II-30: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Februar 2011, 13:05 Uhr

Wie es dazu kam, dass der Daitoku Gyōki 行基大徳 ein verdächtiges Zeichen an einem Kind sah, das Groll aus der Vergangenheit hatte und dessen Mutter dazu brachte es in die Tiefe zu werfen.
SNKBT 30: 107-108, Bohner 1934: 147-148, Nakamura 1997: 201-202

Kurze Zusammenfassung:

Der Gyōki gibt eine Lehrversammlung. Dorthin kommt auch eine Mutter mit ihrem Kind. Das Kind weint und will immerzu essen und trinken. Der Gyōki befiehlt ihr das Kind in eine Schlucht zu werfen. Erst hat sie Mitleid mit dem Kind, doch dann tut sie es doch und das Kind offenbart sich als jemand, der Schulden eintreiben wollte. Als sie zurückgeht erzählt sie dies dem Gyōki und er sagt, dass es sich dabei um jemanden gehandelt hat, bei dem sie Schulden hatte und er wollte sich für diese in der Gestalt eines Kindes gütlich tun.





Hintergrund

  • Zeit: Nara-Zeit 奈良時代 710-784
  • Ort: Naniwa 難破
  • Personen: Gyōki 行基, eine Frau und dessen Kind

Ursache und Wirkung

Bei einer Lehrversammlung befiehlt der Gyōki 行基 einer Frau ihr Kind in eine Schlucht zu werfen und nachdem sie gehorcht hat, stellt sich heraus, dass es sich dabei um die Wiedergeburt einer Person handelte, bei der sie Schulden hatte.

Anmerkungen

Materialien


Artikel erstellt von Patrick Suchy 22:35, 13. Dez. 2010 (CET).