeschrieben, die auf den Ort Bezug nehmen, angefangen von „Tröste dich im Vertrauen auf die Bucht von Shiga“, einem Zitat aus dem Heian-zeitlichen ''Torikaebaya monogatari''.auf die Bucht von Shiga“, einem Zitat aus dem Heian-zeitlichen ''Torikaebaya monogatari''.)
  • Bild:Gakizoshi urabon.jpg  + (Das Bild zeigt einen Stupa (<span classDas Bild zeigt einen Stupa (<span class="glossarlink">[[glossar:sotoba|''sotoba'']]</span>), der von verschiedenen Leuten, wohl während des <span class="glossarlink">[[glossar:obon|O-bon]]</span>-Festes, mit Opfergaben bedacht wird, sowie geschäftiges Treiben vor den Toren eines Tempels. Ein begleitender Text erklärt, dass sich gewisse Hungergeister von dem Opferwasser ernähren, das Hinterbliebene ihren verstorbenen Angehörigen darbringen. Dieser Text ist ein Zitat aus einem chinesischen Sutra. Das Bild zeigt, dass sich davon ausgehend bereits ein Kult etabliert hat, um Hungergeister (möglicherweise die verstorbenen Eltern in ihrer folgenden Existenzform) mit Wasser zu laben. Der Ort dafür ist eine Art kollektiver Grab-Stupa, dessen Existenz auch in anderen Quellen der späten Heian-Zeit belegt ist (Wakabayashi 2020, S. 215).ellen der späten Heian-Zeit belegt ist (Wakabayashi 2020, S. 215).)
  • Bild:Yoshiiku shitenno.jpg  + (Das Bild zeigt vier bekannte <span clasDas Bild zeigt vier bekannte <span class="glossarlink">[[glossar:Kabuki|Kabuki]]</span>-Schauspieler auf einer Art <span class="glossarlink">[[glossar:mikoshi|''mikoshi'']]</span>, die ihre Tatoos zur Schau stellen. Die beigefügten Namen identifizieren die Schauspieler sowie die Glückssymbole auf ihrer Haut: Es handelt sich um vier mythische Richtungstiere, den Roten Vogel (S), die Schwarze Schildkröte (N), den Weißen Tiger (W) und den Blauen Drachen (O) (s. dazu [[Denken/Yin_und_Yang]]). Ob es sich um eine Allegorie oder ein tatsächliches Ereignis handelt, ist mir nicht bekannt, es gibt aber ähnliche Tatoo-Demonstrationen beim <span class="glossarlink">[[glossar:sanjamatsuri|Sanja Matsuri]]</span> in Asakusa, Tōkyō.sar:sanjamatsuri|Sanja Matsuri]]</span> in Asakusa, Tōkyō.)
  • Bild:Amida yamagoe 13jh.jpg  + (Das Bild zeigt „<span class="glossarlinDas Bild zeigt „<span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span>, der die Berge überschreitet“. Er tut dies, um einem Sterbenden entgegenzugehen und ihn in sein Reines Land zu geleiten. Dieses Motiv ist in den Amida-Darstellungen der <span class="glossarlink">[[glossar:kamakura|Kamakura]]</span>-Zeit besonders häufig anzutreffen.ssar:kamakura|Kamakura]]</span>-Zeit besonders häufig anzutreffen.)
  • Bild:Geku dach.jpg  + (Das Dach des Äußeren Schreins (<span clDas Dach des Äußeren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) unterscheidet sich durch die Vertikale Abschrägung der Dachsparren (<span class="glossarlink">[[glossar:chigi|''chigi'']]</span>) und die ungerade Zahl der Rundhölzer (9) vom Dach des Inneren Schreins.ie ungerade Zahl der Rundhölzer (9) vom Dach des Inneren Schreins.)
  • Bild:Shishimai.jpg  + (Das Foto zeigt die Maske während einer Aufführung des Löwentanzes (<span class="glossarlink">[[glossar:shishimai|''shishimai'']]</span>) vor dem Tōkyō National Museum.)
  • Bild:Nagasaki martyrs 1622.jpg  + (Das Gemälde stammt von einem unbekannten MDas Gemälde stammt von einem unbekannten Maler, wahrscheinlich ein japanischer Christ aus der Schule des Jesuitenpaters und Malers Giovanni Cola. Es dokumentiert die Massenhinrichtung von 52 europäischen Missionaren und ihren Anhängern am 10. Sept 1622 in Nishizaka, dem damaligen Richtplatz von Nagasaki. Das Christentum in Japan war zunächst 1587 verboten worden, 1614 wurde das Verbot erneuert und ab da konsequent durchgesetzt. Nach 1638 hielten sich nur noch versprengte Gemeinden von Untergrund-Christen (<span class="glossarlink">[[glossar:kakurekirishitan|''kakure kirishitan'']]</span>).ossar:kakurekirishitan|''kakure kirishitan'']]</span>).)