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Fachbegriffe zum Thema „Gegenstand“

142 Treffer

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  • Ama no murokumo no tsurugi 天叢雲剣 (jap.), legendäres jap. Schwert und Teil der drei Insignien der Tennō-Dynastie; auch Kusanagi no Tsurugi
  • asagutsu 浅沓 (jap.), Zeremonielles Schuhwerk der Schreinpriester aus schwarz lackiertem Holz; ehem. Adelstracht
  • biwa 琵琶 (jap.), japanische Kurzhalslaute mit vier oder fünf Saiten, wird mit einem großen Plektron angeschlagen
  • butsudan 仏壇 (jap.), buddh. Hausaltar
  • byōbu 屏風 (jap.), Wand- bzw. Stellschirme, traditionellerweise sowohl als Raumtrenner als auch als Unterlage wertvoller Malerei genutzt
  • chihaya 千早 (jap.), weitärmeliges, weißes Übergewand für Shintō-Priester, v.a. miko
  • chitose-ame 千歳飴 (jap.), „Tausend-Jahr-Bonbons“, rot-weiße Zuckerstange die Kinder beim Shichigosan-Fest geschenkt bekommen
  • Daruma 達磨 (jap.), Spitzname des Mönchs Bodhidharma; Bezeichnung der daruma-Puppe als Glücksbringer
  • daruma だるま (jap.), Glücksbringer aus Pappmaché, der dem Zen-Patriarchen Daruma (skt. Bodhidharma) nachempfunden ist
  • dashi 山車 (jap.), Prozessionswagen bei Schreinfesten
  • dharmacakra धर्मचक्र (skt.), „Rad der Lehre“, Symbol des Buddhismus (jap. hōrin 法輪)
  • dhoṭī धोटी (skt.), traditionelles Beinkleid der indischen Männer
  • eboshi 烏帽子 (jap.), von Priestern in einfacher Robe getragene Kopfbedeckung; aus schwarz gelacktem Papier
  • emaki 絵巻 (jap.), Bildrolle, illuminierte Querbildrolle
  • engimono 縁起物 (jap.), Glücksbringer
  • fundoshi 褌 (jap.), traditionelle, japanische Unterwäsche für Männer
  • funzōe 糞掃衣 (jap.), Bezeichnung für das kesa im Zen-Buddhismus; wtl. in etwa „Kloputzfetzen“
  • geta 下駄 (jap.), Japanische Holzsandalen
  • gohei 御幣 (jap.), Papieropfergabe, Zickzack-Papier
  • gohonzon 御本尊 (jap.), Hauptgegenstand der Verehrung im Tempel
  • gojōgesa 五条袈裟 (jap.), Mönchsumhang (kesa) aus fünf Stoffbahnen
  • gōma-men 降魔面 (jap.), dämonenbezwingende Maske
  • hagoita 羽子板 (jap.), Federball-Schläger
  • hakama 袴 (jap.), Rockhosen mit weitgeschnittenen Beinen, traditionelles japanisches Obergewand
  • hamaya 破魔矢 (jap.), Glückspfeil, wtl. Dämonentöter-Pfeil
  • hamayumi 破魔弓 (jap.), Glücksbogen, wtl. Dämonentöter-Bogen
  • hanabi 花火 (jap.), Feuerwerk; wtl. Feuer-Blumen
  • haniwa 埴輪 (jap.), frühgeschichtliche Grabbeigaben aus Ton, meist in Form einfacher Skulpturen
  • hansatsu 藩札 (jap.), lokales Papiergeld der Edo-Zeit, zumeist auf einzelne Daimyate (han) beschränkt
  • haraegushi 祓串 (jap.), Harae-Wedel (auch haraigushi); rituelles Instrument für Reinigungszeremonien des Shintō
  • hiōgi 桧扇 (jap.), Fächer aus Zypressenholz; in der Heian-Zeit Privileg des Adels; Bestandteil der feierlichen Mönchstracht
  • hitaikakushi 額隠 (jap.), weißes, dreieckiges Stück Papier oder Stoff, welches von Totengeistern auf der Stirn getragen wird
  • honzon 本尊 (jap.), Hauptheiligtum eines Tempels
  • hossu 払子 (jap.), Pferdeschweifwedel; buddhistischer Ritualgegenstand; Symbol höchsten okkulten Wissens
  • 袍 (jap.), Obergewand der Mönchstracht mit rundem, im Nacken hochgezogenen Kragen; wird ober dem shitagasane getragen
  • hōju 宝珠 (jap.), wtl. Schatzperle; auch nyoi no tama, „Perle, die jeden Wunsch erfüllt“; skt. cintamani; magische Perle, meist, aber nicht nur, im buddhistischen Kontext
  • hōken 奉献 (jap.), Spende, Opfergabe, Widmung
  • hōmo-shichigesa 七袈裟 (jap.), Mönchsgewand für die höchsten buddhistischen Würdenträger
  • hōyaku 宝鑰 (jap.), wtl. dharma-Schlüssel; Glückssymbol, das sich von einem Gerät zum Öffnen von Schiebetüren ableitet
  • ihai 位牌 (jap.), Ahnentäfelchen
  • Inariyama Tekken 稲荷山鉄剣 (jap.), Eisenlangschwert aus der kofun-Zeit (471?), 1968 im Inariyama Kofun (Saitama-ken) ausgegraben; Nationalschatz; Länge 73,5 cm
  • inyōseki 陰陽石 (jap.), wtl. Yin Yang-Stein; Stein in der Form männlicher oder weiblicher Genitalien; Fruchtbarkeitssymbol
  • 丈 (jap.), altes japanisches Maß für Längen; urspr. eine menschliche Körperlänge (chin. zhang), später auf ca. 3m festgelegt
  • juzu 数珠 (jap.), Buddhistische Gebetskette; skt. Mala
  • kadomatsu 門松 (jap.), wtl. Pinien[zweige] am Tor; Neujahrsschmuck
  • kagamimochi 鏡餅 (jap.), Speiseopfer in Form von Reiskuchen (mochi); wtl. Spiegel-Mochi
  • kamidana 神棚 (jap.), shintōistischer Hausaltar
  • kamishimo 裃 (jap.), Edo-zeitliches Zeremonialgewand für Männer
< (Fortsetzung)
  • kanabō 金棒 (jap.), mit Spitzen versehener Knüppel oder Schlagstock, der im feudalen Japan als Waffe von Samurai gebraucht wurde (in der Mythologie auch von oni)
  • kanmuri 冠 (jap.), Kanmuri, wtl. „Krone“; Kopfbedeckung von hochrangigen Shintō-Priestern
  • kappa maki かっぱ巻き (jap.), mit Gurken gefüllte Sushi-Röllchen; Gurken gelten als die Lieblingsspeise der Flussgeister (kappa)
  • kariginu 狩衣 (jap.), Priestertracht (ehemals Hoftracht); wtl. „Jagdgewand“
  • kāṣāya काषाय (skt.), „Erdfarben“, Umhang buddhistischer Mönche, aus mehreren Stoffstreifen zusammengenähtes Tuch (jap. kesa 袈裟)
  • katagami 型紙 (jap.), trad. Färbetechnik; Schablonen aus gehärtetem Papier zum Druck von Stoffmustern
  • katashiro 形代 (jap.), Stellvertreter oder „Sündenbock“ für shintōistische Reinigungszeremonien, meist in stilisierter menschlicher Gestalt, heute zumeist aus Papier
  • kesa 袈裟 (jap.), äußerstes Gewand der buddh. Mönchstracht, variiert zwischen einem breiten Wickeltuch und einer dünnen Stola; besteht der Theorie nach aus Flicken
  • Kimono 着物 (jap.), allg. Bez. für traditionelle jap. Kleidung
  • kine 杵 (jap.), Stößel; Mörserkeule; hammerartiger Schlegel zum Reisstampfen
  • kintama 金玉 (jap.), wtl. Goldbälle; Hoden
  • kokuhō 国宝 (jap.), japanischer „Nationalschatz“; offizielle Auszeichnung besonderer Kulturgüter
  • kongō 金剛 (jap.), skt. Vajra; „Diamant“, magische Waffe, Donnerkeil
  • Konsei-sama 金精様 (jap.), phallische, als Gottheit verehrte Steinformationen in Nord-Japan
  • koto 琴 (jap.), Mit 13 Saiten bespannte Wölbbrettzither; aus China übernommenes Instrument der klassischen höfischen Musik Japans
  • kotsutsubo 骨壷 (jap.), Grab-Urne
  • kōden 香典 (jap.), Grab-Spende; s. o-kōden
  • (o)kōro (お)香炉 (jap.), Rauchbecken, Gefäß für Rauchopfer
  • Kusanagi no Tsurugi 草薙の剣 (jap.), wtl. Grasmähe-Schwert; auch Ama no murokumo no tsurugi; mythol. Schwert, das Susanoo im Schwanz der Schlange Yamata no Orochi fand und das später Teil der Throninsignien (sanshu no jingi) des Tennō-Geschlechts wurde
  • magatama 勾玉 (jap.), Krummjuwelen; archaischer Schmuck, Teil der Insignien des Tennō
  • mālā माला (skt.), Gebetskette (jap. juzu 数珠)
  • mameita-gin 豆板銀 (jap.), Silberwährung der Edo-Zeit
  • mamori 守り (jap.), Talisman, schutzbringender Gegenstand; meist in Höflichkeitsform: o-mamori
  • maneki neko 招き猫 (jap.), winkende Katze, Winkekatze; Glücksbringer, besonders für geschäftlichen Erfolg
  • mayoke 魔除け (jap.), Dämonenabwehr; kann auch Talismane oder Amulette bezeichnen
  • mikoshi 神輿 (jap.), tragbarer Schrein
  • miwa 神酒 (jap.), altertümliche Bezeichnung für Sake, der den Göttern geopfert wird
  • mo 裳 (jap.), rock-artiger Bestandteil des buddhistischen Zeremonialgewandes hōmo-shichigesa
  • mochi 餅 (jap.), Japanische Reiskuchen bzw. Klöße aus gestampftem Reis, die traditionell vor allem zu Neujahr (O-shōgatsu) gegessen werden.
  • mōsu 帽子 (jap.), kapuzenartige Kopfbedeckung buddhistischer Mönche; gleiche Schreibung, aber andere Ausprache wie bōshi („Hut“, „Kappe“)
  • mukaebi 迎え火 (jap.), Begrüßungslicht (für die Geister der Ahnen)
  • nanban byōbu 南蛮屏風 (jap.), Wandschirme mit Motiven europäischer Händler aus dem 16. und 17. Jh.
  • nehanzu 涅槃図 (jap.), Gemalte Darstellung Buddhas nach dem Tode
  • nyoi no tama 如意の玉 (jap.), Wunschperle, Wunschjuwel; auch hōju
  • obi 帯 (jap.), Gürtel, der zum Kimono oder zur Kampfsportbekleidung getragen wird
  • o-fuda お札 (jap.), Amulett oder Talisman in Gestalt eines symbolischen Zeichens, meist aus Papier; auch shinsatsu; das Zeichen 札 kann auch „Geldschein“ bedeuten, wird dann aber sinojap. satsu ausgesprochen;
  • okiagari kobōshi 起き上がり小法師 (jap.), „Stehauf-Mönchlein“; Spielzeug bestehend aus Pappmaché
  • o-kōden お香典 (jap.), Grab-Spende, Beileidsgeschenk (wtl. „Rauchspende“); Geld, das von Trauergästen gespendet wird; kōden
  • okuribi 送り火 (jap.), Verabschiedungs-Licht (für die Geister der Ahnen)
  • o-mamori お守り (jap.), Talisman, schutzbringender Gegenstand
  • o-mikuji 御籤/おみくじ (jap.), Glückslos, Glücksorakel; auch mikuji
  • onigawara 鬼瓦 (jap.), Dachdekorelement eines traditionellen Bauwerks in Form einer Dämonenmaske (oni)
  • onna daruma 女だるま (jap.), wtl. Frauen-Daruma; Daruma-Figuren in weiblicher Form, die auch als Glücksbringer (engimono) ausgeführt werden; nicht zu Verwechseln mit daruma onna
  • osame-fuda, nōsatsu 納札 (jap.), „Visitenkarte“ eines Pilgers, Votivzettel
  • o-sechi ryōri 御節料理 (jap.), Speisen zum Jahreswechsel; meist eingelegt oder vorgekocht
  • o-settai お接待 (jap.), Almosen für Pilger (henro)
  • o-tsuka お塚 (jap.), Steinaltäre, oder Gedenksteine zur Verehrung der Gottheit Inari; wtl. „Hügel“
  • ōguchi-hakama 大口袴 (jap.), rote hakama mit geschlossenem Schritt, werden an der linken Seite des Trägers gebunden und unter den ue no hakama getragen
< (Fortsetzung)
  • ōhi 横被 (jap.), Schärpe zum Fixieren des Umhangs (kesa) der buddhistischen Mönchtracht
  • ryō 両 (jap.), vormoderne Währungseinheit; bestand in der Edo-Zeit aus ovalen Goldmünzen von ca. 17 Gramm
  • saisen 賽銭 (jap.), Spende, Spendengeld
  • saisen bako 賽銭箱 (jap.), Spendenbox, Kasten für Spendengeld
  • Sake 酒 (jap.), Reiswein
  • sanbō 三宝 (jap.), Drei Schätze oder Drei Juwelen, skt. triratna: Buddha, Dharma, Sangha; im Kontext des Shinto bezeichnet der Begriff ein Opfertischchen, wird in diesem Fall allerdings meist mit den Zeichen 三方 („drei Richtungen“) geschrieben.
  • sanshu no jingi 三種の神器 (jap.), die mythol. Drei Throninsignien des Tennō: das Schwert Kusanagi no Tsurugi, der Spiegel Yata no Kagami und die Krumm-Juwelen, Yasakani no Magatama
  • senkō 線香 (jap.), Räucherstäbchen
  • senman ryō 千万両 (jap.), „10 Millionen ryō“; Goldmünzen der maneki neko
  • sentai Jizō 千体地蔵 (jap.), „tausend Jizō[statuen]“; Bezeichnung für Ansammlungen von Miniaturstatuen für Bodhisattva Jizō
  • Sesshōseki 殺生石 (jap.), „Todesstein“; Stein, der giftige Dämpfe aussendet
  • shaku 笏 (jap.), Zeremonielles Zepter der Schreinpriester; trad. Emblem von Herrschern und Götterstatuen
  • shamisen 三味線 (jap.), dreisaitige Langhalslaute, die mit einem großen Plektron gezupft wird
  • shari 舎利 (jap.), Reliquie eines Buddhas oder buddh. Heiligen; oft wichtiges Heiligtum eines buddh. Tempels; von skt. śarīra
  • shichijōgesa 七条袈裟 (jap.), großer Mönchsumhang (kesa) aus sieben Stoffbahnen
  • shide 四手 (jap.), Papierstreifen in Zickzackform, rituelles Emblem des Shintō
  • shimenawa 注連縄 (jap.), shintōistisches „Götter-Seil“; geschlagene Taue aus Reisstroh.
  • shini shōzoku 死に装束 (jap.), Totengewand
  • Shinkansen 新幹線 (jap.), japanischer Hochgeschwindigkeitszug, 1964 eingeführt
  • shinsatsu 神札 (jap.), Amulett oder Talisman aus Papier; formelle Bezeichnung für o-fuda
  • shintai 神体 (jap.), heiliges Objekt eines Shintō-Schreins; wtl. „Gottkörper“
  • shitagasane 下襲 (jap.), Untergewand der buddhistischen Mönchstracht
  • shitōzu 襪 (jap.), Mönchssocken die bei dem Zeremonialgewand hōmo-shichigesa getragen werden
  • shōryō uma 精霊馬 (jap.), Seelen-Pferde; symbolische Reittiere aus Gurken und Auberginen für das O-bon-Fest
  • shuin 朱印 (jap.), wtl. „roter (=offizieller) Stempel“; auch für rel. Zwecke, z.B. Stempel ins Pilgerlogbuch verwendet
  • sonaemono 供え物 (jap.), Opfergabe
  • sotdae 솟대 (kor.), Zeremonielle Stäbe der koreanischen Volksreligion, meist mit Vogelskulptur
  • sotoba 卒塔婆 (jap.), hölzerne Grabbeigabe; abgeleitet von skt. stupa, aus dem sich auch die sino-japanische „Pagode“ () entwickelte
  • takarabune 宝船 (jap.), Schatzschiff der Sieben Glücksgötter
  • tate-eboshi 立烏帽子 (jap.), Hut der Höflings- und Priestertracht
  • teppō 鉄砲 (jap.), Gewehr, Schießeisen; auch: explosives Wurfgeschoss
  • teruteru bōzu 照る照る坊主 (jap.), wtl. Schönwetter Mönchlein; Puppe, die Schönwetter bringen soll
  • tōrō 灯篭 (jap.), Laterne, meist Stein oder Metall
  • ue no hakama 表袴 (jap.), weiße hakama mit offenem Schritt welche über den ōguchi-hakama getragen werden
  • umi no sachi 海幸 (jap.), wtl. Glück/Schatz des Meeres; mythol. Bez. für einen Angelhaken
  • vajra वज्र (skt.), „Donnerkeil“, Ritualinstrument und Symbol des tantristischen/esoterischen Buddhismus (jap. kongō 金剛)
  • waraji 草鞋 (jap.), Japanische Sandalen, welche aus verschiedenen Pflanzenfasern hergestellt werden (z.B.: Hanf, Baumwollschnüre, Reisstroh,...)
  • xiezhi guan 獬豸冠 (chin.), Amtskappe des obersten Gerichtsbeamten im alten China; wtl. „Einhorn-Kappe“, abgeleitet vom Symboltier der chinesischen Justiz, dem Einhorn xiezhi
  • yamaboko 山鉾 (jap.), Festwägen (eig. dashi) des Gion Matsuri in Kyoto in Form stilisierter Berge (yama) und Lanzen (hoko)
  • yamada hagaki 山田羽書 (jap.), früheste Form des japanischen Papiergelds, entstanden um 1600 in Yamada, Ise
  • yama no sachi 山幸 (jap.), wtl. Glück/Schatz der Berge; mythol. Bez. für einen Jagdbogen; s.a. umi no sachi
  • Yasakani no Magatama 八尺瓊曲玉 (jap.), Halskette aus Krummjuwelen (magatama); Teil der mythol. Throninsignien (sanshu no jingi) Japans
  • Yata no Kagami 八咫鏡 (jap.), Spiegel; Teil der drei Throninsignien Japans
  • yokozuna 注連縄 (jap.), „Querseil“, zeremonielles Seil im Sumō; höchster Sumō-Rang
  • yukata 浴衣 (jap.), Sommer-Kimono, welcher nach dem Baden in einem Hotel oder zu Sommer-matsuri getragen wird; wtl. Badegewand
  • yuki daruma 雪達磨 (jap.), wtl. Schnee-Daruma; Schneemann