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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Hat bildbeschreibung“ mit dem Wert „Ein Symbol ehelicher Verbundenheit.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Bild:Morokoshi kinmozui ratte.jpg  + (Detail aus einer <span class="glossarliDetail aus einer <span class="glossarlink">[[glossar:Edo|Edo]]</span>-zeitlichen Bildenzyklopädie. Die zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>) sind hier als göttliche Generäle aufgelistet. Das Bild zeigt die Ratte (<span class="glossarlink">[[glossar:ne|''ne'']]</span>), die u.a. für die erste Stunde steht und als Yang-Zeichen klassifiziert wird. Hier mit dem daoistischen Namen Ō Bunkei 王文卿 bezeichnet. Diese Bezeichnung findet sich auch in der Kaiserlichen Enzyklopädie der <span class="glossarlink">[[glossar:Qing|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).)
  • Bild:Morokoshi kinmozui pferd.jpg  + (Detail aus einer <span class="glossarliDetail aus einer <span class="glossarlink">[[glossar:Edo|Edo]]</span>-zeitlichen Bildenzyklopädie. Die zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>) sind hier als göttliche Generäle aufgelistet. Das Bild zeigt das Pferd (<span class="glossarlink">[[glossar:uma|''uma'']]</span>), das u.a. für die siebente Stunde steht und als Yang-Zeichen klassifiziert wird. Hier mit dem daoistischen Namen Ei Kyokukei 衛玉卿 bezeichnet. Diese Bezeichnung findet sich auch in der Kaiserlichen Enzyklopädie der <span class="glossarlink">[[glossar:Qing|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).g|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).)
  • Bild:Morokoshi kinmozui schlange.jpg  + (Detail aus einer <span class="glossarliDetail aus einer <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-zeitlichen Bildenzyklopädie. Die zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>) sind hier als göttliche Generäle aufgelistet. Das Bild zeigt die Schlange (<span class="glossarlink">[[glossar:mi|''mi'']]</span>), die u.a. für die sechste Stunde steht und als Yin-Zeichen klassifiziert wird. Hier mit dem daoistischen Namen Sai Kyokei 崔巨卿 bezeichnet. Diese Bezeichnung findet sich auch in der Kaiserlichen Enzyklopädie der <span class="glossarlink">[[glossar:qing|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).g|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).)
  • Bild:Morokoshi kinmozui drache.jpg  + (Detail aus einer <span class="glossarliDetail aus einer <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-zeitlichen Bildenzyklopädie. Die zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>) sind hier als göttliche Generäle aufgelistet. Das Bild zeigt den Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:tatsu|''tatsu'']]</span>), der u.a. für die fünfte Stunde steht und als Yang-Zeichen klassifiziert wird. Hier mit dem daoistischen Namen Mō Hikei 孟非卿 bezeichnet. Diese Bezeichnung findet sich auch in der Kaiserlichen Enzyklopädie der <span class="glossarlink">[[glossar:qing|Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).Qing]]</span>-Zeit (''Gujin tushu jicheng'' 古今圖書集成).)
  • Bild:Jizo jigoku.jpg  + (Detail aus einer Darstellung der buddhistischen Hölle, in der <span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) in Kind errettet.)
  • Bild:Drachen hachiman engi.jpg  + (Detail aus einer der frühesten illustriertDetail aus einer der frühesten illustrierten Querbildrollen der Legenden rund um die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:Hachiman|Hachiman]]</span>. Die Szene zeigt den Angriff japanischer Truppen auf Korea unter der Führung der Kaiserin <span class="glossarlink">[[glossar:Jinguukougou|Jingū Kōgō]]</span>. Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) kommen der japanischen Flotte zu Hilfe und verschlingen einige koreanische Soldaten. Die Drachen sind im Unterschied zu [[:Bild:Drachen_hakozaki_engi.jpg|späteren Darstellungen]] mit Rüsseln ausgestattet.d:Drachen_hakozaki_engi.jpg|späteren Darstellungen]] mit Rüsseln ausgestattet.)
  • Bild:Nikko karamon.jpg  + (Detail der Dachkonstruktionen des <spanDetail der Dachkonstruktionen des <span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span> Schreins, <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span>. Im Vordergrund steht das „chinesische Tor“. Das Dach dahinter gehört zur <span class="glossarlink">[[glossar:hondou|Haupthalle]]</span>. In diesem Architekturstil aus der frühen <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo-Zeit]]</span> gibt es zwischen buddhistischen <span class="glossarlink">[[glossar:tera|Tempeln]]</span> und shintōistischen <span class="glossarlink">[[glossar:jinja|Schreinen]]</span> kaum einen erkennbaren Unterschied.inja|Schreinen]]</span> kaum einen erkennbaren Unterschied.)
  • Bild:Naginata chigo.jpg  + (Detail des Naginata-hoko, des prächtigstenDetail des Naginata-hoko, des prächtigsten Schauwagens (<span class="glossarlink">[[glossar:dashi|''dashi'']]</span>) beim <span class="glossarlink">[[glossar:Gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span>, der stets die Parade anführt. Das reich geschmückte Kind in der Bildmitte ist ein Knabe, der während des Festivals eine Gottheit repräsentiert. Er eröffnet die Prozession, indem er ein Götterseil (<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>) mit einem Schwert durchschneidet, dabei wird er von den ihn begleitenden Helfern des Festivals wie eine Puppe geführt.wird er von den ihn begleitenden Helfern des Festivals wie eine Puppe geführt.)
  • Bild:Tengu zoshi todaiji.jpg  + (Detail einer ansonsten nüchternen, mittelaDetail einer ansonsten nüchternen, mittelalterlichen Darstellung der Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span>, in die an dieser Stelle zwei Mönchsnovizen beim Läuten einer Tempelglocke als <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''tengu'']]</span>-Figuren eingeflochten sind. Das Original ist verloren, die Kopie stammt aus der Edo-Zeit.ind. Das Original ist verloren, die Kopie stammt aus der Edo-Zeit.)
  • Bild:Nio sugimoto a.jpg  + (Detail einer berühmten <span class="gloDetail einer berühmten <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>-Statue, die dem Kamakura-zeitlichen Meisterbildhauer <span class="glossarlink">[[glossar:Unkei|Unkei]]</span> zugeschrieben wird. Der geöffnete Mund steht für das Aussprechen der Silbe „A“ (<span class="glossarlink">[[glossar:agyou|''A-gyō'']]</span>). Zusammen mit seinem Partner ältester erhaltener Tempelwächter in Kamakura, im <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>-Tempel Sugimoto-dera, selbst der älteste Tempel vor Ort.annon|Kannon]]</span>-Tempel Sugimoto-dera, selbst der älteste Tempel vor Ort.)
  • Bild:Nio sugimoto un.jpg  + (Detail einer berühmten <span class="gloDetail einer berühmten <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>-Statue, die dem Kamakura-zeitlichen Meisterbildhauer <span class="glossarlink">[[glossar:Unkei|Unkei]]</span> zugeschrieben wird. Der geschlossene Mund steht für das Aussprechen der Silbe „Hum“ (jap. ''un'', weshalb diese Figur auch <span class="glossarlink">[[glossar:ungyou|''UN-gyō'']]</span> genannt wird). Zusammen mit seinem Partner ältester erhaltener Tempelwächter in Kamakura, im <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>-Tempel Sugimoto-dera, selbst der älteste Tempel vor Ort. Auf diesem Bild sind die für die Kamakura-Skulptur typischen eingelegten Glasaugen gut zu erkennen.m Bild sind die für die Kamakura-Skulptur typischen eingelegten Glasaugen gut zu erkennen.)
  • Bild:Froesche.jpg  + (Detail einer der berühmtesten Tierdarstellungen Japans aus der späten <span class="glossarlink">[[glossar:Heian|Heian]]</span>-Zeit. Auf einer Querbildrolle sind zahlreiche Tiere in humoristischen, menschenähnlichen Situationen dargestellt.)
  • Bild:Chojugiga.jpg  + (Detail einer der berühmtesten TierdarstellDetail einer der berühmtesten Tierdarstellungen Japans, dem ''Chōju giga'' 鳥獣戯画 (Scherzhafte Bilder von Tieren) aus der späten <span class="glossarlink">[[glossar:Heian|Heian]]</span>-Zeit. Auf einer Querbildrolle sind zahlreiche Tiere, in erster Linie Hasen, Frösche, Füchse und Affen, in humoristischen, menschenähnlichen Situationen dargestellt. In diesem Abschnitt scheint es sich um eine Totenfeier (<span class="glossarlink">[[glossar:soushiki|''sōshiki'']]</span>) zu handeln, bei der ein Frosch eine Buddha-Statue parodiert.hiki|''sōshiki'']]</span>) zu handeln, bei der ein Frosch eine Buddha-Statue parodiert.)
  • Bild:Pagoden mandala detail.jpg  + (Detail eines <span class="glossarlink"&Detail eines <span class="glossarlink">[[skt:mandala|Mandalas]]</span> aus Schriftzeichen ( ''Kinji hōtō mandara''), welches eine zehnstufige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>), zeigt. Die Schriftzeichen ergeben zusammen ein Kapitel des <span class="glossarlink">[[glossar:Konkoumyoukyou|Goldglanz-Sutras]]</span> (''Konkōmyō saishōō-kyō'' 金光明最勝王経).lossar:Konkoumyoukyou|Goldglanz-Sutras]]</span> (''Konkōmyō saishōō-kyō'' 金光明最勝王経).)
  • Bild:Ryodaishi senza.jpg  + (Detail eines Farbholzschnitts, in dessen HDetail eines Farbholzschnitts, in dessen Hintergrund die Parade der „Beiden Meister“, <span class="glossarlink">[[glossar:Ryougen|Ryōgen]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Tenkai|Tenkai]]</span> zu sehen ist. Die Szene findet auf dem Gebiet des <span class="glossarlink">[[glossar: Kaneiji|Kan’ei-ji]]</span> in Edo, dem heutigen Ueno-Park statt.ssar: Kaneiji|Kan’ei-ji]]</span> in Edo, dem heutigen Ueno-Park statt.)
  • Bild:Inari3.jpg  + (Detailansicht kleiner <span class="glossarlink">[[glossar:Inari|Inari]]</span>-Statuen)
  • Bild:Kasugamandala 3b.jpg  + (Detaildarstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:kasugataisha|Kasuga Schreins]]</span>.)
  • Bild:Kinai1694.jpg  + (Details aus einer historischen Landkarte JDetails aus einer historischen Landkarte Japans aus dem Jahr 1694. Mit den religiösen Zentren <span class="glossarlink">[[glossar:hieizan|Berg Hiei]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:Kouyasan|Berg Kōya]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:ise|Ise]]</span>.glossar:ise|Ise]]</span>.)
  • Bild:Kanto1694.jpg  + (Details aus einer historischen Landkarte JDetails aus einer historischen Landkarte Japans aus dem Jahr 1694. Der Kantō Distrikt rund um Edo (heute Tōkyō), mit den religiösen Zentren <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:kamakura|Kamakura]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:fujisan|Berg Fuji]]</span>.ssar:fujisan|Berg Fuji]]</span>.)
  • Bild:Ise sangu.jpg  + (Dichtes Gedränge von diversen Pilgern und Dichtes Gedränge von diversen Pilgern und Pilgergruppen vor einem <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> das den Eingang des Areals von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> markiert. Im Hintergrund links ist die Uji-Brücke zu erkennen, im Hintergrund rechts eine Bühne mit Shamisen-Spielerinnen.ennen, im Hintergrund rechts eine Bühne mit Shamisen-Spielerinnen.)
  • Bild:Sanjusangendo.jpg  + (Die 1.000 <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>-Figuren beiderseits der großen Kannon-Statue.)
  • Bild:Dabutsu back.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]Die <span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Statue des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von hinten. Im Inneren befindet sich eine kleine Treppe, durch die geöffneten Fenster in Schulterblatthöhe dringt Licht und Frischluft in den Innenraum.ten Fenster in Schulterblatthöhe dringt Licht und Frischluft in den Innenraum.)
  • Bild:Shitenno jikkansho.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Vier Himmelskönige]]&Die <span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Vier Himmelskönige]]</span> (von rechts nach links: Osten = <span class="glossarlink">[[glossar:Jikokuten|Jikoku-ten]]</span> , Süden = <span class="glossarlink">[[glossar:Zoujouten|Zōjō-ten]]</span>, Westen = <span class="glossarlink">[[glossar:Koumokuten|Kōmoku-ten]]</span>, Norden = <span class="glossarlink">[[glossar:Tamonten|Tamon-ten]]</span>) in einem ikonographischen Handbuch namens <span class="glossarlink">[[glossar:jukkanshou|''Jikkan-shō'']]</span> (auch ''Zuzō-shō'' oder ''Ejū-shō''). Es ist vielleicht kein Zufall, dass Tamon-ten (auch <span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span>) hier als Anführer der Gruppe leicht erhöht dargestellt ist. Das vorliegende Werk ist eine Kopie aus der Kamakura-Zeit, das Original stammt dem Jahr 1139 und gilt als eines der frühesten Standardwerke der buddhistischen Ikonographie Japans. Andere Kopien ([[:Bild:Shitenno met.jpg|Kamakura-Zeit]], [[:Bild: Shitenno.jpg|Edo-Zeit]]) zeigen, dass die Darstellungen der Figuren weitgehend gleich geblieben sind.enno.jpg|Edo-Zeit]]) zeigen, dass die Darstellungen der Figuren weitgehend gleich geblieben sind.)
  • Bild:Shitenno met.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Vier Himmelskönige]]&Die <span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Vier Himmelskönige]]</span> (von rechts nach links: Osten= <span class="glossarlink">[[glossar:Jikokuten|Jikoku-ten]]</span> , Süden= <span class="glossarlink">[[glossar:Zoujouten|Zōjō-ten]]</span>, Westen= <span class="glossarlink">[[glossar:Koumokuten|Kōmoku-ten]]</span>, Norden= <span class="glossarlink">[[glossar:Tamonten|Tamon-ten]]</span>) in einem ikonographischen Handbuch namens <span class="glossarlink">[[glossar:Zuzoushou|''Zuzōshō'']]</span> (auch ''Jikkan-shō'' oder ''Ejū-shō''). Das vorliegende Werk ist eine Kopie aus der Kamakura-Zeit, das Original stammt dem Jahr 1139 und gilt als eines der frühesten Standardwerke der buddhistischen Ikonographie Japans. Andere Kopien ([[:Bild:Shitenno jikkansho.jpg|Kamakura-Zeit]], [[:Bild: Shitenno.jpg|Edo-Zeit]]) zeigen, dass die Darstellungen der Figuren weitgehend gleich geblieben sind.itenno.jpg|Edo-Zeit]]) zeigen, dass die Darstellungen der Figuren weitgehend gleich geblieben sind.)
  • Bild:Junishi meiji.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|Tierkreiszeichen]]</span> des chinesischen Kalenderwesens.)
  • Bild:Kobutori4.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:Oni|''oni'']]</span> nehmen die Beule des Alten als Pfand (Szene aus <span class="glossarlink">[[glossar:kobutorijiisan|''Kobutori jīsan'']]</span>).)
  • Bild:Mikuji nara.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[glossar:Omikuji|''o-mikuji'']]</span> sind an einen Granatapfelzweig gebunden)
  • Bild:Mudra kamakuradaibutsu.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[skt:Mudra|''mudra'']]Die <span class="glossarlink">[[skt:Mudra|''mudra'']]</span> der Mediation (<span class="glossarlink">[[glossar:jouin|''jōin'']]</span>) mit den für <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) charakteristischen abgewinkelten Zeigefingern. Die „Schwimmhaut“ zwischen Daumen und Zeigefinger ist kein künstlerischer Missgriff, sondern entspricht den [[Ikonographie/Shaka/32_Merkmale|32 Merkmalen]] eines Buddha.graphie/Shaka/32_Merkmale|32 Merkmalen]] eines Buddha.)
  • Bild:Stupa sanchi.jpg  + (Die <span class="glossarlink">[[skt:Stupa|''stupa'']]Die <span class="glossarlink">[[skt:Stupa|''stupa'']]</span>-Anlage von <span class="glossarlink">[[skt:Sanchi|Sanchi]]</span> nahe der Stadt Vidisha in Zentralindien gilt als UNESCO Welterbe. Der größte Stupa soll Reliquien des Buddha bergen und auf Befehl König <span class="glossarlink">[[skt:Ashoka|Ashoka]]</span>s (ca. 273–236 v.u.Z.) errichtet worden sein. Ein kleinerer Stupa enthält angeblich Reliquien von Schülern des Buddha. Die Anlage wurde bis ins 12. Jh. immer weiter ausgebaut. Schülern des Buddha. Die Anlage wurde bis ins 12. Jh. immer weiter ausgebaut.)
  • Bild:Gozu.jpg  + (Die Abbildung entstammt einer illustrierteDie Abbildung entstammt einer illustrierten Chronik des <span class="glossarlink">[[glossar:Kitanotenmanguu|Kitano Schreins]]</span> (''Kitano tenjin engi''), des Schreins von <span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Sugawara no Michizane]]</span>. Ein ochsenköpfiger Höllenknecht fungiert als Reiseführer der Hölle im Zuge der Jenseitswanderung des Mönchs <span class="glossarlink">[[glossar:Nichizou|Nichizō]]</span>. Von dieser Reise bringt Nichizō die Informationen über Michizanes Schicksal mit, die schließlich zur Errichtung des Kitano Tenjin Schreins führen.hicksal mit, die schließlich zur Errichtung des Kitano Tenjin Schreins führen.)
  • Bild:Shishimai utamaro.jpg  + (Die Abbildung stammt aus einer Kollektion Die Abbildung stammt aus einer Kollektion unterhaltsamer Gedichte, zu denen Utamaro eine Serie von fünf Illustrationen schuf. Das vorliegende Bild zeigt eine Straßenszene in Edo während der Neujahrsfeiern. Straßenkünstler führen einen Löwentanz (<span class="glossarlink">[[glossar:shishimai|''shishimai'']]</span>) vor, größere Kinder amüsieren sich, kleinere fürchten sich.größere Kinder amüsieren sich, kleinere fürchten sich.)
  • Bild:Shinobazu hiroshige.jpg  + (Die Anlage am <span class="glossarlink"Die Anlage am <span class="glossarlink">[[glossar:Shinobazunoike|Shinobazu no ike]]</span> ist auch heute noch intakt, allerdings ist der Teich von Hochhäusern umgeben. Interessanterweise befindet sich das <span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''torii'']]</span>, das hier prominent in Erscheinung tritt, nicht mehr an dieser Stelle, wohl weil die Insel sowohl ein buddhistisches als auch shintōistisches Benten-Heiligtum beherbergt.ddhistisches als auch shintōistisches Benten-Heiligtum beherbergt.)
  • Bild:Naiku gesamt kokkayoho.jpg  + (Die Anlage des Inneren Schreins (<span Die Anlage des Inneren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:naikuu|Naikū]]</span>), wie sie 1880 von <span class="glossarlink">[[glossar:chiossoneedoardo|Edoardo Chiossone]]</span> und anderen dokumentiert wurde. Abgebildet ist jener Bereich, der damals wie heute für gewöhnliche Besucher unzugänglich ist. Obwohl es heißt, dass die Anlage alle zwanzig Jahre nach exakt dem gleichen Plan neu errichtet wird, fallen im Vergleich zu heutigen Bildern Veränderungen auf. So gab es damals offenbar noch kein verlängertes Vordach vor dem Eingang der Haupthalle (im linken Bildteil), vor allem aber sind die beiden Nebengebäude heute nicht mehr in der gleichen Achse wie die Haupthalle, sondern weit nach hinten versetzt (vgl. [[:Bild:Naiku_google.jpg]]).Naiku_google.jpg]]).)
  • Bild:Tomigaoka hachiman hiroshige.jpg  + (Die Anlage des Tomigaoka Hachiman Schreins in Fukagawa, Edo (Tōkyō), aus der Vogelperspektive. Der Schrein zählt noch heute zu den bedeutendsten <span class="glossarlink">[[glossar:hachiman|Hachiman]]</span> Schreinen in Tōkyō.)
  • Bild:Ippen miyajima.jpg  + (Die Anlage von <span class="glossarlinkDie Anlage von <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span>, mit ausgebauter Seebühne und <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> im Wasser, das allerdings noch nicht seitlich stabilisiert ist. Auf einer Bühne findet ein Tanz statt, die Korridore sind voll mit Zusehern. </br></br>Kopie einer Querbildrolle aus der Kamakura-Zeit, die vom Leben des Wanderpredigers und Begründers der Ji-Schule Ippen handelt. Das Original entstand 1299, der Text stammt von Ippens Schüler Shōkai (1261–1323), die Bilder von einem Malermönch namens En'i.r Shōkai (1261–1323), die Bilder von einem Malermönch namens En'i.)
  • Bild:Koya karte.jpg  + (Die Anlage von <span class="glossarlinkDie Anlage von <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span> aus südlicher Richtung. Rechts oben das Mausoleum <span class="glossarlink">[[glossar:Kuukai|Kūkai]]</span>s (<span class="glossarlink">[[glossar:Okunoin|Oku-no-in]]</span>), in der linken Bildhälfte die wichtigsten Tempel. Die einzelnen Gebäude sind alle Tempel, die wie Familienbetriebe geführt werden. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Betreuung der Gräber, die sich in der Nähe von Kūkais Mausoleum befinden. Heute ist die Zahl der Tempel etwas zurück gegangen, viele Hallen sind auch umbenannt oder verschoben worden, die Grundstruktur der Anlage ist jedoch unverändert geblieben.schoben worden, die Grundstruktur der Anlage ist jedoch unverändert geblieben.)
  • Bild:Yukisono torii.jpg  + (Die Aufnahme stammt von der Halbinsel <Die Aufnahme stammt von der Halbinsel <span class="glossarlink">[[glossar:kunisakihantou|Kunisaki]]</span> (Bungo Takada-shi) in Kyūshū. Hinter dem <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> sind zwei steinerne <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>-Wächter zu sehen, die ansonsten meist nur in buddhistischen Tempeln zu finden sind.er zu sehen, die ansonsten meist nur in buddhistischen Tempeln zu finden sind.)
  • Bild:Juichimen kannon.jpg  + (Die Ausgestaltung der elf Köpfe, die <sDie Ausgestaltung der elf Köpfe, die <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (auch <span class="glossarlink">[[glossar:kanzeon|Kanzeon]]</span>; skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) hier auf dem eigenen Kopf trägt, ist einem [[Denken/Sutra|Sutra]] entnommen, das sich ausschließlich mit dieser Erscheinungsform des Bodhisattvas befasst (jap. ''Jūichimen jinjushin-gyō'') und 656 vom Pilgermönch <span class="glossarlink">[[glossar:Xuanzang|Xuanzang]]</span> ins Chinesische übertragen wurde. Hierin heißt es, dass drei der Köpfe mild, drei weitere streng blicken, drei hätten nach oben stehende Zähne, einer ein wildes Grinsen und einer das Aussehen eines Buddhas (Kajitani Ryōji in Epprecht 2007, S. 133-134). Niels Gülberg beschreibt die Köpfe folgendermaßen: </br><div class="zitat"> </br>... am Scheitel ein Kopf des Tathâgata; zur Stirnseite drei milde lächelnde Bodhisattvamasken; zur linken Seite die drei sog. "Zornesaugenmasken", die Übel abwehren sollen; zur rechten</br>Seite drei gestrenge Gesichter mit nach oben weisenden Eckzähnen, die den Menschen zum Praktizieren des Guten anhalten sollen; und auf der Rückseite ein in Gelächter ausbrechendes Gesicht, das die schlechten Taten der Menschen tadeln soll. (Niels Gülberg, „Michizane und die Kannon von Hase: Ergänzende Anmerkungen zum mittelalterlichen Tenjin-Kult.“ ''Asiatische Studien'' 48 (1994), S. 207.)</br></br></div></br>In der vorliegenden Darstellung tragen alle Zusatzköpfe bis auf den obersten Buddha-Kopf wiederum eine Art Kopfputz, der einen Buddha (wahrscheinlich Amida) darstellt. In der linken Hand hält Kannon das für ihn typischste Attribut: eine Vase mit Lotosblüte.inlich Amida) darstellt. In der linken Hand hält Kannon das für ihn typischste Attribut: eine Vase mit Lotosblüte.)
  • Bild:Ema 1712.jpg  + (Die Beschriftung des <span class="glossDie Beschriftung des <span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]</span> enthält das Jahr der Spende (Shōtoku 2 = 1712) und den Namen des Spenders: Nagahachi 長八, sowie am oberen Rand ein buddhistisches Zeichen in Siddham-Schrift. Möglicherweise handelt es sich um die Silbe KYA, die u.a. für Elfköpfiger [[Kannon]] oder eine Figur namens Memyō Bosatsu 馬鳴菩薩 steht (vgl. [http://tobifudo.jp/bonjisho/etc/index.html Tobi-Fudo]). Letzterer wird häufig auf einem Pferd reitend dargestellt. Das ''ema'' stammt aus der Region Tōno, die in der Edo-Zeit für die Pferdezucht bekannt war., die in der Edo-Zeit für die Pferdezucht bekannt war.)
  • Bild:Tengu sekien.jpg  + (Die Darstellung dieses <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''tengu'']]</span> basiert auf einer Vorlage des Gelehrten und Malers <span class="glossarlink">[[glossar:Toriyamasekien|Toriyama Sekien]]</span> (1712–1788) aus dem Jahr 1776.)
  • Bild:Amaterasu kunisada.jpg  + (Die Darstellung stammt aus einem TryptichoDie Darstellung stammt aus einem Tryptichon mit dem Titel „Ursprung des Tanzes vor der Felsenhöhle“ (''Iwato kagura no kigen''). Dieser Tanz stellt die mythologische Szene nach, in der <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> durch den Tanz von <span class="glossarlink">[[glossar:Amenouzume|Ame no Uzume]]</span> aus ihrer Felsenhöhle gelockt wird. Solche <span class="glossarlink">[[glossar:Kagura|''kagura'']]</span>-Tänze werden auch heute noch häufig aufgeführt. In der Darstellung ist deutlich die <span class="glossarlink">[[glossar:Kabuki|Kabuki]]</span>-artige Schminke der Darsteller zu erkennen. (Siehe auch [[:Bild:iwado kagura2.jpg|Amaterasu tritt aus der Felsenhöhle]].)wado kagura2.jpg|Amaterasu tritt aus der Felsenhöhle]].))
  • Bild:Amagoikomachi kuniyoshi.jpg  + (Die Dichterin <span class="glossarlink"Die Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> führt während einer Dürre einen Regenbittritus (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) durch, indem sie ein Regengedicht als Opfergabe für die Götter darbringt.ndem sie ein Regengedicht als Opfergabe für die Götter darbringt.)
  • Bild:Amagoi komachi toyoharu.jpg  + (Die Dichterin <span class="glossarlink"Die Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> präsentiert ein Gedicht mit der Bitte um Regen (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) im Garten der Göttlichen Quelle <span class="glossarlink">[[glossar:shinsenen|Shinsen’en]]</span>. Die Szene ist zwar historisch nicht belegt, zählte aber in der Edo-Zeit zu den allseits bekannten sieben Episoden der Heian-zeitlichen Dichterin.Zeit zu den allseits bekannten sieben Episoden der Heian-zeitlichen Dichterin.)
  • Bild:Koshinto kunisaki2.jpg  + (Die Drei Affen (<span class="glossarlinDie Drei Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) als <span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span> sind recht klein im unteren Feld des Reliefs zu sehen. Darüber <span class="glossarlink">[[glossar:Shoumenkongou|Shōmen Kongō]]</span> und zwei Begleiter. Die Vögel (Hühner) zu Füßen der Gottheit sind ebenfalls ein häufiges Motiv auf Kōshin-Steinen (<span class="glossarlink">[[glossar:koushintou|''kōshin-tō'']]</span>). Sie haben möglicherweise damit zu tun, dass auf den Tag des Affen der Tag des Hahns folgt und somit der Hahn dem Kōshin-Spuk ein Ende bereitet. </br>Die Halbinsel <span class="glossarlink">[[glossar:kunisakihantou|Kunisaki]]</span> ist auch für andere eindrucksvolle Steinmonumente, z.B. Wächterstatuen (''[[Niō]]'') bekannt.nnt.)
  • Bild:Affen nikko.jpg  + (Die Drei Weisen Affen (<span class="gloDie Drei Weisen Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>), welche ihren Ursprung im <span class="glossarlink">[[glossar:koushin|''kōshin'']]</span>-Glauben haben, sind die vielleicht berühmteste Figurengruppe innerhalb der reich ornamentierten Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span> Schreins. Sie befinden sich an einem Nebengebäude, das einstmals als Stall diente, denn angeblich sollen Affen gut für die Gesundheit von Pferden sein. Die Affen repräsentieren das Prinzip „Nicht sehen, nicht hören, nicht reden“ (<span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span>).aruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span>).)
  • Bild:Rashomon yoshitoshi.jpg  + (Die Dämonin (<span class="glossarlink"&Die Dämonin (<span class="glossarlink">[[glossar:hannya|''hannya'']]</span>) ist hocherfreut, denn es ist ihr gelungen, ihren abgehackten Arm wieder zu erbeuten. Die komplexe Legende dieser Dämonin, die im Südtor der Stadt Kyōto haust, findet sich bereits in der Heian-zeitlichen Sammlung <span class="glossarlink">[[glossar:Konjakumonogatari|''Konjaku monogatari'']]</span>-shū.ossar:Konjakumonogatari|''Konjaku monogatari'']]</span>-shū.)
  • Bild:Kenko jinja.jpg  + (Die Errichtung des <span class="glossarDie Errichtung des <span class="glossarlink">[[glossar:Jiangongshenshe|Kenkō Jinja]]</span> in Taipei wurde 1925, zur Feier der 30jährigen japanischen Herrschaft über die Insel Taiwan, begonnen und 1928 vollendet. Die Pläne stammen von Ide Kaoru (1879–1944), ein japanischer Architekt, der hauptsächlich in Taiwan tätig war und sich um die Verbindung von traditionell chinesischer und japanischer Architektur bemühte. Der Schrein diente, ähnlich wie der <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schrein]]</span> in Tōkyō, der Kriegshelden-Verehrung. Nach dem Krieg wurde das Gebäude in eine Bibliothek umgewandelt. </br></br>Die Inschrift auf der Postkarte besagt: „Die Heldenseelen der Opfer, die für die Herrschaft über Taiwan gekämpft haben, werden hier verehrt. Über zehntausend Heldenseelen wachen hier in Ewigkeit über diese Insel.“</br></br>Die <span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''torii'']]</span> im Eingangsbereich kombinieren die Struktur eines dreiteiligen <span class="glossarlink">[[glossar:miwatorii|''miwa torii'']]</span> mit Elementen des chinesischen <span class="glossarlink">[[glossar:paifang|''paifang'']]</span>-Palasttors.ifang'']]</span>-Palasttors.)
  • Bild:Sanshokuki.png  + (Die Flagge der <span class="glossarlink">[[glossar:soukagakkai|Sōka Gakkai]]</span> mit Lotos-Symbol.)
  • Bild:Sarasvati nepal.jpg  + (Die Flussgöttin <span class="glossarlinDie Flussgöttin <span class="glossarlink">[[skt:sarasvati|Sarasvati]]</span>, hier mit vier Armen, auf einer hinduistischen Darstellung aus Nepal, als Gespielin des Gottes <span class="glossarlink">[[skt:vishnu|Vishnu]]</span>. Ihr Erkennungsmerkmal, die ''vina''-Laute, ist auf älteren Darstellungen ein einsaitiges längliches Instrument, das erst später eine guitarrenähnliche Form annahm.es Instrument, das erst später eine guitarrenähnliche Form annahm.)
  • Bild:Kuzunoha yoshitoshi.jpg  + (Die Fuchsfrau <span class="glossarlink">[[glossar:Kuzunoha|Kuzunoha]]</span> verlässt ihr Kind. Der Schatten verrät die wahre Natur der Fuchsmutter. Im Vordergrund die Rankenpflanze (''kuzu''), die Kuzunoha ihren Namen gab.)
  • Bild:Kuzunoha toyokuni.jpg  + (Die Fuchsmutter <span class="glossarlinDie Fuchsmutter <span class="glossarlink">[[glossar:kuzunoha|Kuzunoha]]</span> schreibt, ihr Kind in den Armen, ihr Abschiedsgedicht. Die Figur der Mutter ist für Eingeweihte als Portrait des <span class="glossarlink">[[glossar:kabuki|Kabuki]]</span>-Schauspielers Nakamura Shikan IV (1831–1899) zu identifizieren.t;-Schauspielers Nakamura Shikan IV (1831–1899) zu identifizieren.)
  • Bild:Toyokawa kitsune.jpg  + (Die Fuchsstatuen (<span class="glossarlDie Fuchsstatuen (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) sind individuelle Opfergaben (<span class="glossarlink">[[glossar:sonaemono|''sonaemono'']]</span>) von Gläubigen (ähnlich wie z.B. die zahllosen <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Schreins]]</span>).glossar:Fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Schreins]]</span>).)
  • Bild:Kuzunoha hiroshige.jpg  + (Die Füchsin <span class="glossarlink">[[glossar:Kuzunoha|Kuzunoha]]</span> in menschlicher Gestalt mit ihrem Kind.)
  • Bild:Tamamo kuniyoshi2.jpg  + (Die Füchsin <span class="glossarlink"&gDie Füchsin <span class="glossarlink">[[glossar:tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> ist hier in einer indischen Inkarnation als neunschwänziger <span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span> dargestellt. Auch in Indien war sie der Legende nach aktiv am Sturz eines Königs (hier ein gewisser Hansoku-ō) beteiligt. Die Darstellung Indiens folgte in dieser Zeit eher europäischen Klischees.tellung Indiens folgte in dieser Zeit eher europäischen Klischees.)
  • Bild:Yasukuni haiden.jpg  + (Die Gebetshalle (<span class="glossarliDie Gebetshalle (<span class="glossarlink">[[glossar:haiden|''haiden'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreins]]</span>. Dahinter befindet sich, den Blicken der Öffentlichkeit entzogen die eigentliche Haupthalle (<span class="glossarlink">[[glossar:honden|''honden'']]</span>) sowie ein weiterer Schrein, in dem die Listen der gefallenen, im Schrein verehrten Helden aufbewahrt sind.in dem die Listen der gefallenen, im Schrein verehrten Helden aufbewahrt sind.)
  • Bild:Shichifukujin hokusai.jpg  + (Die Glücksgötter (<span class="glossarlDie Glücksgötter (<span class="glossarlink">[[glossar:shichifukujin|Shichi Fukujin]]</span>) in ihrer ikonographisch ausgereiften Form, dargestellt von den sieben bekanntesten <span class="glossarlink">[[glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Künstlern des frühen 19. Jahrhunderts.glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Künstlern des frühen 19. Jahrhunderts.)
  • Bild:Nade-okame.jpg  + (Die Glücksgöttin <span class="glossarliDie Glücksgöttin <span class="glossarlink">[[glossar:Okame|Okame]]</span>, alias <span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span>, als Maske, deren Berührung Glück bringt. Gemäß dem beigefügten Schild soll die Berührung des Mundes vor Katastrophen aller Art schützen. Streicheln der Stirne führt zu Intelligenz; Streicheln der rechten Wange führt zu Liebesglück, ...ntelligenz; Streicheln der rechten Wange führt zu Liebesglück, ...)
  • Bild:Hachiman kaikei.jpg  + (Die Gottheit <span class="glossarlink"&Die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:hachiman|Hachiman]]</span> in Mönchstracht. Wie viele Statuen dieser Zeit ist auch diese Statue hohl. In ihrem Inneren birgt sie eine Liste von Künstlern und Sponsoren versehen, die zu ihrem Entstehen beigetragen haben. Die Statue diente lange als <span class="glossarlink">[[glossar:shintai|''shintai'']]</span> des Tamukeyama Hachiman Schreins (Schutzschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span>) und wurde nicht hergezeigt, daher ihr fast unnatürlich guter Erhaltungszustand. Das Gesicht ist einerseits extrem realistisch (Gesichtsfalten), andererseits aber streng symmetrisch, was an ältere Darstellungsweisen gemahnt. Obwohl als <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span> verehrt, wird die buddhistische Natur des Dargestellten durch Symbole wie Lotos-Podest, Nimbus („Heiligenschein“) und Pilgerstab unmissverständlich hervorgehoben. Vorbild dieser Hachiman-Figur war ein Portrait, das von <span class="glossarlink">[[glossar:kuukai|Kūkai]]</span> stammen soll.kuukai|Kūkai]]</span> stammen soll.)
  • Bild:Hachiman 1326.jpg  + (Die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:hachiman|Hachiman]]</span> als weltlicher Herrscher in höfischer Tracht)
  • Bild:Inari yoshikazu.jpg  + (Die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:inari|Inari]]</span> als Alter Mann mit Reisgarbe; Detail aus einer Darstellung einheimischer Götter der späten Edo-Zeit.)
  • Bild:Kamakura daibutsu2008.jpg  + (Die Große Buddha-Statue (<span class="gDie Große Buddha-Statue (<span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von Kamakura im herbstlichen Abendrot.[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von Kamakura im herbstlichen Abendrot.)
  • Bild:Kamakura Daibutsu.jpg  + (Die Große Buddha-Statue (<span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von Kamakura, Seitenansicht.)
  • Bild:Kamakura daibutsu morgen.jpg  + (Die Große Buddha-Statue (<span class="gDie Große Buddha-Statue (<span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von Kamakura an einem ruhigen Frühlingsmorgen.[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von Kamakura an einem ruhigen Frühlingsmorgen.)
  • Bild:Kasuga4.jpg  + (Die Grundform ist gleich, doch jede Laterne (<span class="glossarlink">[[glossar:tourou|''tōrō'']]</span>) ist ein Einzelstück.)
  • Bild:Saraswati.jpg  + (Die Göttin des Wassers und der Musik <sDie Göttin des Wassers und der Musik <span class="glossarlink">[[skt:sarasvati|Sarasvati]]</span> mit indischer Laute (''vīṇā'') und ihrem häufigen Tierbegleiter, dem Pfau (oft auch Schwan). Der Künstler gilt als Pionier der Verbindung von indischen Themen und westlicher Maltechnik.indung von indischen Themen und westlicher Maltechnik.)
  • Bild:Yasukuni shinmon.jpg  + (Die Hauptgebäude des <span class="glossDie Hauptgebäude des <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreins]]</span> durch das Tor zur inneren Anlage (<span class="glossarlink">[[glossar:shinmon|''shinmon'']]</span>) betrachtet. An den geöffneten Türflügeln ist undeutlich das kaiserliche Chrysanthemenwappen erkennbar, das sich auch auf den Tüchern am Eingang der Gebetshalle wiederfindet.sich auch auf den Tüchern am Eingang der Gebetshalle wiederfindet.)
  • Bild:Toshogu haiden.jpg  + (Die Haupthalle besteht im Grunde aus zwei Die Haupthalle besteht im Grunde aus zwei Teilen, einem vorderen, der zugänglich ist und einem hinteren, unzugänglichen, wo sich das Hauptheiligtum (<span class="glossarlink">[[glossar:shintai|''shintai'']]</span>) des Schreins befindet. Dieses Arrangement ist typisch für den sogenannten <span class="glossarlink">[[glossar:Gongenzukuri|gongen]]</span>-Stil.lossar:Gongenzukuri|gongen]]</span>-Stil.)
  • Bild:Nikko 1890.jpg  + (Die Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:toushouguu|Tōshō-gū]]</span> und das „chinesische Tor“, welches seinen Namen den zahlreichen Motiven aus der chinesischen Mythologie verdankt, die in den Schnitzereien des Gebälks dargestellt sind.)
  • Bild:Geku kokkayoho.jpg  + (Die Haupthalle des Äußeren Schreins (<Die Haupthalle des Äußeren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> weicht nur in kaum merkbaren Details von der des Inneren Schreins ab. Unter anderem sind die verlängerten Dachsparren (<span class="glossarlink">[[glossar:chigi|''chigi'']]</span>) hier vertikal und nicht horizontal abgeschrägt (vgl. [[:Bild:Naiku kokkayoho.jpg]]).ld:Naiku kokkayoho.jpg]]).)
  • Bild:753 1.jpg  + (Die Hauptrolle beim <span class="glossarlink">[[glossar:shichigosan|Shichigosan]]</span>-Fest spielen eindeutig Mädchen in ihren farbenprächtigen Kimonos.)
  • Bild:Kinai.jpg  + (Die Hauptstadtregion Kinai bestehend aus den fünf kaiserlichen Distrikten (''ki'' 畿) #Yamashiro #Yamato #Kawachi #Izumi #Settsu)
  • Bild:Hauptstaedte2.jpg  + (Die Hauptstadtverlegungen im 8. Jh.: # FujDie Hauptstadtverlegungen im 8. Jh.:</br># Fujiwara-kyō, 694–710</br># Heijō-kyō (Nara), 710–741 </br># Kuni-kyō, 741–744</br># Naniwa-kyō (Ōsaka), 744–745</br># Shigaraki no Miya, kaiserliche Residenz 745</br># Heijō-kyō (Nara), 745–784</br># Nagaoka-kyō, 784–794</br># Heian-kyō (Kyōto), 795–1868kyō, 784–794 # Heian-kyō (Kyōto), 795–1868)
  • Bild:Gakizoshi notdurft.jpg  + (Die Hungergeister (<span class="glossarDie Hungergeister (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) warten geduldig, bis die Menschen ihre Notdurft verrichtet haben, um sich selbst daran zu laben. Das Bild ist auch für die Alltagsgeschichte der Heian-Zeit interessant, da es einerseits den Abort als öffentliche Fläche (wahrscheinlich in einer Hintergasse) darstellt und zugleich die Verwendung von sogenannten ''shit sticks'' (jap. ''chūgi'' 籌木) dokumentiert, also kleine Hölzchen, die ähnlich wie das heutige Klopapier verwendet wurden. Auch Stoff oder Papier ist im übrigen zu sehen.urden. Auch Stoff oder Papier ist im übrigen zu sehen.)
  • Bild:Izanami izanagi.jpg  + (Die Illustration aus dem späten 19. JahrhuDie Illustration aus dem späten 19. Jahrhundert zeigt das Urgötterpaar <span class="glossarlink">[[glossar:Izanagi|Izanagi]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Izanami|Izanami]]</span> auf der schwebenden Himmelsbrücke (Ame no ukihashi), von wo aus sie die erste Insel im Urmeer erschaffen.no ukihashi), von wo aus sie die erste Insel im Urmeer erschaffen.)
  • Bild:Enoshima hiroshige2.jpg  + (Die Insel <span class="glossarlink">Die Insel <span class="glossarlink">[[glossar:Enoshima|Enoshima]]</span> ist über eine Sandbank mit dem Festland verbunden (heute befindet sich hier eine Straße). Anlässlich der Zurschaustellung von Enoshimas <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span> Statuen, die in der Edo-Zeit nur einmal in sechs Jahren stattfand, herrscht festliches Gedränge.ur einmal in sechs Jahren stattfand, herrscht festliches Gedränge.)
  • Bild:Shikoku.jpg  + (Die Insel Shikoku mit den Präfekturen: :36. Tokushima :37. Kagawa :38. Ehime :39. Kōchi)
  • Bild:Shisa.jpg  + (Die Inselgruppe Okinawa im Süden Japans, die ehemals ein unabhängiges Königreich war, besitzt eine eigene Löwenwächtertradition. Die Löwen heißen hier ''sīsā'' und werden auch in privaten Häusern aufgestellt, z.B. auf dem Dach.)
  • Bild:Kanto.jpg  + (Die Kantō Region mit den Präfekturen: :8. Ibaraki :9. Tochigi :10. Gunma :11. Saitama :12. Chiba :13. Tōkyō :14. Kanagawa)
  • Bild:Kinki.jpg  + (Die Kinki oder Kansai Region mit den Präfekturen: :24. Mie :25. Shiga :26. Kyōto :27. Ōsaka :28. Hyōgo :29. Nara :30. Wakayama)
  • Bild:Kasuga6.jpg  + (Die Laterne (<span class="glossarlink">[[glossar:tourou|''tōrō'']]</span>) im Vordergrund hat ein Datum eingeschrieben: Enpō 4 (= 1676).)
  • Bild:Komainu yasukuni.jpg  + (Die Löwenhunde an einem Seiteneingang des Die Löwenhunde an einem Seiteneingang des übel beleumdeten [[Yasukuni Schrein]]s verraten möglicherweise mehr über diesen Ort der Kriegshelden-Verehrung als dem Schrein selbst bewusst ist: Sie scheinen sehr von sich eingenommen und blasen sich zu imposanten Figuren auf. Dennoch teilen sie mit den anderen <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> einen (unfreiwillig) komischen Aspekt, der das heroische Pathos, das in diesem Schrein gepflegt wird, ein wenig entschärft.in diesem Schrein gepflegt wird, ein wenig entschärft.)
  • Bild:Garuda gigaku.jpg  + (Die Maske repräsentiert eine Figur des höfDie Maske repräsentiert eine Figur des höfischen <span class="glossarlink">[[glossar:Gigaku|''gigaku'']]</span>-Theaters, das bereits in der <span class="glossarlink">[[glossar:nara|Nara]]</span>-Zeit existierte. Laut Inschrift wurde diese Maske bei der Inauguration des <span class="glossarlink">[[glossar:Toudaiji|Großen Buddha]]</span> in Nara (752) verwendet.glossar:Toudaiji|Großen Buddha]]</span> in Nara (752) verwendet.)
  • Bild:Nigatsudo.jpg  + (Die Nigatsu-dō (Seitengebäude des <spanDie Nigatsu-dō (Seitengebäude des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span>) liegt auf einem Hang oberhalb der Halle des Großen Buddha. Im Zweiten Monat (Nigatsu) fand hier jährlich ein berühmtes Fest statt, daher der Namen (heute wird das Fest im März abgehalten).er der Namen (heute wird das Fest im März abgehalten).)
  • Bild:Pagode kofukuji.jpg  + (Die Pagode (<span class="glossarlink"&gDie Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:koufukuji|Kōfuku-ji]]</span> wurde mehrmals zerstört oder beschädigt und nach alten Plänen wieder aufgebaut. Die letzte Wiedererrichtung stammt aus 1426.nen wieder aufgebaut. Die letzte Wiedererrichtung stammt aus 1426.)
  • Bild:Kitano ume.jpg  + (Die Pflaumenblüte (<span class="glossarlink">[[glossar:ume|''ume'']]</span>) soll vom Dichter und Gelehrten <span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Sugawara no Michizane]]</span> besonders geschätzt worden sein.)
  • Bild:Tenteko2.jpg  + (Die Phallusattrappen sind aus Rettichen geschnitzt und so konstruiert, dass sie auf- und abwippen können.)
  • Bild:Amagoi torii kiyomitsu.jpg  + (Die Regenbitte (<span class="glossarlinDie Regenbitte (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) der Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span>, in die Edo-Zeit versetzt. Das Schiffchen in Komachis Hand symbolisiert das Gedicht, das sie ins Wasser geworfen haben soll, um dadurch Regen zu erwirken. sie ins Wasser geworfen haben soll, um dadurch Regen zu erwirken.)
  • Bild:Amagoi torii kiyohiro.jpg  + (Die Regenbitte (<span class="glossarlinDie Regenbitte (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) der Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span>, in die Edo-Zeit versetzt. Das Schiffchen in Komachis Hand symbolisiert das Gedicht, das sie ins Wasser geworfen haben soll, um dadurch Regen zu erwirken. Ins Bild eingeschrieben ist ein Regen-Gedicht, das ihr zugeschrieben wurde.ingeschrieben ist ein Regen-Gedicht, das ihr zugeschrieben wurde.)
  • Bild:Tosando.jpg  + (Die Region (Route) Tōsandō bestehend aus den Provinzen: #Ōmi #Mino #Hida #Shinano #Kōzuke #Shimotsuke #Mutsu #Dewa)
  • Bild:Chubu.jpg  + (Die Region Chūbu mit den Präfekturen: :15. Niigata :16. Toyama :17. Ishikawa :18. Fukui :19. Yamanashi :20. Nagano :21. Gifu :22. Shizuoka :23. Aichi)
  • Bild:Kyushu.jpg  + (Die Region Kyūshū mit den Präfekturen: : 40. Fukuoka : 41. Saga : 42. Nagasaki : 43. Kumamoto : 44. Ōita : 45. Miyazaki : 46. Kagoshima : 47. Okinawa)
  • Bild:Tokaido.jpg  + (Die Region Tōkaidō, bestehend aus den Provinzen: #Iga  #Ise  #Shima  #Owari  #Mikawa  #Tōtōmi #Suruga  #Izu  #Kai  #Sagami  #Musashi  #Awa #Kazusa #Shimousa #Hitachi)
  • Bild:Dach nikko.jpg  + (Die Schindeln der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span> sind alle mit dem Familienwappen der Tokugawa (drei Malvenblätter, ''mitsuba aoi'') ausgestattet.)
  • Bild:Kiyohime yoshitoshi.jpg  + (Die Schlangenfrau <span class="glossarlDie Schlangenfrau <span class="glossarlink">[[glossar:Kiyohime|Kiyohime]]</span> entsteigt dem Fluss Hidakagawa. </br>Das Motiv findet sich fast identisch in der Serie „36 Geister“ (1889–92), ebenfalls von <span class="glossarlink">[[glossar:tsukiokayoshitoshi|Tsukioka Yoshitoshi]]</span>, aber die frühere Fassung gefällt mir persönlich besser, vor allem wegen der Haarsträhne, in die sich die von Eifersucht besessene Kiyohime verbeißt. Diese Haarsträhne findet man auch auf einem Holzschnitt von <span class="glossarlink">[[glossar:Utagawakuniyoshi|Kuniyoshi]]</span> zu diesem Motiv.agawakuniyoshi|Kuniyoshi]]</span> zu diesem Motiv.)
  • Bild:Mokoshurai ekotoba1.jpg  + (Die Schlüsselszene der Bildrolle des <sDie Schlüsselszene der Bildrolle des <span class="glossarlink">[[glossar:takezakisuenaga|Takezaki Suenaga]]</span>. Der gleichnamige Krieger, der später die Bildrolle selbst in Auftrag gab, stürzt sich in einen vorzeitigen Angriff auf die Mongolen und wird dabei verwundet. Über ihm ist ein explosives Wurfgeschoss (<span class="glossarlink">[[glossar:teppou|''teppō'']]</span>) zu sehen, was die Darstellung auch aus waffentechnischer Sicht bedeutsam macht. Kunsthistoriker haben allerdings schwerwiegende Hinweise darauf gefunden, dass die explodierende Bombe erst später, möglicherweise erst im 19. Jahrhundert, in die Bildrolle eingefügt wurde (Conlan 2013).m 19. Jahrhundert, in die Bildrolle eingefügt wurde (Conlan 2013).)
  • Bild:Enoshima hiroshige.jpg  + (Die Schreininsel <span class="glossarliDie Schreininsel <span class="glossarlink">[[glossar:Enoshima|Enoshima]]</span> mit Berg <span class="glossarlink">[[glossar:fujisan|Fuji]]</span> im Hintergrund, vom Meer aus gesehen. Auf der Insel findet eben das Fest der <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span> statt. Die Höhlen auf der dem Meer zugewandten Seite sind wohl der Ausgangspunkt der mit der Insel verbundenen Legenden. Sie berichten von bösen Drachen, welche in diesen Höhlen hausten.en Legenden. Sie berichten von bösen Drachen, welche in diesen Höhlen hausten.)
  • Bild:Okinoshima.jpg  + (Die Schreininsel <span class="glossarliDie Schreininsel <span class="glossarlink">[[glossar:okinoshima|Oki-no-shima]]</span> beherbergt den <span class="glossarlink">[[glossar:okitsumiya|Okitsumiya]]</span>, einen Teilschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:munakatataisha|Munakata Taisha]]</span>, und ist seit 2009 UNESCO Weltkulturerbe.[[glossar:munakatataisha|Munakata Taisha]]</span>, und ist seit 2009 UNESCO Weltkulturerbe.)
  • Bild:Teruterubozu.jpg  + (Die Schönwetterpuppe <span class="glossarlink">[[glossar:teruterubouzu|''teruteru bōzu'']]</span>, an einer Wäscheleine.)
  • Bild:Benten gakutei.jpg  + (Die Serie portraitiert Geishas mit einigen typischen Merkmalen der einzelnen Glücksgötter. <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span> ist durch ihre Laute (<span class="glossarlink">[[glossar:biwa|''biwa'']]</span>) repräsentiert.)
  • Bild:Shohondo.jpg  + (Die Shōhondō wurde als modernes Zentrum Die Shōhondō wurde als modernes Zentrum <span class="glossarlink">[[glossar:Nichiren|Nichiren]]</span>-Glaubens von Architekt Yokoyama Kimio am Fuße des Berges Fuji errichtet und maßgeblich durch eine Spendenaktion der <span class="glossarlink">[[glossar:soukagakkai|Sōka Gakkai]]</span> finanziert. Das Gebäude, das Ähnlichkeiten mit dem Tōkyōter Olympia Stadium aufweist, galt als Meilenstein der modernen japanischen Architektur. In der Folge eines Zerwürfnisses zwischen Sōka Gakkai und der orthodoxen Nichiren-Fraktion <span class="glossarlink">[[glossar:Nichirenshoushuu|Nichiren Shōshū]]</span> wurde das Gebäude jedoch 1998 wieder abgerissen.ichirenshoushuu|Nichiren Shōshū]]</span> wurde das Gebäude jedoch 1998 wieder abgerissen.)
  • Bild:Takarabune kuniyoshi.jpg  + (Die Sieben Glückgötter (<span class="glDie Sieben Glückgötter (<span class="glossarlink">[[glossar:shichifukujin|Shichi Fukujin]]</span>) in ihrem Schatzboot (''takarabune''), das in diesem Fall ein lebender Drache zu sein scheint, der seine Haut zu einem Schiff inklusive Segel aufgebläht hat. Inmitten ihrer diversen Schätze feiern die Götter ein kleines Fest: In der Bildmitte vollführen <span class="glossarlink">[[glossar:Ebisu|Ebisu]]</span> und der greise <span class="glossarlink">[[glossar:Fukurokuju|Fukurokuju]]</span> einen pantomimischen Tanz; <span class="glossarlink">[[glossar:Daikoku|Daikoku]]</span> (rechts) und <span class="glossarlink">[[glossar:Bishamonten|Bishamon-ten]]</span> (links) benützen ihre Geräte als Rhythmusinstrumente; auch <span class="glossarlink">[[glossar:Juroujin|Jurōjin]]</span> (links) klatscht in die Hände; <span class="glossarlink">[[glossar:Hotei|Hotei]]</span> (rechts) scheint sich glänzend zu amüsieren, während <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span> (Mitte) sich als einzige etwas distanziert gibt. Umringt wird das Schiff von Kranich und Schildkröte, den Symboltieren des Langen Lebens, im Hintergrund ragt Berg Fuji empor. </br></br>Szenen wie diese sollte man besonders zu Neujahr auch in den eigenen Träumen sehen. Dann — so glaubte man jedenfalls in der Edo-Zeit und glaubt es teils noch heute — würde das Jahr ein glückliches werden. </br></br>Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion der drei führenden Vertreter der Utagawa Schule handelt.es werden. Bemerkenswert ist, dass es sich hier um eine Gemeinschaftsproduktion der drei führenden Vertreter der Utagawa Schule handelt.)
  • Bild:Nemuri neko.jpg  + (Die Skulptur der <span class="glossarliDie Skulptur der <span class="glossarlink">[[glossar:nemurineko|''nemuri neko'']]</span> befindet sich direkt über dem Aufgang zur eigentlichen Grabanlage des in <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span> verehrten Shōgun <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span>. Obwohl eher klein und leicht zu übersehen, zählt sie zusammen mit den [[Drei Affen]] zu den populärsten Schnitzwerken des Schreins. Die Statue wird dem legendenumwobenen Künstler <span class="glossarlink">[[glossar:Hidarijingorou|Hidari Jingorō]]</span> zugeschrieben. Es heißt, Jingorō habe mit dieser Darstellung auf den verschlagenen Charakter des Shōguns anspielen wollen, der sich gleich einer Katze gern schlafend stellte, obwohl er alles um sich sehr wohl mitbekam.ich gleich einer Katze gern schlafend stellte, obwohl er alles um sich sehr wohl mitbekam.)
  • Bild:Amaterasu eitaku.jpg  + (Die Sonnengöttin <span class="glossarliDie Sonnengöttin <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> kommt aus ihrer Höhle. Zuvor hatte sie sich dort versteckt, nachdem ihr Bruder <span class="glossarlink">[[glossar:susanoo|Susanoo]]</span> — dem sie Zugang zu ihrem Reich gewährte — sie durch verschiedene Untaten zutiefst verletzt hatte. Die anderen Götter veranstalten schließlich ein ausgelassenes Fest, bei welchem die Göttin <span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span> eine Art Striptease vorführt, woraufhin alle Götter schallend zu Lachen beginnen. Amaterasu, neugierig ob des Gelächters, öffnet die Höhle einen spaltbreit. Sie erblickt ihr eigenes Abbild in einem Spiegel, den man ihr vorhält und verlässt verwundert darob ihr Versteck.einem Spiegel, den man ihr vorhält und verlässt verwundert darob ihr Versteck.)
  • Bild:Wien civitates braun.jpg  + (Die Stadt Wien in dem mehrbändingen Werk &Die Stadt Wien in dem mehrbändingen Werk <span class="glossarlink">[[glossar:Civitatesorbisterrarum|''Civitates orbis terrarum'']]</span>, das mit der <span class="glossarlink">[[glossar:Tenshoukenoushisetsu|Tenshō]]</span>-Gesandtschaft auch seinen Weg nach Japan fand.[glossar:Tenshoukenoushisetsu|Tenshō]]</span>-Gesandtschaft auch seinen Weg nach Japan fand.)
  • Bild:Kukai okunoin.jpg  + (Die Statue befindet sich vor dem Mausoleum <span class="glossarlink">[[glossar:Okunoin|Oku-no-in]]</span>, in dem <span class="glossarlink">[[glossar:Kuukai|Kūkai]]</span> beigesetzt wurde.)
  • Bild:Hyakkiyako.jpg  + (Die Szene beruht auf dem Glauben an die soDie Szene beruht auf dem Glauben an die sogenannten ''tsukumogami'', Geister (<span class="glossarlink">[[glossar:youkai|''yōkai'']]</span>), die aus altem Hausrat (insbesondere bereits hundert Jahre alte Gegenstände) entstanden sind. Die hier abgebildete Parade dieser Geister wurde zum Vorbild für zahllose ähnliche Darstellungen.wurde zum Vorbild für zahllose ähnliche Darstellungen.)
  • Bild:Aragensaburo.jpg  + (Die Szene illustriert die Geschichte einesDie Szene illustriert die Geschichte eines Kriegers der <span class="glossarlink">[[glossar:sengokujidai|''sengoku'']]</span>-Zeit aus der Provinz Aki (Hiroshima) namens Ara-Gensaburō (auch Inoue Motoshige), der die Kraft von 70 Männern besaß. Hier sieht man ihn, wie er einen gewalttätigen <span class="glossarlink">[[glossar:kappa|Kappa]]</span> namens Fushizaru (Schluchtaffe), der Frauen und Kinder verspeiste, unschädlich macht. (Quelle: [http://dl.ndl.go.jp/info:ndljp/pid/965869/311 Furuya Tomiyoshi], 1920.)//dl.ndl.go.jp/info:ndljp/pid/965869/311 Furuya Tomiyoshi], 1920.))
  • Bild:Ikenoue2.jpg  + (Die Teilnehmer des <span class="glossarlink">[[glossar:hadakamatsuri|''hadaka matsuri'']]</span>, nur mit <span class="glossarlink">[[glossar:fundoshi|''fundoshi'']]</span> bekleidet, auf dem Weg zum Fluss.)
  • Bild:Tenguzoshi koyasan daito.jpg  + (Die Tempelanlage auf <span class="glossDie Tempelanlage auf <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span> in einer mittelalterlichen Darstellung. Die Anlage ist hier auf drei essenzielle Bestandteile reduziert: Die Große Pagode (Daitō), die Tempelhalle zu Ehren <span class="glossarlink">[[glossar:Kuukai|Kūkai]]</span>s (Miei-dō) und die Kiefer (Sanko no Matsu), auf der der Vajra landete, den Kūkai von China aus in Richtung Japan geschleudert hatte.ete, den Kūkai von China aus in Richtung Japan geschleudert hatte.)
  • Bild:Onibaba.jpg  + (Die Titelheldin Onibaba (die dämonische Alte) mit einer <span class="glossarlink">[[glossar:Hannya|''hannya'']]</span>-Maske, von der sie sich nicht mehr befreien kann.)
  • Bild:Rikimatsusha.jpg  + (Die Wege führen zu (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>) und kleineren Schreinen (<span class="glossarlink">[[glossar:hokora|''hokora'']]</span>) oder anderen Kultstätten.)
  • Bild:Ashura.jpg  + (Die Welt der kriegerischen Geister (<spDie Welt der kriegerischen Geister (<span class="glossarlink">[[glossar:ashura|''ashura'']]</span>) auf einer spät-mittelalterlichen Querbildrolle. Die Geister gleichen verrückt gewordenen <span class="glossarlink">[[glossar:samurai|Samurai]]</span>, die sich beständig gegenseitig niedermetzeln und von herabfallenden Waffen zusätzlich verletzt werden. Die Abbildung stammt aus einer Darstellung der sechs Wege der Wiedergeburt (<span class="glossarlink">[[glossar:rokudou|''rokudō'']]</span>).ossar:rokudou|''rokudō'']]</span>).)
  • Bild:Zehn welten.jpg  + (Die Zehn Stufen der Existenz nach japaniscDie Zehn Stufen der Existenz nach japanisch-buddhistischen Vorstellungen. Nach der Reihenfolge und Terminologie des Tendai Buddhismus sind dies: </br>1) Hölle (<span class="glossarlink">[[glossar:jigoku|''jigoku'']]</span>),</br>2) Hungergeister (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>), </br>3) Tiere (''chikushō''),</br>4) Kriegergeister (''shūra''),</br>5) Menschen (''ninkai''),</br>6) [Deva]-Götter (''tenkai''; hier: ''tenjo'', „Himmelsfrauen“), </br>7) [Buddha]-Schüler (''shōmon'', skt. ''shravaka''),</br>8) Pratyeka-Buddhas (''enkaku''),</br>9) Bodhisattvas (<span class="glossarlink">[[glossar:bosatsu|''bosatsu'']]</span>),</br>10 Buddhas (''butsu'').</br>Die ersten sechs werden als die sechs Bereiche der Wiedergeburt (<span class="glossarlink">[[glossar:rokudou|''rokudō'']]</span>) bezeichnet, die oberen vier sind die erstrebenswerten Bereiche, welche aus dem Kreislauf der Wiedergeburten hinausführen. </br>Die Zehn Welten sind kreisförmig um ein Zentrum mit dem Schriftzeichen für „Herz“ (auch „Seele“ oder „Bewusstsein“) angeordnet, aus dem sie, wie der Bildtitel besagt, „entstehen“.Seele“ oder „Bewusstsein“) angeordnet, aus dem sie, wie der Bildtitel besagt, „entstehen“.)
  • Bild:Haetae3.jpg  + (Die Zähne koreanischer Haetae haben allerdings eine charakteristische Ausprägung, die man in Japan nicht findet.)
  • Bild:Uzume spinner.jpg  + (Die auf einem Zuber tanzende <span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span> in einer an den klassischen Mythen orientierten Darstellung.)
  • Bild:Ikenoue1.jpg  + (Die ausschließlich männlichen Teilnehmer dDie ausschließlich männlichen Teilnehmer des <span class="glossarlink">[[glossar:hadakamatsuri|''hadaka matsuri'']]</span>, natürlich mit dem traditionellen <span class="glossarlink">[[glossar:fundoshi|''fundoshi'']]</span> bekleidet, beim Bad (<span class="glossarlink">[[glossar:misogi|''misogi'']]</span>) im Fluss, das jährlich am zweiten Samstag im Dezember veranstaltet wird.>) im Fluss, das jährlich am zweiten Samstag im Dezember veranstaltet wird.)
  • Bild:Bishamon familie.jpg  + (Die beiden Begleiter, Bishamons „Gattin“ &Die beiden Begleiter, Bishamons „Gattin“ <span class="glossarlink">[[glossar:Kichijouten|Kichijō-ten]]</span> und ihrer beider Sohn <span class="glossarlink">[[glossar:Zennishidouji|Zennishi Dōji]]</span>, kehren <span class="glossarlink">[[glossar:Bishamonten|Bishamon-ten]]</span>s Eigenschaften als Gott des Reichtums hervor.sar:Bishamonten|Bishamon-ten]]</span>s Eigenschaften als Gott des Reichtums hervor.)
  • Bild:Namazu.jpg  + (Die beiden Welse (<span class="glossarlDie beiden Welse (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>) in der Bildmitte tragen die Schriftzeichen für „Shinshū“ und „Edo“. Dies bezieht sich auf das sog. Zenkō-ji Erdbeben in Shinano (Shinshū, heute Nagano, 1847) und das Erdbeben in Edo (1855). Der groß geschriebene Text ist ein „Erdbeben-Abwehr-Lied“, in dem die neuen Freudenviertel, die nach dem Erdbeben errichtet wurden, gefeiert werden.</br></br>Ganz oben sieht man den verzweifelten Gott von Kashima <span class="glossarlink">[[glossar:Kashimadaimyoujin|Kashima Daimyōjin]]</span>, darunter den [[Donnergott]]. Die meisten Bürger der Stadt sind wütend auf die ''namazu'', manche aber zweifeln.</br></br>(Bilderläuterung: [[Literatur:Miyata Takada 1995]], S. 266–267.)kada 1995]], S. 266–267.))
  • Bild:Budai.jpg  + (Die berühmteste Statue der Feilaifeng-FelsDie berühmteste Statue der Feilaifeng-Felsskulpturen an einem der ältesten Tempel Chinas, dem <span class="glossarlink">[[glossar:Chan|Chan]]</span> (Zen) Tempel der Ruhenden Seele (<span class="glossarlink">[[glossar:Lingyinsi|Lingyin]]</span> Tempel) in <span class="glossarlink">[[glossar:hangzhou|Hangzhou]]</span>. <span class="glossarlink">[[glossar:Budai|Budai]]</span> (Maitreya, Buddha der Zukunft) ist hier inmitten der Sechzehn <span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhats]]</span> dargestellt (die bis zu seinem Erscheinen auf Erden nicht ins Nirvana eintreten dürfen). Die Statue belegt, dass die Ikonographie des Budai/ <span class="glossarlink">[[glossar:Hotei|Hotei]]</span> schon seit dem 13. Jahrhundert mehr oder weniger gleichbleibend überliefert wird.lossar:Hotei|Hotei]]</span> schon seit dem 13. Jahrhundert mehr oder weniger gleichbleibend überliefert wird.)
  • Bild:Setouchi jakucho.jpg  + (Die buddhistische Nonne und Schriftstellerin Setouchi Jakuchō (*1922).)
  • Bild:Usa hachiman hongu.jpg  + (Die charakteristische Haupthalle des <sDie charakteristische Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:usahachimanguu|Usa Hachiman-gū]]</span>, bestehend aus einem vorderen und einem hinteren Bereich. Genau genommen handelt es sich hier um drei aneinander gebaute Hallen in diesem Stil, im Vordergrund jene für Hachiman (<span class="glossarlink">[[glossar:oujintennou|Ōjin Tennō]]</span>), in der Mitte jene für Hime-gami, dahinter jene für <span class="glossarlink">[[glossar:Jinguukougou|Jingū Kōgō]]</span> (die Mutter Ōjins).sar:Jinguukougou|Jingū Kōgō]]</span> (die Mutter Ōjins).)
  • Bild:Torana detail.jpg  + (Die detailreichen Skulpturen auf diesem &lDie detailreichen Skulpturen auf diesem <span class="glossarlink">[[skt:torana|''torana'']]</span>-Tor vor einem <span class="glossarlink">[[skt:stupa|''stupa'']]</span> in <span class="glossarlink">[[skt:sanchi|Sanchi]]</span> stammen wahrscheinlich aus dem 1. Jh. u.Z.; dieser Dekor spricht dagegen, dass die indischen ''torana'' als Vorläufer der japanischen <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> anzusehen sind.[glossar:torii|''torii'']]</span> anzusehen sind.)
  • Bild:Hiroshige asakusa fischer.jpg  + (Die drei Fischer <span class="glossarliDie drei Fischer <span class="glossarlink">[[glossar:Hajinomanakachi|Haji no Manakachi]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:Hinokumanohamanari|Hinokuma no Hamanari]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Hinokumanotakenari|Hinokuma no Takenari]]</span> entdecken eine <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>-Statue in ihren Netzen. Laut Gründungslegende des <span class="glossarlink">[[glossar:asakusadera|Asakusa-Tempels]]</span> soll sich dieses wundersame Ereignis im Jahr 628 im nahe des Tempels gelegenen Fluss Sumidagawa zugetragen haben.ieses wundersame Ereignis im Jahr 628 im nahe des Tempels gelegenen Fluss Sumidagawa zugetragen haben.)
  • Bild:Wakamochi.jpg  + (Die drei Reichseiniger beim <span classDie drei Reichseiniger beim <span class="glossarlink">[[glossar:mochitsuki|''mochitsuki'']]</span>, der Herstellung von Reisklößen für das Neujahrsfest. <span class="glossarlink">[[glossar:Odanobunaga|Oda Nobunaga]]</span> schlägt den Reis zu Brei, <span class="glossarlink">[[glossar:toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> formt daraus Klöße, <span class="glossarlink">[[glossar:tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span> isst sie auf. Hideyoshi ist hier als Affe gezeichnet. Dies entspricht seiner Physiognomie und seinem Spitznamen, <span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span> (Affe), den er angeblich von Nobunaga bekam. Dem Bild ist ein satirisches Gedicht eingeschrieben, das in etwa besagt: „Die Herrschaft des Tennō zu Brei geschlagen wie ''mochi'' zu Frühlingsbeginn“ (''kimigayo o tsukikatametari haru no mochi'') . </br><span class="glossarlink">[[glossar:utagawayoshitora|Utagawa Yoshitora]]</span>, ein Schüler Kuniyoshis, musste diese unverhohlene Kritik an der Herrschaft der Shogune mit 50 Tagen Arrest bezahlen. Schüler Kuniyoshis, musste diese unverhohlene Kritik an der Herrschaft der Shogune mit 50 Tagen Arrest bezahlen.)
  • Bild:Jusanbutsu.jpg  + (Die dreizehn Buddhas gelten als Urformen von dreizehn Königen, die über die Totenseelen richten. Grabmonumente wie dieses finden sich auf Friedhöfen häufig neben Darstellungen der Sechs Jizō, die ebenfalls einen besonderen Bezug zum Jenseits haben.)
  • Bild:Jinmu Feldzug.png  + (Die einzelnen Stationen des mehrjährigen EDie einzelnen Stationen des mehrjährigen Eroberungsfeldzugs von <span class="glossarlink">[[glossar:jinmutennou|Jinmu Tennō]]</span> von Takachiho in Kyūshū nach Kashihara, seiner Residenz in <span class="glossarlink">[[glossar:Yamato|Yamato]]</span>, auf der Grundlage von <span class="glossarlink">[[glossar:Kojiki|''Kojiki'']]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Nihonshoki|''Nihon shoki'']]</span>. Das Interessante an dieser Schilderung sind weniger die Informationen aus grauer Vorzeit (inwieweit der Feldzug auf historischen Tatsachen beruht ist völlig offen), sondern die Tatsache, dass man sich Jinmu in erster Linie als Seefahrer vorstellte. Dies legt nahe, dass sich Herrscher in der japanischen Frühgeschichte wohl tatsächlich bevorzugt per Schiff von einer Provinz zur nächsten begaben, weil der Landweg noch nicht entsprechend ausgebaut war.iner Provinz zur nächsten begaben, weil der Landweg noch nicht entsprechend ausgebaut war.)
  • Bild:Naradaibutsu shigisan.jpg  + (Die einzige bekannte Abbildung der Statue Die einzige bekannte Abbildung der Statue des <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span> (<span class="glossarlink">[[skt:Vairocana|Vairocana]]</span>) vor der Zerstörung von 1181. Vor der Statue sind undeutlich menschliche Figuren zu erkennen. Es handelt sich um die Protagonistin der dargestellten Episode, die vor dem Buddha eine Nacht in Gebet und Meditation verbringt, um den Aufenthaltsort ihres Bruders geweissagt zu bekommen.itation verbringt, um den Aufenthaltsort ihres Bruders geweissagt zu bekommen.)
  • Bild:Gangoji engi 2.jpg  + (Die ersten japanischen Tempel in der Zeit Die ersten japanischen Tempel in der Zeit des <span class="glossarlink">[[glossar:Bidatsutennou|Bidatsu Tennō]]</span> (685) werden aus Furcht vor der Bestrafung durch die <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span> wieder zerstört. Illustration einer Kopie des <span class="glossarlink">[[glossar:Gangoujiengi|''Gangō-ji engi'']]</span> aus der frühen <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit.ossar:edo|Edo]]</span>-Zeit.)
  • Bild:Gogyo.png  + (Die fünf Elemente Holz (grün), Feuer (rot), Erde (gelb), Metall (weiß) und Wasser (schwarz) in der Reihenfolge der Hervorbringung (durchgehende Linie) und Reihenfolge der Besiegung (gestrichelte Linie).)
  • Bild:Pagode kiyomizu.jpg  + (Die gleiche dreigeschossige Pagode (<spDie gleiche dreigeschossige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:kiyomizudera|Kiyomizu-dera]]</span> wie auf dem [[:Bild:Pagode_kiyomizu_1892-95.jpg| Foto von Egami Namio]], gute hundert Jahre später. Wie man sieht, hat sich nicht nur die Umgebung stark verändert, auch die Pagode selbst verfügt beispielsweise über Dachziegeln, während sie früher offenbar mit Rinde gedeckt war. Das Beispiel verdeutlicht, dass es durchaus möglich ist, traditionelle japanische Holzbauten zu zerlegen, zu verlegen und neu zusammenzusetzen.sche Holzbauten zu zerlegen, zu verlegen und neu zusammenzusetzen.)
  • Bild:Tomomori kuniyoshi.jpg  + (Die grollenden Totengeister (<span clasDie grollenden Totengeister (<span class="glossarlink">[[glossar:onryou|''onryō'']]</span>) der Taira, angeführt von Taira no Tomomori (4. Sohn von <span class="glossarlink">[[glossar:tairanokiyomori|Taira no Kiyomori]]</span>) attackieren das Schiff von <span class="glossarlink">[[glossar:Minamotonoyoshitsune|Minamoto no Yoshitsune]]</span>. Seinem treuen Gefolgsmann <span class="glossarlink">[[glossar:benkei|Benkei]]</span>, einem Kriegermönch, gelingt es mithilfe einer buddhistischen Gebetskette (<span class="glossarlink">[[glossar:juzu|''juzu'']]</span>) den Spuk zu beenden. <span class="glossarlink">[[glossar:Utagawakuniyoshi|Kuniyoshi]]</span> zeigt allerdings, wie Benkei (oben rechts) und ein anderer Krieger erfolglos versuchen, die Geister mit konventionellen Waffen abzuwehren.</br></br>Das Motiv ist als ''Funa Benkei'' (Benkei auf dem Schiff) auch als <span class="glossarlink">[[glossar:nou|Nō]]</span>-Drama bekannt. </br></br>Das Frühwerk Kuniyoshis ist eigentlich ein Triptychon, auf dem rechts auch Yoshitsune selbst dargestellt ist.Drama bekannt. Das Frühwerk Kuniyoshis ist eigentlich ein Triptychon, auf dem rechts auch Yoshitsune selbst dargestellt ist.)
  • Bild:Mahakala 17jh bm.jpg  + (Die hier dargestellte Form des <span clDie hier dargestellte Form des <span class="glossarlink">[[skt:Mahakala|Mahakala]]</span> wird als Panjaranata Mahakala (Mahakala als Herr des [Vajra] Baldachin [Tantras]) bezeichnet. Der Name leitet sich von einem bestimmten Tantra-Text ab, wird aber manchmal auch als „Herr des Zelts“ übersetzt.ird aber manchmal auch als „Herr des Zelts“ übersetzt.)
  • Bild:Jinmu yoshitoshi.jpg  + (Die hier dargestellte Szene ist dem <spDie hier dargestellte Szene ist dem <span class="glossarlink">[[glossar:Nihonshoki|''Nihon shoki'']]</span> entnommen. Dort heißt es, dass eine Schlacht gegen Ende von <span class="glossarlink">[[glossar:jinmutennou|Jinmus]]</span> Eroberungsfeldzug zugunsten dieses ersten Kaisers entschieden wurde, als sich ein goldener Raubvogel (<span class="glossarlink">[[glossar:kinshi|''kinshi'']]</span>, eine Art Milan oder Weihe, jap. ''tobi'') auf Jinmus Bogen niederließ und die Feinde derart blendete, dass sie unfähig waren, Widerstand zu leisten. Diese Episode wurde in der Meiji-Zeit zum Anlass genommen, den höchsten militärischen Orden nach diesem goldenen Milan zu benennen. 1873 wurde außerdem im Gedenken an Jinmu ein Reichsgründungstag (<span class="glossarlink">[[glossar:kigensetsu|Kigensetsu]]</span>) als neuer nationaler Feiertag (11. Februar) festgesetzt. </br></br><span class="glossarlink">[[glossar:Tsukiokayoshitoshi|Tsukioka Yoshitoshi]]</span>s Jinmu zeigt gewisse Ähnlichkeiten mit dem damaligen <span class="glossarlink">[[glossar:meijitennou|Kaiser Meiji]]</span>. Zweifellos versuchte der Künstler im Einklang mit dem Geist seiner Zeit, eine Beziehung zwischen dieser heldenhaften Vorzeit und dem neuen Regime unter Meiji Tennō herzustellen.ner Zeit, eine Beziehung zwischen dieser heldenhaften Vorzeit und dem neuen Regime unter Meiji Tennō herzustellen.)
  • Bild:Eejanaika kyosai.jpg  + (Die im Titel angesprochenen Erntedank-TänzDie im Titel angesprochenen Erntedank-Tänze (<span class="glossarlink">[[glossar:hounenodori|''hōnen odori'']]</span>) werden hier von Alltags-Figuren ausgeführt wie Bauern, Freudenmädchen oder fahrenden Nonnen, dazwischen mischen sich aber auch Götter wie <span class="glossarlink">[[glossar:ebisu|Ebisu]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:shouki|Shōki]]</span> oder <span class="glossarlink">[[glossar:uhoudouji|Uhō Dōji]]</span>. Das Bild ist eigentlich ein Kalender, auf dem verschiedene Kalenderdaten für das Jahr Keiō 4 (1868) eingeschrieben sind. Die zwölf tanzenden Figuren sind wohl auch die zwölf Monate, angedeutet durch die Zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>). </br></br>Dabei ließ sich der Künstler offenbar von den Umzügen inspirieren, die ab Mitte 1867 in vielen Landesteilen spontan um sich griffen. Diese sind nach dem Refrain der Gesänge, die dabei gesungen wurden, als <span class="glossarlink">[[glossar:eejanaika|''ee ja nai ka'']]</span> („ist doch gut so“ oder „was ist schon dabei“) Umzüge bekannt. Auslöser waren z.T. auch Gerüchte von mysteriösen Geldregen, die sich insbesondere während der Pilgerfahrten nach <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> ereigneten. </br></br>Dass sich im kommenden Jahr 1868 ein politischer Umschwung ereignen würde, war dem Künstler natürlich nicht bewusst, doch deutet sich in dem hektischen Treiben die aufgeladene Stimmung unter der allgemeinen Bevölkerung in den Jahren 1867 und 1868 an. Diese Stimmung scheint auf dem Bild durch die Münzen hervorgerufen zu werden, die von der drachenreitenden Gestalt in der linken oberen Bildecke in die Menge geworfen werden. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um <span class="glossarlink">[[glossar:amaterasu|Amaterasu]]</span>, die Hauptgottheit des Ise Schreins.span>, die Hauptgottheit des Ise Schreins.)
  • Bild:Dojojiengi.jpg  + (Die in eine Schlange verwandelte <span Die in eine Schlange verwandelte <span class="glossarlink">[[glossar:Kiyohime|Kiyohime]]</span> bringt die Glocke, unter der sich ihr Liebhaber versteckt, zum Glühen. </br></br>Es handelt sich um eine illustrierte Chronik des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:Doujouji|Dōjō-ji]]</span>, wo sich die Geschichte im Jahr 928 abgespielt haben soll.pan>, wo sich die Geschichte im Jahr 928 abgespielt haben soll.)
  • Bild:Sarasvati.gif  + (Die indische Göttin <span class="glossarlink">[[skt:Sarasvati|Sarasvati]]</span>)
  • Bild:Vogt Geburtenrate neu.gif  + (Die japanische Geburtenrate zeigt einen deutlichen Einbruch im Jahr 1966, einem Feuer/Pferd Jahr.)
  • Bild:Pagode muroji.jpg  + (Die kleinste unter den klassischen 5-StockDie kleinste unter den klassischen 5-Stock Pagoden (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>). Das Kloster <span class="glossarlink">[[glossar:murouji|Murō-ji]]</span> wird auch als „<span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span> der Frauen“ bezeichnet, weil es — im Gegensatz zum berühmten Zentrum des <span class="glossarlink">[[glossar:shingonshuu|Shingon-Buddhismus]]</span> — auch schon in vormoderner Zeit von Frauen besucht werden durfte.hingonshuu|Shingon-Buddhismus]]</span> — auch schon in vormoderner Zeit von Frauen besucht werden durfte.)
  • Bild:Fushimi12.jpg  + (Die meisten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> werden von Firmen gespendet. Namen und Adresse der Firmen sind an der Rückseite der ''torii'' eingraviert.)
  • Bild:Tanuki shigaraki.jpg  + (Die meisten modernen <span class="glossarlink">[[glossar:Tanuki|''tanuki'']]</span> entstammen dem Töpferei-Zentrum Shigaraki unweit von Kyōto.)
  • Bild:Tengu shimokitazawa 2012.jpg  + (Die mythologische Gottheit <span class=Die mythologische Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:Sarutahiko|Sarutahiko]]</span> wird üblicherweise als hühnenhafter <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]</span> mit wildem, weißen Haar dargestellt. Hier eine Szene eines bekannten Schreinfestes in Shimokitazawa, Tokao. eine Szene eines bekannten Schreinfestes in Shimokitazawa, Tokao.)
  • Bild:Meijitenno1872.jpg  + (Die neuartige Militäruniform und der westlichen Stuhl scheinen für den jungen Kaiser <span class="glossarlink">[[glossar:meijitennou|Meiji]]</span> noch ungewohnt gewesen zu sein.)
  • Bild:Kuya closeup.jpg  + (Die sechs Zeichen des <span class="glossarlink">[[glossar:nenbutsu|''nenbutsu'']]</span> (Na-mu-A-mi-da-butsu) verwandeln sich in <span class="glossarlink">[[glossar:kuuya|Kūyas]]</span> Mund zu einzelnen Buddhas.)
  • Bild:Uneme.jpg  + (Die tugendhafte En-Uneme bereitet sich mitDie tugendhafte En-Uneme bereitet sich mit einem shintōistischen Papieropferstab (<span class="glossarlink">[[glossar:gohei|''gohei'']]</span>) auf die Begegnung mit einer bösen Schlangengottheit vor. Das Bild entstammt einer Legende, die Anfang der Edo-Zeit unter dem Titel <span class="glossarlink">[[glossar:Atsutanoenneme|„Enneme aus Atsuta“]]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:Asairyoui|Asai Ryōi]]</span> Asai Ryōi (1612–1691) verschriftlicht wurde. Die Legende berichtet von einem Waisenkind aus der Gegend des <span class="glossarlink">[[glossar:Atsutajinguu|Atsuta]]</span> Schreins (heute Nagoya), das in ärmlichen Verhältnissen bei einer Tante aufwächst und sich grämt, kein Grab für die Eltern errichten zu können. Sie verkauft sich einem Menschenhändler, um in einer Nachbarprovinz einer Schlangengottheit als Lebendopfer (<span class="glossarlink">[[glossar:ikenie|''ikenie'']]</span>) vorgeworfen zu werden, und gibt das Geld der Tante, um damit ein Grab für die Eltern zu finanzieren. Die Gottheit von Atsuta interveniert im letzten Moment und tötet die Schlange. Der eingeschriebene Text erzählt dies in folgenden Worten:</br>;Atsuta no En-Uneme</br>:Als Tochter aus namhaftem Haus verlor sie früh ihre Eltern. In ihrem 15. Jahr hörte sie, dass ein tugendhaftes Mädchen von 15 Jahren gesucht wird, um als Lebendopfer einer Riesenschlange aus Ashihara in der Provinz Suruga vorgeworfen zu werden. Selbst ohne Zukunft, verkaufte sie sich als Lebendopfer. Kraft ihrer Kindesliebe erhielt sie den Schutz der Kami und Buddhas. Diese töteten die Schlange und ließen sie zum Himmel emporsteigen. Fürwahr, dies ist die Kraft kindlicher Pietät. </br>(Moderne Version der Legende: http://dl.ndl.go.jp/info:ndljp/pid/2201370)ie Kraft kindlicher Pietät. (Moderne Version der Legende: http://dl.ndl.go.jp/info:ndljp/pid/2201370))
  • Bild:Wedrocks.jpg  + (Die vermählten Felsen von <span class="Die vermählten Felsen von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span>. Berühmtestes, wenn auch nicht einziges Beispiel von markanten Felsformationen, die durch <span class="glossarlink">[[glossar:Shimenawa|''shimenawa'']]</span> verbunden sind und meist als „Mann-Frau-Felsen“ (<span class="glossarlink">[[glossar:meotoiwa|''meotoiwa'']]</span>) bezeichnet werden.sar:meotoiwa|''meotoiwa'']]</span>) bezeichnet werden.)
  • Bild:Tenguzoshi.jpg  + (Die versammelten Mönche aus verschiedenen Die versammelten Mönche aus verschiedenen Schulen des mittelalterlichen Buddhismus sind durch ihre Schnäbel als <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|Tengus]]</span> zu erkennen. Das <span class="glossarlink">[[glossar:Tenguzoushi|''Tengu zōshi'']]</span> bringt in seinen Lehrerzählungen das Tenguwesen mit den typischen Verfehlungen des Mönchsstandes, vor allem Arroganz und Hochmut, in Zusammenhang.es Mönchsstandes, vor allem Arroganz und Hochmut, in Zusammenhang.)
  • Bild:Haniwa mukade.jpg  + (Die vier <span class="glossarlink">[[glossar:haniwa|''haniwa'']]Die vier <span class="glossarlink">[[glossar:haniwa|''haniwa'']]</span>-Figuren stammen aus einem Hügelgrab in Kyūshū, dem Mukadezuke, das in der späten <span class="glossarlink">[[glossar:Kofun|Kofun]]</span>-Zeit errichtet wurde. Die beiden Figuren im Vordergrund tragen wahrscheinlich buddhistische Stolen (<span class="glossarlink">[[glossar:kesa|''kesa'']]</span>), die Figur mit dem Hut dürfte ein Mann sein. Die Figuren wurden an der Außenseite der Hügelgräber in Reihen nebeneinander aufgestellt. wurden an der Außenseite der Hügelgräber in Reihen nebeneinander aufgestellt.)
  • Bild:Kasuga honden.jpg  + (Die vier aneinander gefügten SchreingebäudDie vier aneinander gefügten Schreingebäude für die Hauptgötter des <span class="glossarlink">[[glossar:kasugataisha|Kasuga Taisha]]</span>. Sie bilden den Grundtyp des sogenannten Kasuga-Stils, der in zahlreichen klein dimensionierten Schreinbauten Anwendung findet. klein dimensionierten Schreinbauten Anwendung findet.)
  • Bild:Hokurikudo.jpg  + (Die vormodern Region Hokurikudō bestehend aus den Provinzen: #Wakasa  #Echizen #Kaga #Noto #Etchū #Echigo #Sado)
  • Bild:Nankaido.jpg  + (Die vormoderne Region Nankaidō bestehend aus den Provinzen #Kii #Awaji #Awa  #Sanuki  #Iyo  #Tosa )
  • Bild:Sanindo.jpg  + (Die vormoderne Region San'indō bestehend aus den Provinzen: #Tamba  #Tango #Tajima  #Inaba  #Hōki  #Izumo  #Iwami #Oki)
  • Bild:Sanyodo.jpg  + (Die vormoderne Region San'yōdō bestehend aus den Provinzen: #Harima  #Mimasaka #Bizen #Bitchū #Bingo #Aki  #Suō  #Nagato)
  • Bild:Nio ninnaji2.jpg  + (Die weiß getünchten <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:ninnaji|Ninna-ji]]</span> in Kyōto.)
  • Bild:Tokugawa koyasan.jpg  + (Die wichtigsten Familien der <span clasDie wichtigsten Familien der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit errichteten eigene Familientempel innerhalb der Friedhofsanlage des <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Kōya-san]]</span>, allen voran die <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawa|Tokugawa]]</span>. Interessanterweise findet sich vor diesem buddhistischen Bauwerk ein <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>.[glossar:torii|''torii'']]</span>.)
  • Bild:Kaminarimon hiroshige.jpg  + (Die winterliche Anlage des <span class=Die winterliche Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span>, durch das Eingangstor (<span class="glossarlink">[[glossar:Kaminarimon|Kaminari-mon]]</span>) betrachtet. Dieses Tor wurde kurz nach der Fertigstellung dieses Bildes zerstört und erst 1960 wieder errichtet. Auch heute befindet sich in seinem Inneren ein riesiger roter Lampion. Dieser trägt jedoch den Namen des Tores, Kaminarimon. Ein ebenso großer Ballon mit der Aufschrift „Shinbashi“ 志ん橋 befindet sich jedoch heute im Eingang der Haupttempelhalle. Für dessen Schriftzug diente wiederum Hiroshiges Bild als Vorlage. Shinbashi bezeichnet einfach ein Stadtviertel Tōkyōs, das für die Kosten des Lampions aufkommt.ein Stadtviertel Tōkyōs, das für die Kosten des Lampions aufkommt.)
  • Bild:Koya1896.jpg  + (Die zentralen Tempel von <span class="gDie zentralen Tempel von <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span> befinden sich in der Mitte des Bildes, rechts oben ist das Mausoleum <span class="glossarlink">[[glossar:Kuukai|Kūkai]]</span>s, davor Gräber der Tokugawa und anderer Prominenter aus der Edo-Zeit. Neben den Gräbern sind die Namen der berühmten Verstorbenen eingezeichnet.n Gräbern sind die Namen der berühmten Verstorbenen eingezeichnet.)
  • Bild:Shinkyo nikko.jpg  + (Die „Götterbrücke“ markiert den HauptzuganDie „Götterbrücke“ markiert den Hauptzugang zur Anlage von <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span>. Sie soll erstmals 808 errichtet worden sein. Ihre heutige Gestalt erhielt sie im Zuge des Ausbaus der Gesamtanlage unter Iemitsu, 1636. Nach einer Zerstörung im Jahr 1902 wurde sie 1904 nach alten Plänen neu aufgebaut, die letzte Generalsanierung erfolgte 2006. Die Brücke gehört offiziell zum Futarasan Schrein, dem ältesten Teilschrein der Anlage. (Quelle: [http://www.doboku.shimotsuke.net/sinnkyou.html Tochigi-ken no toboku isan])motsuke.net/sinnkyou.html Tochigi-ken no toboku isan]))
  • Bild:Jigokuzoshi nara2.jpg  + (Die „Hölle (<span class="glossarlink">[[glossar:jigoku|''jigoku'']]</span>) des Eisernen Mörsers“ in einer klassischen Höllendarstellung (<span class="glossarlink">[[glossar:jigokuzoushi|''Jigoku zōshi'']]</span>).)
  • Bild:Jigokuzoshi nara1.jpg  + (Die „Hölle (<span class="glossarlink">[[glossar:jigoku|''jigoku'']]</span>) des Maßnehmens“ in einer klassischen Höllendarstellung (<span class="glossarlink">[[glossar:jigokuzoushi|''Jigoku zōshi'']]</span>).)
  • Bild:Kongou1.gif  + (Die „Versammlungen“ der neun Felder des &lDie „Versammlungen“ der neun Felder des <span class="glossarlink">[[glossar:Kongoukai|Kongōkai]]</span> von oben links nach unten rechts: </br></br>1) Vier ''mudrā''-Versammlung 2) Ein ''mudrā''-Versammlung 3) Höchstes Prinzip Versammlung <br/></br>4) Opfer Versammlung 5) Perfekter Körper Versammlung 6) Versammlung des Gōsanze Myōō <br/></br>7) Subtile Versammlung 8) Samadhi Versammlung 9) Gōsanze Samadhi Versammlung Versammlung 8) Samadhi Versammlung 9) Gōsanze Samadhi Versammlung)
  • Bild:Naiku dach.jpg  + (Die „weibliche“ Form des Dachornaments desDie „weibliche“ Form des Dachornaments des <span class="glossarlink">[[glossar:isejinguu|Ise Schreins]]</span> ist charakterisiert durch horizontal abgeschrägte Dachsparren (<span class="glossarlink">[[glossar:chigi|''chigi'']]</span>) und eine gerade Anzahl von Querhölzern (<span class="glossarlink">[[glossar:katsuogi|''katsuogi'']]</span>).sar:katsuogi|''katsuogi'']]</span>).)
  • Bild:Tobiume.jpg  + (Dies ist der Pflaumenbaum (<span class="glossarlink">[[glossar:ume|''ume'']]</span>), der <span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Michizane]]</span> aus Kyōto nachgeflogen sein soll.)
  • Bild:Daikoku kongorinji.jpg  + (Dies ist die angeblich älteste DarstellungDies ist die angeblich älteste Darstellung des japanischen <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span> aus einem <span class="glossarlink">[[glossar:Tendaishuu|Tendai]]</span>-Tempel in der Umgebung von <span class="glossarlink">[[glossar:Saichou|Saichō]]</span>s Klosterberg Hiei. Die Rüstung und vor allem die langen Ohren offenbaren einen starken Einfluss der buddhistischen Ikonographie. Dennoch verleihen die Mütze und die gedrungene Statur diesem Daikoku eine gewisse Bodenständigkeit. Die Figur ist ein <span class="glossarlink">[[glossar:ichibokuzukuri|''ichiboku-zukuri'']]</span>, d.h. sie ist aus einem einzigen Holzblock herausgearbeitet. </br></br>Das Motiv einer Figur, die im sogenannten „halben Lotossitz“ auf einem Felsen sitzt, erinnert an  [[Ikonographie/Kannon|Kannon]] oder [[Ikonographie/Gluecksgoetter/Benzaiten|Benzai-ten]], die dann jeweils auf ihrer eigenen Insel dargestellt sind. Im Falle Daikokus ist das Motiv jedoch äußerst selten und praktisch nur auf Tendai-Tempel beschränkt. (Iyanaga 2002, S. 300.)och äußerst selten und praktisch nur auf Tendai-Tempel beschränkt. (Iyanaga 2002, S. 300.))
  • Bild:Fushimi 5.jpg  + (Diese <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> sind Spenden von frommen Gläubigen.)
  • Bild:Tsurugaoka 1869 burger.jpg  + (Diese Aufnahme des <span class="glossarDiese Aufnahme des <span class="glossarlink">[[glossar:tsurugaokahachimanguu|Tsurugaoka Hachiman-gū]]</span> in <span class="glossarlink">[[glossar:Kamakura|Kamakura]]</span> entstand auf der k.k. ostasiatischen Expedition 1868–1870 und ist eine der frühesten Photographien der Anlage. Im Hintergrund ist die Treppe zur Haupthalle sowie ein mächtiger Ginkgo-Baum zu sehen, der bis zu einem Taifun im Jahr 2010 ein Markenzeichen des Schreins darstellte. Im Vordergrund links sieht man eine große buddhistische Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tahoutou|''tahō-tō'']]</span>), die bald nach dieser Aufnahme der sog. Trennung von Shintō und Buddhismus (<span class="glossarlink">[[glossar:shinbutsubunri|''shinbutsu bunri'']]</span>) zum Opfer fiel.:shinbutsubunri|''shinbutsu bunri'']]</span>) zum Opfer fiel.)
  • Bild:Nichiren regen kuniyoshi.jpg  + (Diese Episode aus dem Leben <span classDiese Episode aus dem Leben <span class="glossarlink">[[glossar:nichiren|Nichirens]]</span> erzählt von einer großen Dürre, die Kamakura im Jahr 1271 (damals Hauptstadt) heimgesucht hatte. Die Regierung befahl den wichtigsten Tempeln, Regenbitt-Zeremonien (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) durchzuführen, doch nichts half, bis endlich Nichiren auf den Plan trat. Er rezitierte (wie immer) seine schlichte „Anrufung des Lotos Sutra“ (<span class="glossarlink">[[glossar:namumyouhourengekyou|''namu myōhō renge kyō'']]</span>) und siehe da, der Regen kam.r:namumyouhourengekyou|''namu myōhō renge kyō'']]</span>) und siehe da, der Regen kam.)
  • Bild:Kitano lantern.jpg  + (Diese Laterne des <span class="glossarlDiese Laterne des <span class="glossarlink">[[glossar:kitanotenmanguu|Kitano Tenman-gū]]</span> trägt das Zeichen <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span> (Dämon) und erinnert damit an die Figur des <span class="glossarlink">[[glossar:Tenjin|Tenjin]]</span> als dämonischer Donnergott.lossar:Tenjin|Tenjin]]</span> als dämonischer Donnergott.)
  • Bild:Inaba shirousagi jishujinja.jpg  + (Diese Skulptur aus dem 20. Jh. befindet sich im <span class="glossarlink">[[glossar:jishujinja|Jishu Schrein]]</span>, wo <span class="glossarlink">[[glossar:ookuninushi|Ōkuninushi]]</span> als Gott der Verliebten gefeiert wird.)
  • Bild:Shaka birth.jpg  + (Diese Statue des Buddha <span class="glDiese Statue des Buddha <span class="glossarlink">[[glossar:shakanyorai|Shaka Nyorai]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:shakyamuni|Shakyamuni]]</span>) fungiert in einem Ritual, das zu Ehren von Buddhas Geburt traditionellerweise am achten Tag des Vierten Monats abgehalten wird. Dem <span class="glossarlink">[[glossar:nihonshoki|''Nihon shoki'']]</span> zufolge fand ein derartige Zeremonie in Japan erstmals im Jahr 606 statt.> zufolge fand ein derartige Zeremonie in Japan erstmals im Jahr 606 statt.)
  • Bild:Ishinoto.jpg  + (Diese Steinpagode (<span class="glossarDiese Steinpagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) wurde vom Shingon-Mönch <span class="glossarlink">[[glossar:Eizon|Eizon]]</span> (1201–1290) nahe der berühmten Brücke von Uji und des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:byoudouin|Byōdō-in]]</span> im Süden Kyōtos auf einer Insel im Uji Fluss errichtet. Sie sollte helfen die Stabilität der Brücke zusichern. Unter der Pagode sollen sich Fischereigeräte befinden — ein symbolischer Verzicht auf das Fischen, um durch die Verschonung von Lebewesen gutes Karma anzusammeln.f das Fischen, um durch die Verschonung von Lebewesen gutes Karma anzusammeln.)
  • Bild:Nio ryuunji.jpg  + (Diese beiden Torwächter (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) scheinen per Handy miteinander zu kommunizieren.)
  • Bild:Komainu toji.jpg  + (Diese beiden aus Holz gefertigten LöwenwäcDiese beiden aus Holz gefertigten Löwenwächter sollen aus dem frühen neunten Jahrhundert (<span class="glossarlink">[[glossar:Heian|Heian]]</span>-Zeit) stammen und stellen wahrscheinlich die ältesten in Japan erhaltenen Beispiele dar. Man erkennt bereits hier eine Differenzierung in <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> (mit Horn) und <span class="glossarlink">[[glossar:shishi|''shishi'']]</span>.ossar:shishi|''shishi'']]</span>.)
  • Bild:Pagode nikko.jpg  + (Diese besonders schlanke fünfgeschossige PDiese besonders schlanke fünfgeschossige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>) befindet sich auf dem Gelände des <span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span> Schreins (!) in <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span>.ar:Nikkou|Nikkō]]</span>.)
  • Bild:Pagode narita.jpg  + (Diese dreigeschoßige Pagode (<span clasDiese dreigeschoßige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>) zeichnet sich durch besonders reichhaltige Ornamente aus. Der Shingon Tempel Shinshō-ji, auch Narita-san, ist ein beliebtes Pilgerzentrum nahe dem Flughafen Narita. Besonders zu Neujahr (<span class="glossarlink">[[glossar:oshougatsu|O-shōgatsu]]</span>) zieht er (obwohl ein Tempel) beachtliche Besuchermassen an.n>) zieht er (obwohl ein Tempel) beachtliche Besuchermassen an.)
  • Bild:Tengu33.jpg  + (Dieser <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]Dieser <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]</span> ist mit einem typischen Emblem ausgestattet: Ein magischer Fächer aus Federn. Außerdem trägt er das Gewand eines Bergasketen (<span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span>).lossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span>).)
  • Bild:Tengu miyajima.jpg  + (Dieser <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]</span> befindet sich im Gebälk eines Schreins.)
  • Bild:Donner sotatsu2.jpg  + (Dieser Donnergott (<span class="glossarDieser Donnergott (<span class="glossarlink">[[glossar:Raijin|Raijin]]</span>) befindet sich allein auf einem sechsteiligen Wandschirm. Er wirkt etwas wilder als das berühmte Wind- und Donner-Paar des gleichen Meisters, trägt aber ähnliche, fast comic-haft überzeichnete Züge.ägt aber ähnliche, fast comic-haft überzeichnete Züge.)
  • Bild:Drache chichibu.jpg  + (Dieser Drache (<span class="glossarlinkDieser Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) soll vom legendären Bildhauer <span class="glossarlink">[[glossar:Hidarijingorou|Hidari Jingorō]]</span> geschaffen worden sein. Er ist auch als Schöpfer der „Schlafenden Katze“ (<span class="glossarlink">[[glossar:nemurineko|''nemuri neko'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span> bekannt.r:Nikkou|Nikkō]]</span> bekannt.)
  • Bild:Bronzespiegel okinoshima.jpg  + (Dieser Spiegel wurde auf <span class="gDieser Spiegel wurde auf <span class="glossarlink">[[glossar:okinoshima|Oki-no-shima]]</span>, einer Schreininsel des <span class="glossarlink">[[glossar:Munakatataisha|Munakata Taisha]]</span> in Kyūshū, gefunden. Auf der verzierten Außenseite des Spiegels befinden sich vier mythologische Tiere, die als Drachen (''daryū'' 鼉龍) gedeutet werden.</br>(Siehe auch: [http://www.emuseum.jp/detail/100584 e-Kokuhō]).den. (Siehe auch: [http://www.emuseum.jp/detail/100584 e-Kokuhō]).)
  • Bild:Sorinto rinnoji.jpg  + (Dieser seltene, raketenförmige Pagodentyp Dieser seltene, raketenförmige Pagodentyp besteht lediglich aus dem beringten Stab (<span class="glossarlink">[[glossar:sourin|''sōrin'']]</span>), der üblicherweise die Spitze einer Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) bildet. Er dient als Sutrenspeicher.lossar:tou|''tō'']]</span>) bildet. Er dient als Sutrenspeicher.)
  • Bild:Hibara mitsutorii.jpg  + (Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> besteht aus drei zusammengefügten Toren und ist außerdem mit verschließbaren Türen versehen. Es hütet den Zugang zum dahinter liegenden <span class="glossarlink">[[glossar:miwayama|Berg Miwa]]</span>, der als Ganzes das <span class="glossarlink">[[glossar:shintai|''shintai'']]</span> (Hauptheiligtum) des Hibara Schreins darstellt. <br/> Der Hibara Schrein ist ein Seitenschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:miwajinja|(Ō)miwa Schreins]]</span>, der sich ebenfalls am Fuß des gleichnamigen Berges befindet und diesen als ''shintai'' ansieht. Auch im Miwa Schrein gibt es ein dreiteiliges verschließbares ''torii'', das allerdings weniger photogen ist. <br/> Im übrigen soll <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span>, bevor sie in Ise verehrt wurde, hier im Hibara Schrein verehrt worden sein, weshalb der Schrein auch den Beinamen Moto-Ise (Ur-Ise) trägt. wurde, hier im Hibara Schrein verehrt worden sein, weshalb der Schrein auch den Beinamen Moto-Ise (Ur-Ise) trägt.)
  • Bild:Uji bridge.jpg  + (Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> im <span class="glossarlink">[[glossar:shinmeizukuri|''shinmei'']]</span>-Stil befindet sich vor der Uji-Brücke in <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span>, die wiederum den einzigen offiziellen Zugang zum <span class="glossarlink">[[glossar:Naikuu|Naikū]]</span>, dem Inneren Ise Schrein darstellt.[glossar:Naikuu|Naikū]]</span>, dem Inneren Ise Schrein darstellt.)
  • Bild:Ema kanamara.jpg  + (Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]Dieses <span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]</span> zeigt eine Variation des Weise-Affen-Motivs im Dienst der Aidsprävention: „... transmit no evil, receive no evil.“ (Der erste Affe von links bedeckt sein Hinterteil, der zweite sein Geschlechtsteil.) </br>Der <span class="glossarlink">[[glossar:kanayamajinja|Kanayama]]</span> Schrein ist v.a. für sein „Fest des Eisenpenis“ (<span class="glossarlink">[[glossar:kanamaramatsuri|Kanamara Matsuri]]</span>) bekannt, das auf eine etwas bizarre Legende zurückgeht. Er wird heute gern von Homosexuellen aufgesucht und ist u.a. für seine [[Alltag/Matsuri/Phalluskulte|Transvestiten Umzüge]] bekannt.suri/Phalluskulte|Transvestiten Umzüge]] bekannt.)
  • Bild:Komainu ayuwang.jpg  + (Dieses Beispiel stammt aus China und beweist, dass die Löwenwächter auch dort nicht ohne Komik sind.)
  • Bild:Schlange izumo.jpg  + (Dieses Bild aus dem Großschrein von <spDieses Bild aus dem Großschrein von <span class="glossarlink">[[glossar:Izumo|Izumo]]</span> stellt dessen Gottheit als Schlangen- (oder Drachen-) Gottheit dar, die aber nicht als Bedrohung, sondern als Glücksbringer anzusehen ist. Die Bildinschrift erklärt: </br>:Dass man den Zehnten Monat [hier] den „Monat der anwesenden Götter“ nennt, hat seinen Grund darin, dass sich die acht Millionen Götter jährlich im zehnten Monat in Ame no Hisumi no Miya (Izumo Schrein) versammeln. Zu dieser Zeit kommt [der Schlangengott von Izumo] als Bote des Drachengottes an den Strand von Inasa im Lande Izumo, behütet uns vor den Plagen von Wasser, Feuer und Wind und entscheidet über die Bande zwischen Männern und Frauen.ntscheidet über die Bande zwischen Männern und Frauen.)
  • Bild:Hiroshige haneda.jpg  + (Dieses Bild bezieht seinen besonderen ReizDieses Bild bezieht seinen besonderen Reiz aus der Tatsache, dass der Übergang von Wasser und Land kaum auszumachen ist. Auf einer kleinen Halbinsel ist hier ein kleiner Weiler und der Eingang zu einer Schreinanlage zu sehen. Ein Schwarm von Gänsen scheint hier Station machen zu wollen; was wohl auch als Anspielung an den Namen des Ortes, Haneda (wtl. Feder-Feld) zu verstehen ist.</br></br>Es handelt sich um den Tamagawa <span class="glossarlink">[[glossar:Benten|Benten]]</span> Schrein in der Bucht von Edo (nahe der Mündung des Tamagawa im Süden des heutigen Tōkyō), den <span class="glossarlink">[[glossar:utagawahiroshige|Hiroshige]]</span> auch in einem späteren Werk verewigt hat. In der einstmals idyllischen Gegend befindet sich heute der Inlandsflughafen Tōkyōs. Man möchte fast meinen, dass die auf diesem Bild dargestellten Vögel die Stadtväter einst auf diese Idee gebracht haben.stellten Vögel die Stadtväter einst auf diese Idee gebracht haben.)
  • Bild:Namazue ise pferd 1855.jpg  + (Dieses Bild zeigt, wie die Gottheit von &lDieses Bild zeigt, wie die Gottheit von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span>, hier als Pferd dargestellt, den Erdbebenwels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>) besiegt. Es entstand in der Folge des großen Erdbebens von 1855 (Ansei 2), das vor allem in Edo (Tōkyō) großen Schaden anrichtete. Der dem Bild eingeschriebene Text berichtet davon, dass die Gottheit von Ise im Zuge des Erbebens als weißes Pferd (<span class="glossarlink">[[glossar:uma|''uma'']]</span>) durch die Straßen der Stadt gallopierte und all jene, die zu ihr beteten, vor Unheil bewahrte. Zur gleichen Zeit erfreuten sich Wallfahrten nach Ise einer großen Beliebtheit. Es kündigte sich darin bereits eine neue Aufwertung des Tennō an, die schließlich im Jahr 1868 in Gestalt der <span class="glossarlink">[[glossar:meijiishin|Meiji-Restauration]]</span> vollzogen wurde.meijiishin|Meiji-Restauration]]</span> vollzogen wurde.)
  • Bild:Daruma kuniyoshi.jpg  + (Dieses Bild ziert das Deckblatt einer illuDieses Bild ziert das Deckblatt einer illustrierten Reportage über das Große Erdbeben in Edo, 1855 (Ansei 2). <span class="glossarlink">[[glossar:utagawakuniyoshi|Kuniyoshi]]</span> hat diesem <span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> nicht nur seine eigenen Gesichtszüge verliehen, er versetzt ihn auch aus seiner Höhle in ein von vom Erdbeben zerstörtes Haus. Außerdem erkennt man im Mönchsgewand ein Gesicht mit weit aufgerissenem Maul, das für den Eingeweihten eindeutig das Gesicht eines Welses ist. Es handelt sich also um den Erdbebenwels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>), eine legendäre Gestalt, die damals als Verursacher des Erdbebens angesehen und von den <span class="glossarlink">[[glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span> Künstlern halb im Ernst, halb scherzhaft in jedem nur erdenklichen Kontext dargestellt wurde. Das Bild trägt ein Gedicht mit folgendem Inhalt: </br></br><blockquote>Erkenne, auch das ist die „Torlose Schranke“ des Zen: <br/>Wenn alles zusammenfällt, bleibt nichts mehr übrig.</blockquote></br></br>Angesichts der Katastrophe werden die Spekulationen über Erleuchtung und „Nichts“ aus dem Zen Klassiker „Torlose Schranke“ (<span class="glossarlink">[[glossar:wumenguan|''Mumonkan'']]</span>) hier satirisch auf einen konkreten Nenner gebracht.nkan'']]</span>) hier satirisch auf einen konkreten Nenner gebracht.)
  • Bild:Vaishravana 947.jpg  + (Dieses Blatt ist eines der ältesten bekannDieses Blatt ist eines der ältesten bekannten Druckwerke weltweit und zugleich eines der ältesten Werke auf Papier. Es stammt aus <span class="glossarlink">[[glossar:Dunhuang|Dunhuang]]</span> enthält jedoch Motive, die für das Königshaus von Khotan kennzeichnend sind. In der Mitte steht <span class="glossarlink">[[skt:Vaishravana|Vaishravana]]</span> (Bishamon) unterstützt von der Erdgöttin, links seine Gemahlin Lakshmi. Im Hintergrund ein Dämon, der einen nackten Säugling hochhält, nämlich jenen Sohn, den Vaishravana einst dem Königshaus von Khotan schenkte. Der Text gibt Auskunft über die überragenden Fähigkeiten des Vaishravana, Frieden und Wohlstand zu bewahren. Als Auftraggeber des Werks ist <span class="glossarlink">[[glossar:Caoyuanzhong|Cao Yuanzhong]]</span> (r. 944–974), der damalige Militärherrscher von Dunhuang genannt. Cao Yuanzhongs Schwester war die Frau des damaligen Königs von Khotan, <span class="glossarlink">[[glossar:Lishengtian|Li Shengtian]]</span>. </br>Der Text unter dem Bild besagt: </br>: Der große Himmelsgott des Nordens, Vaishravana, gebietet über das ganze Reich unter dem Himmel und befiehlt die Geister und Götter. Wer zu ihm voll Inbrunst betet, wird alles bekommen, was sein Herz begehrt. Seinen respektvollen Anhängern lässt er jede Hilfe zukommen. Der Militärgouverneur und Außerordentliche Inspektor des Guanyi Passes, Cao Yuanzhong, ließ einen Schnitzmeister diesen Druck anfertigen, damit das Land weiterhin in Frieden gedeihe, das Volk zu Wohlstand gelange, die Straßen sicher seien und alle in Zufriedenheit lebten. Aufgezeichnet im Feuer-Ziege Jahr Kaiyun 開運 4 der Großen Jin-Dynastie [947]*), 7. Monat, 15. Tag. <small>(Übersetzt nach [[literatur:Wicks 2002|Wicks 2002]], S. 237.)</small> </br></br>Man nimmt an, dass der Druck u.a. den Zweck hatte, die angeführten Titel Cao Yuanzhongs publik zu machen. Diese Titel implizierten eine besondere Anerkennung durch die Nordchina beherrschende Dynastie, die jedoch zu der Zeit keine direkte Befehlsgewalt über die Cao-Familie besaß.</br></br><small>*) Ironischerweise war die sog. Spätere Jin-Dynastie (936–947) zu diesem Zeitpunkt bereits untergegangen, doch in Dunhuang wusste man offenbar noch nichts davon.</small>) zu diesem Zeitpunkt bereits untergegangen, doch in Dunhuang wusste man offenbar noch nichts davon.</small>)
  • Bild:Shobenyoke torii.jpg  + (Dieses Miniatur-<span class="glossarlinDieses Miniatur-<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> soll als dezente Aufforderung verstanden werden, hier nicht gegen den Zaun eines privaten Grundstücks zu pinkeln (<span class="glossarlink">[[glossar:shoubenyoke|''shōben yoke'']]</span>). In Japan funktioniert das![glossar:shoubenyoke|''shōben yoke'']]</span>). In Japan funktioniert das!)
  • Bild:Dosojin fujinomiya.jpg  + (Dieses Paar ist von einer charakteristischen Blütenform umrahmt, die als Vulva gedeutet werden kann.)
  • Bild:Chionin sanmon.jpg  + (Dieses Tor (<span class="glossarlink"&gDieses Tor (<span class="glossarlink">[[glossar:mon|''mon'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:chionin|Chion-in]]</span> gilt als das größte Tempeltor Japans. Zählt zum Typ <span class="glossarlink">[[glossar:sanmon|''sanmon'']]</span> (wtl. „Dreitor“).lossar:sanmon|''sanmon'']]</span> (wtl. „Dreitor“).)
  • Bild:Horyuji chumon.jpg  + (Dieses Tor (<span class="glossarlink"&gDieses Tor (<span class="glossarlink">[[glossar:mon|''mon'']]</span>) wird als Mitteltor (''chūmon'') bezeichnet, weil es sich in der inneren Einfriedung des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:Houryuuji|Hōryū-ji]]</span> befindet. Es besitzt einen zweigeteilten Durchgang. Üblicherweise gibt es nur einen zentralen, bzw. drei Durchgänge. Nur im Hōryū-ji gibt es den Fall, dass ein Mittelpfosten quasi den natürlichen Zugang zum Tempel blockiert.n Mittelpfosten quasi den natürlichen Zugang zum Tempel blockiert.)
  • Bild:Hibara torii.jpg  + (Dieses Tor besteht aus drei zusammengefügtDieses Tor besteht aus drei zusammengefügten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> und ist außerdem mit verschließbaren Türen versehen. Es hütet den Zugang zum dahinter liegenden <span class="glossarlink">[[glossar:miwayama|Berg Miwa]]</span>, der als Ganzes das <span class="glossarlink">[[glossar:shintai|''shintai'']]</span> (Hauptheiligtum) des Hibara Schreins darstellt. Der Hibara Schrein ist ein Seitenschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:miwajinja|(Ō)miwa Schreins]]</span>, der sich ebenfalls am Fuß des gleichnamigen Berges befindet und diesen als ''shintai'' ansieht. Auch im Miwa Schrein gibt es ein dreiteiliges verschließbares ''torii'', das allerdings weniger photogen ist. Im übrigen soll <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span>, bevor sie in Ise verehrt wurde, hier im Hibara Schrein verehrt worden sein, weshalb der Schrein auch den Beinamen Moto-Ise (Ur-Ise) trägt. im Hibara Schrein verehrt worden sein, weshalb der Schrein auch den Beinamen Moto-Ise (Ur-Ise) trägt.)
  • Bild:Kehi torii.jpg  + (Dieses altehrwürdige <span class="glossDieses altehrwürdige <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> besitzt eine Stützkonstruktion, die dem Typus des <span class="glossarlink">[[glossar:ryoubutorii|''ryōbu torii'']]</span> entspricht. Es ähnelt in dieser Hinsicht dem ''torii'' von <span class="glossarlink">[[glossar:miyajima|Miyajima]]</span> und zählt mit diesem zu den „Drei Großen ''torii''“ Japans. Es markiert den Eingang zum <span class="glossarlink">[[glossar:kehijinguu|Kehi]]</span> Schrein, welcher schon in den Mythen erwähnt wird, und auch das ''torii'' selbst wird in Quellen aus dem japanischen Mittelalter herausgestrichen. Es wurde jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört und Anfang der Edo-Zeit neu errichtet. Es wurde jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört und Anfang der Edo-Zeit neu errichtet.)
  • Bild:Phallusgott.jpg  + (Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden.)
  • Bild:Iyadahime.jpg  + (Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einerDieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden. Dieses Bild enthält eine Anspielung auf die mythologische Szene, in der [Kushi-] Inada-hime (hier Iyada-hime, „Prinzessin Rühr-mich-nicht-an“) von der achtköpfigen Schlange [[Yamata no Orochi]] (hier Yamara no Orochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird.rochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird.)
  • Bild:Daruma shunga.jpg  + (Dieses „Frühlingsbild“ (<span class="glDieses „Frühlingsbild“ (<span class="glossarlink">[[glossar:shunga|''shunga'']]</span>) parodiert die Legende, nach der <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> auf einem Schilfhalm den Yangtse Fluss überquert haben soll. Nicht nur wird der Mönch durch eine junge Dame ersetzt, auch der Grashalm wird zu einem phallusförmigen Pilz.ame ersetzt, auch der Grashalm wird zu einem phallusförmigen Pilz.)
  • Bild:Kappamaki.png  + (Digitale Zeichnung von Sushi mit Gurken (<span class="glossarlink">[[glossar:kappamaki|''kappa maki'']]</span>).)
  • Bild:Kappa hokusai3.jpg  + (Doppelblatt mit teilweise imaginären, magiDoppelblatt mit teilweise imaginären, magisch begabten oder einfach ungewöhnlichen Wassertieren, darunter auch ein <span class="glossarlink">[[glossar:kappa|''kappa'']]</span> (rechts unten). Die weiteren Tiere sind (von rechts oben nach links unten): Wassermann (''ningyo'' 人魚); Flussotter (''kawa uso'' 水獺); See-Maus (hier ''umiuji'' 海鼠, heute Seegurke); Wasser-Panther (''suihyō'' 水豹); Schuppentier (''ryōri'' 鯪鯉); See-Pferd (''kaiba'' 海馬); ''suisai''? (''ryōri'' 鯪鯉); See-Pferd (''kaiba'' 海馬); ''suisai''?)
  • Bild:Drachen und schlange.jpg  + (Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]&Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) und Schlange (<span class="glossarlink">[[glossar:hebi|''hebi'']]</span>) auf einem Papierlampion, wahrscheinlich mit Bezug auf das Schlangenjahr der [[Denken/Yin_und_Yang/Tierkreis|Tierkreiszeichen]].[Denken/Yin_und_Yang/Tierkreis|Tierkreiszeichen]].)
  • Bild:Yoshino fountain.jpg  + (Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) als Wasserspender)
  • Bild:Drache kenninji un.jpg  + (Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]&Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) mit geschlossenem Maul („UN-Form“; <span class="glossarlink">[[glossar:ungyou|''UN-gyō'']]</span>). Das Pendant dieses Drachens ist mit offenem Maul („A-Form“) dargestellt. A steht für den Anfang (des Alphabets), UN für das Ende. Dieses A-UN Schema wird auch bei Torwächtern (<span class="glossarlink">[[glossar:Niou|Niō]]</span>), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet.u|Niō]]</span>), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet.)
  • Bild:Drachen kofukuji.jpg  + (Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) eines frühen Typus, bei dem die Oberlippe rüsselartig verlängert ist.)
  • Bild:Nikko nakiryu.jpg  + (Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]&Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) als Deckengemälde in <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span>. Die Bezeichnung ''nakiryū'', brüllender Drache, bezieht sich auf einen besonderen akustischen Effekt, eine Art Klangverstärkung von Klatschgeräuschen. Der Drache in Nikkō ist der bekannteste, aber nicht der einzige Deckendrache, bei dem dieses Phänomen festgestellt wurde. einzige Deckendrache, bei dem dieses Phänomen festgestellt wurde.)
  • Bild:Drache kenninji.jpg  + (Drachenkopf mit offenem Maul („A-Form“; &lDrachenkopf mit offenem Maul („A-Form“; <span class="glossarlink">[[glossar:agyou|''A-gyō'']]</span>). Das Pendant dieses Drachens (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) ist mit geschlossenem Maul („UN-Form“) dargestellt. A steht für den Anfang (des Alphabets), UN für das Ende. Dieses A-UN Schema wird auch bei Torwächtern ([[Ikonographie/Waechtergoetter/Nio|Niō]]), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet.e/Waechtergoetter/Nio|Niō]]), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet.)
  • Bild:Drachen nikko.jpg  + (Drachenmotive im Gebälk des <span class="glossarlink">[[glossar:Youmeimon|Yōmei-mon]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span>.)
  • Bild:Kirin meiji.jpg  + (Drachenpferde (<span class="glossarlink">[[glossar:kirin|''kirin'']]</span>). Beilage der ersten Nummer der Zeitung ''Jitsugyō Shinbun'', 1895.)
  • Bild:Koshinto kamakura.jpg  + (Drei Affen (<span class="glossarlink"&gDrei Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) als <span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span> und dem Sanskrit-Zeichen des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span>-Buddha, Sonne und Mond, sowie - nur schwer erkennbar - zwei Vögeln. Im untersten Feld sind die Namen der Spender verzeichnet.nnbar - zwei Vögeln. Im untersten Feld sind die Namen der Spender verzeichnet.)
  • Bild:Koshinto amida.jpg  + (Drei Affen (<span class="glossarlink"&gDrei Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) als <span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span> und einer <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span>-artigen Buddhafigur.[[glossar:Amida|Amida]]</span>-artigen Buddhafigur.)
  • Bild:Ondake affen.jpg  + (Drei Affen, die sich bei ihren AbstinenzenDrei Affen, die sich bei ihren Abstinenzen (<span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span>) assistieren, im <span class="glossarlink">[[glossar:ondakejinja|Ondake Jinja]]</span>, einem Affenschrein auf der Insel Iki.[[glossar:ondakejinja|Ondake Jinja]]</span>, einem Affenschrein auf der Insel Iki.)
  • Bild:Aizen nezu.jpg  + (Drei Augen, sechs Arme, mit Pfeil und BogeDrei Augen, sechs Arme, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, thront <span class="glossarlink">[[glossar:aizenmyouou|Aizen Myōō]]</span> hier auf einer Lotosblüte, umrahmt von einer roten Mondscheibe. Die Ikonographie beruht auf dem ''Yugi-kyō'', einem wahrscheinlich in China entstandenen Sutra des <span class="glossarlink">[[glossar:Mikkyou|esoterischen Buddhismus]]</span>, das Aizen ein eigenes Kapitel widmet.ossar:Mikkyou|esoterischen Buddhismus]]</span>, das Aizen ein eigenes Kapitel widmet.)
  • Bild:Kurobune.jpg  + (Drei Schiffe des Geschwaders von US CommodDrei Schiffe des Geschwaders von US Commodore <span class="glossarlink">[[glossar:Perrymatthew|Matthew Perry]]</span> bei seinem zweiten Besuch Japans, 1854. Perry war mit insgesamt neun Schiffen und etwa 1800 Mann Besatzung unterwegs. Im Vordergrund das Flaggschiff „Powhatan“ — der als <span class="glossarlink">[[glossar:kurobune|''kurobune'']]</span> bekannt gewordenen Schiffe — Amerikas dritter, brandneuer Schaufelraddampfer (1850). Das Bild stammt aus einer japanischen Querbildrolle auf der Grundlage von Zeichnungen von Hibata Ōsuke, der den Besuch der Amerikaner und ihre technischen Wunderwerke akribisch aufzeichnete.erikaner und ihre technischen Wunderwerke akribisch aufzeichnete.)
  • Bild:Meiji leaders.jpg  + (Drei führende Politiker der frühen <spaDrei führende Politiker der frühen <span class="glossarlink">[[glossar:Meiji|Meiji]]</span>-Zeit <span class="glossarlink">[[glossar:Sanjousanetomi|Sanjō Sanetomi]]</span> (re.), <span class="glossarlink">[[glossar:Iwakuratomomi|Iwakura Tomomi]]</span> (Mitte) und <span class="glossarlink">[[glossar:Ookubotoshimichi|Ōkubo Toshimichi]]</span> (li.). Iwakura, der in der Darstellung offenbar den wichtigsten Platz innehält und den breitesten Raum einnimmt, war u.a. Leiter der sog. Iwakura Mission, die in den Jahren 1871–1873 die Länder der westlichen Welt bereiste, um die diplomatischen Beziehungen zu festigen.73 die Länder der westlichen Welt bereiste, um die diplomatischen Beziehungen zu festigen.)
  • Bild:Nonnenordination.jpg  + (Drei junge Mädchen werden in der Zeit desDrei junge Mädchen werden in der Zeit des <span class="glossarlink">[[glossar:Bidatsutennou|Bidatsu Tennō]]</span> (585) durch eingewanderte koreanische Buddhisten zu Nonnen geweiht. Illustration einer Kopie des <span class="glossarlink">[[glossar:Gangoujiengi|''Gangō-ji engi'']]</span> aus der frühen Edo-Zeit.glossar:Gangoujiengi|''Gangō-ji engi'']]</span> aus der frühen Edo-Zeit.)
  • Bild:Sansai torii hokusai.jpg  + (Dreibeiniges <span class="glossarlink"&Dreibeiniges <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Katsushika Hokusai]]</span>, hier als <span class="glossarlink">[[glossar:sansai|''sansai'']]</span> ''torii'' (Torii der drei Daseinsformen) bezeichnet.[[glossar:sansai|''sansai'']]</span> ''torii'' (Torii der drei Daseinsformen) bezeichnet.)
  • Bild:Pagode henjoin.jpg  + (Dreigeschoßige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>) des Henjō-in.)
  • Bild:Pagode kiyomizu 1892-95.jpg  + (Dreigeschoßige Pagode (<span class="gloDreigeschoßige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:Kiyomizudera|Kiyomizu-dera]]</span> in Kyōto. Handkolorierte Aufnahme, zwischen 1892–95, von <span class="glossarlink">[[glossar:Enaminobukuni|Enami Nobukuni]]</span>, einem der bekanntesten Fotopioniere Japans. Aufnahme von Osten, der Haupttempel befindet sich im Rücken des Fotografen. 1911 wurde die Pagode hangaufwärts an den heutigen Standort verlegt.tografen. 1911 wurde die Pagode hangaufwärts an den heutigen Standort verlegt.)
  • Bild:753 sendai.jpg  + (Dreijähriges Mädchen beim <span class="glossarlink">[[glossar:shichigosan|Shichigosan]]</span>-Fest in Sendai. Im Hintergrund ein Gestell für Glückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>).)
  • Bild:Daikoku motoyama.jpg  + (Dreiköpfiger <span class="glossarlink">[[glossar:Daikoku|Daikoku]]</span> mit den Zusatzgesichtern von <span class="glossarlink">[[glossar:Bishamonten|Bishamon-ten]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span>.)
  • Bild:Pagode tanzan2.jpg  + (Dreizehnstöckige Pagode, leicht vom SchneeDreizehnstöckige Pagode, leicht vom Schnee angezuckert. Einzige erhaltene Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) dieses Stils in Japan! Befindet sich in der Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:tanzanjinja|Tanzan Jinja]]</span> (auch <span class="glossarlink">[[glossar:tounomine|Tōnomine]]</span>), die ehemals als buddhistisches Mausoleum des Ahnherrn der <span class="glossarlink">[[glossar:Fujiwara|Fujiwara]]</span>-Dynastie, <span class="glossarlink">[[glossar:Nakatominokamatari|Nakatomi no Kamatari]]</span> (614–669) errichtet wurde. Später wurde der Ahnherr zu einer Gottheit und der Tempel zu einem Schrein. Die Pagode, eigentlich ein buddhistisches Merkmal, blieb dennoch als Bestandteil der Schreinanlage bestehen.gode, eigentlich ein buddhistisches Merkmal, blieb dennoch als Bestandteil der Schreinanlage bestehen.)
  • Bild:Chokugo.jpg  + (Durch diesen <span class="glossarlink">[[glossar:Kyouikuchokugo|Erlass]]</span> wurde der Schwerpunkt des japanischen Erziehungssystems zurück verlegt auf eine Bildung nach konfuzianischem Vorbild.)
  • Bild:Oni koyasan.jpg  + (Dämon (<span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>) als Träger des Firstbalkens eines Tempels auf Berg <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Kōya]]</span>.)
  • Bild:Hamaya tokyobling.jpg  + (Dämonen-Abwehrpfeil (<span class="glossDämonen-Abwehrpfeil (<span class="glossarlink">[[glossar:hamaya|''hamaya'']]</span>), ein Glücksbringer zu Neujahr, mit beigefügtem Votivbild (<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]</span>), welches das Tierkreiszeichen des Büffels darstellt, in diesem Fall ein Hinweis auf 2009.eichen des Büffels darstellt, in diesem Fall ein Hinweis auf 2009.)
  • Bild:Nio koya.jpg  + (Effektvoll beleuchteter <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span> auf dem <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Kōya-san]]</span>.)
  • Bild:Shimenawa gohei.jpg  + (Eher dünnes Seil (<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>) mit prächtigem Zickzackpapier (<span class="glossarlink">[[glossar:shide|''shide'']]</span>) an einem Schreingebäude.)
  • Bild:Pagode nachi.jpg  + (Eigentlich ein als dreigeschoßige Pagode (Eigentlich ein als dreigeschoßige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>) getarnter Aussichtsturm, der allerdings optimal positioniert ist, um einen Blick auf den heiligen Nachi-Wasserfall im Hintergrund zu werfen. Der Nachi-Wasserfall ist Teil des über ein ganzes Bergmassiv verteilten Schrein-Komplexes von Kumano im Südosten der Halbinsel Kii.in-Komplexes von Kumano im Südosten der Halbinsel Kii.)
  • Bild:Sankei torii.jpg  + (Eigentümliches dreiteiliges <span classEigentümliches dreiteiliges <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>. Es befindet sich in einem alten Schrein in Kyōto, wo unter anderem der ''wilde Geist'' (<span class="glossarlink">[[glossar:aramitama|''aramitama'']]</span>) der <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> verehrt wird.glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> verehrt wird.)
  • Bild:Shionjiyama kofun.jpg  + (Ein Hügelgrab (<span class="glossarlinEin Hügelgrab (<span class="glossarlink">[[glossar:kofun|''kofun'']]</span>) im Gebiet des heutigen Ōsaka, wo es zwischen 300 und 600 zur Japan-weit größten Konzentration von Hügelgrabanlagen kam. Wer hier begraben wurde, ist nicht bekannt. Der Hügel ist in der typischen Schlüssellochform (runder Hügel mit rechteeckigem Zugangstunnel) angelegt.under Hügel mit rechteeckigem Zugangstunnel) angelegt.)
  • Bild:Koshinto komagome.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:koushintou|''kōshin-tō'']]&lEin <span class="glossarlink">[[glossar:koushintou|''kōshin-tō'']]</span> mit dem Motiv der Drei Affen (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) als <span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span>, umgeben von <span class="glossarlink">[[glossar:Jizou|Jizō]]</span>-Statuen.glossar:Jizou|Jizō]]</span>-Statuen.)
  • Bild:Kappa hokusai.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:Kappa|''kappa'']]Ein <span class="glossarlink">[[glossar:Kappa|''kappa'']]</span> fühlt sich vom blanken Hinterteil des Fischers sichtlich angezogen, vermutet er dort doch den magischen ''shirikodama'' (wtl. „Arschjuwel“). Der Fischer, der um diesen Effekt weiß, sitzt auf einer komplizierten Vorrichtung, um den ''kappa'' im richtigen Moment zu fangen.htung, um den ''kappa'' im richtigen Moment zu fangen.)
  • Bild:Kobutori3.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:Oni|''oni'']]</span> als Anführer, und hinter ihm weitere Oni in einer langen Reihe.)
  • Bild:Tengu hokusai.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:karasutengu|''karasu tengu'']]</span> und ein langnasiger <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''tengu'']]</span> beim Transport.)
  • Bild:Backyardshrine.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> in einer Hintergasse Tōkyōs.)
  • Bild:Shichigosan2.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:shichigosan|Shichigosan]]</span>-Prinz beim Fotographieren...)
  • Bild:Amaterasu ofuda.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''o-fuda'']]</span>, das die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:amaterasu|Amaterasu]]</span> repräsentiert.)
  • Bild:Kappa.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[glossar:Kappa|''kappa'']]Ein <span class="glossarlink">[[glossar:Kappa|''kappa'']]</span> steigt zwischen Lotosblüten und -blättern aus einem Teich. <br/></br>Der Bildtext lautet: „''Kappa'', auch Kawatarō genannt.“ Kawatarō könnte man frei mit „Fluss-Hans“ oder „Fluss-Max“ ins Deutsche übersetzen.i mit „Fluss-Hans“ oder „Fluss-Max“ ins Deutsche übersetzen.)
  • Bild:Rakan hokusai.jpg  + (Ein <span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> lässt eine Gewitterwolke aus seiner Bettelschale aufsteigen (in der sich wohl ein Drache befindet).)
  • Bild:Osorezan flickr9.jpg  + (Ein Abbild der Unterwelt, wo vermummte Figuren von <span class="glossarlink">[[glossar:Jizou|Jizō]]</span> Bosatsu (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) zu unheimlichen Gespenstern zu werden scheinen.)
  • Bild:09affe.jpg  + (Ein Affe (<span class="glossarlink">Ein Affe (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) mit Hosen aus Tigerfell erzeugt eine Armee von Schattenkriegern, die er auf ein Schwein hetzt, das sich mit einem Rechen verteidigt. Son Gokū (chin. <span class="glossarlink">[[glossar:sunwukong|Sun Wukong]]</span>) ist ein legendäre Affe, der zur Strafe für seinen Hochmut an der Seite des buddhistischen Mönchs <span class="glossarlink">[[glossar:xuanzang|Xuanzang]]</span> (602–664) für die Verbreitung des Buddhismus in China sorgen sollte. Das auf dem Bild dargestellte Schwein ist ebenfalls ein Begleiter des Mönchs, mit dem Affen aber in permanentem Clinch. Beide besitzen phantastische magische Kräfte. So jedenfalls erzählt es die „Reise nach Westen“, ein klassischer chinesischer Roman aus dem 16. Jh., der u.a. zur Vorlage der Manga- und Anime-Serie ''Dragonball Z'' wurde.. Jh., der u.a. zur Vorlage der Manga- und Anime-Serie ''Dragonball Z'' wurde.)
  • Bild:Torii geku.jpg  + (Ein Beispiel für ein <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> im einfachen, rustikalen <span class="glossarlink">[[glossar:shinmeitorii|''shinmei'']]</span>-Stil.)
  • Bild:Namazu kanemochi.jpg  + (Ein Erdbeben-Wels (<span class="glossarEin Erdbeben-Wels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>) schüttelt einen reichen Kaufmann, bis er Geld erbricht, um das sich die Armen raufen. Der Wels mahnt den Kaufmann, in Zukunft mehr Mitleid mit den Armen zu haben. Die Armen wiederum meinen, dass es besser ist, das Geld im Bordell auszugeben, da sowieso bald wieder ein Erdbeben kommt.auszugeben, da sowieso bald wieder ein Erdbeben kommt.)
  • Bild:Rakan shoun.jpg  + (Ein Exemplar aus der Serie von fünfhundertEin Exemplar aus der Serie von fünfhundert lebensgroßen <span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span>s (<span class="glossarlink">[[glossar:rakan|''rakan'']]</span>), mit denen der Bildhauer <span class="glossarlink">[[glossar:Shouungenkei|Shōun Genkei]]</span> um das Jahr 1690 einen neuen ''rakan''-Boom in Edo auslöste. Sein Ensemble erhielt einen eigenen Tempel im Osten der Stadt und entwickelte sich rasch zu einer Hauptsehenswürdigkeit. Der Tempel wurde allerdings in der Meiji-Zeit zerstört und umgesiedelt, wobei viele Statuen verloren gingen. Heute sind etwa die Hälfte der Statuen in einer modernen Ausstellungshalle des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:Gohyakurakanji|Gohyaku Rakan-ji]]</span> in Meguro, Tokyo zu sehen.ar:Gohyakurakanji|Gohyaku Rakan-ji]]</span> in Meguro, Tokyo zu sehen.)
  • Bild:Inugami sekien.jpg  + (Ein Hundegott (<span class="glossarlinkEin Hundegott (<span class="glossarlink">[[glossar:inugami|''inugami'']]</span>) im Gewand eines Shintō-Priesters, mit einer Figur, die hier als „weißer Knabe“ (''shirachigo'') bezeichnet wird. Aus einem berühmten Gespensterhandbuch des Illustrators <span class="glossarlink">[[glossar:toriyamasekien|Toriyama Sekien]]</span>.ar:toriyamasekien|Toriyama Sekien]]</span>.)
  • Bild:Gakizoshi geburt.jpg  + (Ein Hungergeist (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) beobachtet eine Geburt — zweifellos in der Hoffnung auf Nahrung.)
  • Bild:06schlange.jpg  + (Ein Krieger stößt im Licht seiner Fackel aEin Krieger stößt im Licht seiner Fackel auf einige Schlangen (<span class="glossarlink">[[glossar:mi|''mi'']]</span>), während eine weibliche Gottheit, die auf einer Schlange reitet, ihn zu beschützen scheint. Es handelt sich um den Krieger Nitta Tadatsune, einen Vasallen von <span class="glossarlink">[[glossar:minamotonoyoritomo|Minamoto no Yoritomo]]</span>, der eine Höhle des Berges Fuji erkundet. Er trifft auf die Göttin des Bergs (<span class="glossarlink">[[glossar:Konohanasakuyahime|Konohana Sakuya-hime]]</span>), die hier das Aussehen von Bodhisattva [[Kannon]] angenommen hat (Kannon reitet seinerseits bisweilen auf einem Drachen.) Das Motiv von Nittas unerschrockenem Gang durch die Höhle findet sich häufig auf <span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>.r:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>.)
  • Bild:Yasukuni komainu.jpg  + (Ein Löwenhund (<span class="glossarlinkEin Löwenhund (<span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span>) am Eingang des <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreins]]</span>, stilistisch den sog. Chinesischen Löwen des <span class="glossarlink">[[glossar:Toudaiji|Tōdaiji]]</span> in Nara nachempfunden (siehe Sidepage [[Komainu]]), allerdings noch triumphaler gestaltet. Die Statue wurde von der Industriellenfamilie Katakura gestiftet und stammt aus der Zeit, als der Schrein unter dem Architekten <span class="glossarlink">[[glossar:Itouchuuta|Itō Chūta]]</span> (1867–1954) erweitert wurde.lossar:Itouchuuta|Itō Chūta]]</span> (1867–1954) erweitert wurde.)
  • Bild:Goshuin2.jpg  + (Ein Mönch des Tempelbergs <span class="glossarlink">[[glossar:Kouyasan|Kōya-san]]</span> kalligraphiert eine Bestätigung in das Logbuch eines Pilgers.)
  • Bild:Michizane funeral.jpg  + (Ein Ochs entscheidet die Stelle, wo <span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Michizane]]</span> begraben werden soll.)
  • Bild:Ryuko sannin.jpg  + (Ein Reicher, eine Geisha und ein HandwerkeEin Reicher, eine Geisha und ein Handwerker verzehren zusammen einen Wels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>). Der Text besagt: Der Reiche, ein zorniger Trinker; der Handwerker, ein fröhlicher Trinker; die <span class="glossarlink">[[glossar:geisha|Geisha]]</span>, eine weinende Trinkerin. Noch einmal wird hier satirisch auf die vom Erdbeben betroffenen Berufsgruppen angespielt. In der Darstellung nehmen die drei unbewusst Haltungen ein, die den Gesten des <span class="glossarlink">[[glossar:ken|''ken'']]</span>-Spiels ähneln.[glossar:ken|''ken'']]</span>-Spiels ähneln.)
  • Bild:Osorezan 15.jpg  + (Ein Zelt ist gerade besetzt, im anderen wartet ein blindes Medium auf Kunden.)
  • Bild:Drache fuji.jpg  + (Ein aufsteigender Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) gilt als besonders glücksverheißend, ebenso der <span class="glossarlink">[[glossar:fujisan|Berg Fuji]]</span>.)
  • Bild:Dosojin miyagi 1893.jpg  + (Ein aus Stein gefertigter Wegegott (<span class="glossarlink">[[glossar:dousojin|''dōsojin'']]</span>) aus Nordjapan, auf dem zwei Phalli als Paar abgebildet sind.)
  • Bild:Hizentorii karatsu.jpg  + (Ein außergewöhnlich kleines und zugleich aEin außergewöhnlich kleines und zugleich altes Beispiel eines <span class="glossarlink">[[glossar:hizentorii|''hizen torii'']]</span>. Dieses für Nord-Kyūshū charakteristische <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> aus Stein wird von ebenso bulligen <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> bewacht. Schreintore diese Typs erfreuten sich in Kyūshū vor allem in der Zeit um 1600 besonderer Beliebtheit.erfreuten sich in Kyūshū vor allem in der Zeit um 1600 besonderer Beliebtheit.)
  • Bild:Hotei masanobu.jpg  + (Ein besonders freundlicher <span class=Ein besonders freundlicher <span class="glossarlink">[[glossar:hotei|Hotei]]</span>, dessen Bauch durch seinen Sack ausbalanciert wird. Sein äußeres Erscheinungsbild (gedrungene Statur, dicker Bauch, fleischige Ohrläppchen, ...) ähnelt bereits den Sieben Glücksgöttern (<span class="glossarlink">[[glossar:shichifukujin|Shichi Fukujin]]</span>), deren Kombination etwa zur gleichen Zeit (15. oder 16. Jahrhundert) erstmals als Bildmotiv auftaucht. Zeit (15. oder 16. Jahrhundert) erstmals als Bildmotiv auftaucht.)
  • Bild:Itako.jpg  + (Ein blinde Geisterbeschwörerin <span clEin blinde Geisterbeschwörerin <span class="glossarlink">[[glossar:itako|''itako'']]</span> lässt die Geister der Verstorbenen durch sich sprechen. In der Hand hält sie eine buddhistische Gebetskette (<span class="glossarlink">[[glossar:juzu|''juzu'']]</span>), hinter ihr steht eine Trommel.lossar:juzu|''juzu'']]</span>), hinter ihr steht eine Trommel.)
  • Bild:05drache.jpg  + (Ein bloßfüßiger Krieger mit offenem Haar uEin bloßfüßiger Krieger mit offenem Haar und gezücktem Schwert steht nächtens auf einer Klippe und blickt konzentriert in die Wellen des Meeres, wo undeutlich die Gestalt eines [[Drachen]]s (<span class="glossarlink">[[glossar:tatsu|''tatsu'']]</span>) sichtbar wird. Der Krieger ist der mythologische Gott <span class="glossarlink">[[glossar:susanoo|Susanoo]]</span>, der sich anschickt, die Menschheit vom menschenfressenden Ungeheuer <span class="glossarlink">[[glossar:Yamatanoorochi|Yamata no Orochi]]</span> (in den Mythen als „Schlange“ bezeichnet) zu befreien.ssar:Yamatanoorochi|Yamata no Orochi]]</span> (in den Mythen als „Schlange“ bezeichnet) zu befreien.)
  • Bild:Butsudan small.jpg  + (Ein buddhistischer Hausaltar (<span class="glossarlink">[[glossar:butsudan|''butsudan'']]</span>) mit Kunstblumen und Speiseopfer.)
  • Bild:01ratte kuniyoshi.jpg  + (Ein buddhistischer Mönch zerwühlt eine SchEin buddhistischer Mönch zerwühlt eine Schriftrolle, deren Schriftzeichen sich in eine Horde von Ratten (<span class="glossarlink">[[glossar:ne|''ne'']]</span>) verwandeln. Es handelt sich um <span class="glossarlink">[[glossar:Raigou|Raigō]]</span> (1002–1084) aus dem Tempel <span class="glossarlink">[[glossar:Miidera|Mii-dera]]</span>, der die Sutren des Klosterbergs <span class="glossarlink">[[glossar:Hieizan|Hiei]]</span> mithilfe von Ratten vernichtet (nach einer anderen Version verwandelt er sich dabei selbst in eine Ratte), um sich an Kaiser und Konkurrenten zu rächen. Im Vordergrund der Gelehrte <span class="glossarlink">[[glossar:ooenomasafusa|Ōe no Masafusa]]</span>.sar:ooenomasafusa|Ōe no Masafusa]]</span>.)
  • Bild:Pagode horyuji.gif  + (Ein charakteristisches Merkmal dieser sehr alten Holzpagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span> ist das relativ breite Untergeschoß.)
  • Bild:Pagode horyuji.jpg  + (Ein charakteristisches Merkmal dieser sehr alten Holzpagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span> ist das relativ breite Untergeschoß.)
  • Bild:07pferd.jpg  + (Ein entschlossener Held auf einem kraftvolEin entschlossener Held auf einem kraftvollen, sich aufbäumenden Pferd (<span class="glossarlink">[[glossar:uma|''uma'']]</span>): Im Wissen um die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens macht sich Soga Gorō, der jüngere der beiden unglücklichen Soga-Brüder, auf, um den Tod seines Vaters zu rächen. Seine Rache gilt dem ersten Minomoto Shōgung, <span class="glossarlink">[[glossar:minamotonoyoritomo|Minamoto no Yoritomo]]</span> (1146–1199), und wird scheitern. Doch selbst Yoritomo ist beeindruckt von der kindlichen Pietät der jugendlichen Helden. Das Motiv hängt eng mit dem vorigen Bild der gleichen Serie zusammen, auf dem Nitta zu sehen ist, der den älteren Soga Bruder im Auftrag Yoritomos zur Strecke brachte. den älteren Soga Bruder im Auftrag Yoritomos zur Strecke brachte.)
  • Bild:Miyajima hirsch.jpg  + (Ein fotogener Hirsch in <span class="glossarlink">[[glossar:Miyajima|Miyajima]]</span>, dahinter das berühmte <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> im Wasser.)
  • Bild:Yamabushi takao wada3m.jpg  + (Ein großer Haufen von Zedernzweigen wird bei dieser <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span>-Zeremonie in Brand gesteckt.)
  • Bild:Wedding meijijingu.jpg  + (Ein häufiges Bild im Meiji-Schrein: Zwei &Ein häufiges Bild im Meiji-Schrein: Zwei <span class="glossarlink">[[glossar:kannushi|''kannushi'']]</span> (Shintō-Priester) und zwei <span class="glossarlink">[[glossar:miko|''miko'']]</span> (Schreindienerinnen) führen eine Hochzeitsprozession an. Dahinter das Brautpaar in tradionalistischem Outfit. Der Meiji-Schrein ist eine der gefragtesten (und teuersten) Locations, wenn es um eine [[Alltag/Familie|Hochzeit im Shintō-Stil]] geht.lltag/Familie|Hochzeit im Shintō-Stil]] geht.)
  • Bild:Fujinomiya kannushi.jpg  + (Ein höchst ungewöhnliches Ritual, das im Ein höchst ungewöhnliches Ritual, das im betreffenden Schrein (Fujinomiya Jinja) jährlich am frühen Morgen des sog. „Kleinen Neujahrs“, dem 15. Januar, zur Vorhersage des Ernteglücks im kommenden Jahr durchgeführt wird. Der Priester verbeugt sich vor einem Kessel, in dem ein Reisbrei (''kayu'') gekocht wird, um danach die vor ihm liegenden Bambusröhrchen in den Brei zu tauchen. Die in den Röhrchen verbleibenden Reiskörner werden anschließend gezählt. Ihre Zahl gibt Auskunft über verschiedene Aspekte der Ernte.kunft über verschiedene Aspekte der Ernte.)
  • Bild:Jap maria 17jh.jpg  + (Ein japanisches Rollbild mit einer Mariendarstellung aus dem 17. Jahrhundert.)
  • Bild:Priester izumo.jpg  + (Ein junger Priester (<span class="glossarlink">[[glossar:shinshoku|''shinshoku'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:Izumotaisha|Izumo]]</span> Schreins.)
  • Bild:Amagoikomachi harunobu.jpg  + (Ein junges Mädchen in Begleitung einer FreEin junges Mädchen in Begleitung einer Freundin (oder Zofe) setzt ein Schiffchen ins Wasser. Das eingeschriebene Gedicht lautet:</br><div class="zitat"> </br>Es ist in der Tat so / wenn dies der Sonnengrund ist / muss sie erstrahlen// Doch spricht man nicht ebenso / vom Reich unterm Regenhimmel?</br></br></div></br>Daraus ergibt sich, dass es sich um eine Anspielung auf den Regenritus und das Regenbitt-Gedicht (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) der Heian-zeitlichen Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> handelt.[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> handelt.)
  • Bild:10hahn.jpg  + (Ein kerniger nackter Bub betrachtet mit inEin kerniger nackter Bub betrachtet mit intensiver Neugier den Kampf zwischen einem Hahn (<span class="glossarlink">[[glossar:tori|''tori'']]</span>) und einem winzigen <span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|''tengu'']]</span>. Kaidō Maru (Maru, das Gespensterkind), besser bekannt als Kintarō, lebt mit seiner Mutter, der wilden Berggöttin Yamauba, in der freien Natur und vergnügt sich mit den Tieren des Waldes. Später wird er unter dem Namen Sakata Kintoki zu einem der vier Getreuen des Heian-zeitl. Kriegers <span class="glossarlink">[[glossar:Minamotonoyorimitsu|Minamoto no Yorimitsu]]</span> werden, über deren Abenteuer u.a. das <span class="glossarlink">[[glossar:konjakumonogatari|''Konjaku monogatari'']]</span> (späte <span class="glossarlink">[[glossar:heian|Heian]]</span>-Zeit) berichtet. Kintarōs Sagen sind sozusagen das ''prequel'' dieser Heldengeschichten und stellen ein beliebtes <span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Motiv dar.r:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Motiv dar.)
  • Bild:Komainu noda un.jpg  + (Ein korpulenter, melodramatischer <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> von beträchtlichem Alter. Am Podest findet sich angeblich die Datierung Tenshō 天正 4 (1567). Oder heißt es doch Taishō 大正 4 (1915)?)
  • Bild:Komainu noda a.jpg  + (Ein korpulenter, melodramatischer <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> mit offenem Maul (<span class="glossarlink">[[glossar:agyou|''A-gyō'']]</span>).)
  • Bild:Komainu nodajinja.jpg  + (Ein korpulentes, melodramatisches Paar <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> von beträchtlichem Alter. Am Podest findet sich angeblich die Datierung Tenshō 天正 4 (1567). Oder heißt es doch Taishō 大正 4 (1915)?)
  • Bild:Shishi baku.jpg  + (Ein löwenartiger <span class="glossarliEin löwenartiger <span class="glossarlink">[[glossar:shishi|''shishi'']]</span> und ein elefantenartiges <span class="glossarlink">[[glossar:baku|''baku'']]</span> als ornamentiertes Ende eines Holzbalkens an der Außenseite einer buddhistischen Tempelhalle. Die Kombination dieser beiden imaginären Tiere ist ab dem 17. Jh. häufig, oft kommt auch ein Drache hinzu. Tiere ist ab dem 17. Jh. häufig, oft kommt auch ein Drache hinzu.)
  • Bild:Kakebotoke miho.jpg  + (Ein metallener Spiegel der die SchreingottEin metallener Spiegel der die Schreingottheit repräsentiert. Auf der Rückseite befindet sich ein Relief des jeweiligen <span class="glossarlink">[[glossar:honji|''honji'']]</span>-Buddhas. Die Bezeichnung <span class="glossarlink">[[glossar:kakebotoke|''kakebotoke'']]</span> stammt daher, dass sie an der Außenseite von Schreinen aufgehängt wurden.daher, dass sie an der Außenseite von Schreinen aufgehängt wurden.)
  • Bild:Tamamo hokusai.jpg  + (Ein neunschwänziger Fuchs als PersonifikatEin neunschwänziger Fuchs als Personifikation einer übelwollenden Dämonin stürzt ein ganzes Reich ins Chaos: Es handelt sich um <span class="glossarlink">[[glossar:kayoufujin|Kayō Fujin]]</span> — eine frühere Existenz der Füchsin <span class="glossarlink">[[glossar:tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> — die hier als „goldener Fuchs mit weißem Gesicht und neun Schwänzen“ in einer Wolke aus schwarzem Rauch erscheint. und neun Schwänzen“ in einer Wolke aus schwarzem Rauch erscheint.)
  • Bild:Butsudan2.jpg  + (Ein relativ kleiner buddhistischer Hausaltar (<span class="glossarlink">[[glossar:butsudan|''butsudan'']]</span>) in einem städtischen Haushalt.)
  • Bild:Butsudan1.jpg  + (Ein relativ kleiner buddhistischer Hausaltar (<span class="glossarlink">[[glossar:butsudan|''butsudan'']]</span>) in einem städtischen Haushalt.)
  • Bild:Kyosai daikoku.jpg  + (Ein riesiger <span class="glossarlink"&Ein riesiger <span class="glossarlink">[[glossar:Daikoku|Daikoku]]</span> verteilt in Begleitung der Glücksgöttin <span class="glossarlink">[[glossar:otafuku|Otafuku]]</span> diverse Schätze im Stil einer Lotterie, während Mäuse sich mit ihm im Tauziehen messen. Der Rest der Sieben Glückgötter (<span class="glossarlink">[[glossar:shichifukujin|Shichi Fukujin]]</span>) vergnügt sich im Hintergrund. Satirisches Neujahrsbild, das die Geldwirtschaft der frühen <span class="glossarlink">[[glossar:meiji|Meiji]]</span>-Zeit karikiert.:meiji|Meiji]]</span>-Zeit karikiert.)
  • Bild:11hund kuniyoshi.jpg  + (Ein stämmiger Krieger, der neben Schwert uEin stämmiger Krieger, der neben Schwert und Lanze auch Zimmermannsgeräte mit sich trägt, äugt misstrauisch nach hinten, an der Leine einen Hund (<span class="glossarlink">[[glossar:inu|''inu'']]</span>), der in die selbe Richtung blickt. Im Hintergrund die Banner eines (feindlichen?) Heeres. Hata Rokurōzaemon (auch Hata Tokoyoshi, ?–1342) war ein General der Nanboku-Zeit und wird im Heldenepos <span class="glossarlink">[[glossar:Taiheiki|''Taiheiki'']]</span> als loyaler Vasall der Ashikaga Shogune geschildert. Auch sein Hund findet dort Erwähnung.shikaga Shogune geschildert. Auch sein Hund findet dort Erwähnung.)
  • Bild:Kappa und Donner.jpg  + (Ein versehentlich in einen Fluss gestürzter Donnergott (<span class="glossarlink">[[glossar:raijin|Raijin]]</span>) flieht vor einem Flussgeist (<span class="glossarlink">[[glossar:kappa|''kappa'']]</span>).)
  • Bild:Yamabushi kyoto2 staud.jpg  + (Ein älterer <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''Yamabushi'']]</span> in sitzender Position, Mibu-tera, Kyōto.)
  • Bild:04hase.jpg  + (Ein ältlicher Krieger hält einen gehäuteteEin ältlicher Krieger hält einen gehäuteten Hasen (<span class="glossarlink">[[glossar:u1|''u'']]</span>) in der linken und ein großes Küchenmesser in der rechten Hand. Die Szene findet unter einem Baldachin mit buddhistischer Svastika, also in einem Tempel statt. Das Bild zeigt Iga Jutarō, einen Krieger der späteren <span class="glossarlink">[[glossar:Heian|Heian]]</span>-Zeit, bei einem Hasenopfer, welches in einem buddhistischen Tempel ein Sakrileg darstellt.er, welches in einem buddhistischen Tempel ein Sakrileg darstellt.)
  • Bild:Meotoiwa.jpg  + (Ein „männlicher“ und ein „weiblicher“ FelsEin „männlicher“ und ein „weiblicher“ Felsen (<span class="glossarlink">[[glossar:meotoiwa|''meoto-iwa'']]</span>) sind hier durch ein Götterseil (<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>) ehelich verbunden. Die Felsen gehören zum <span class="glossarlink">[[glossar:Futamiokitamajinja|Futami Okitama Jinja]]</span>, der sich in der Gegend der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> befindet. Abgesehen von diesem lohnenden Fotomotiv hat der Schrein nicht allzu viel zu bieten, auch sind die Felsen bei direkter Besichtigung überraschend klein. Dennoch handelt es sich um eine seit der Edo-Zeit berühmte Sehenswürdigkeit in Ise.klein. Dennoch handelt es sich um eine seit der Edo-Zeit berühmte Sehenswürdigkeit in Ise.)
  • Bild:Henro fugakuhyakkei.jpg  + (Eine Bildseite aus <span class="glossarEine Bildseite aus <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusais]]</span> berühmter Serie über den <span class="glossarlink">[[glossar:Fujisan|Fuji-san]]</span>. Das Muster aus runden Objekten auf dem Bild rechts ist erst auf den zweiten Blick als Pilgerhüte von oben zu erkennen. Dann aber sieht man einen einzelnen, der seinen Blick nach oben richtet und in ein Muschelhorn bläst. Die Hüte der Pilger sind alle mit den gleichen Schriftzeichen ausgestattet: Nicht-zwei (不二, hier ''fuji'' zu lesen), ein Sprachspiel mit dem Bergnamen. Das Bild rechts trägt den Titel „Öffnung des Fuji“, was sich auf einen bestimmten Tag im Frühling bezieht, ab dem es Pilgern gestattet war, den Fuji zu besteigen. Die Pilger organisierten sich in der Edo-Zeit in Bruderschaften (<span class="glossarlink">[[glossar:kou2|''kō'']]</span>), daher auch das uniformierte Erscheinungsbild. Das Bild links zeigt die gleichen Pilger beim Abstieg (eigentlich Abrutschen, ''suberi'') über die Geröllhalden des Berges. Abstieg (eigentlich Abrutschen, ''suberi'') über die Geröllhalden des Berges.)
  • Bild:Shichigosan 2022 hie.jpg  + (Eine Familie beim <span class="glossarlink">[[glossar:shichigosan|Shichigosan]]</span>-Fest an einem Novembertag in Tōkyō, 2022. Die Erwachsenen tragen alle Masken, ggf. mit der Farbe des Kimonos abgestimmt.)
  • Bild:Yamabushi takao wada5a.jpg  + (Eine Gruppe <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:takaosan|Takao-san]]</span>, welche Muscheln blasen.)
  • Bild:Nestuke blinde.jpg  + (Eine Gruppe blinder Schausteller die Tanz und Gesang mit <span class="glossarlink">[[glossar:shamisen|''shamisen'']]</span> und primitiven Schlaginstrumenten begleiten.)
  • Bild:Choshu samurai.jpg  + (Eine Gruppe junger <span class="glossarEine Gruppe junger <span class="glossarlink">[[glossar:bushi|Samurai]]</span> bei militärischer Lagebesprechung (1864?). Einige in traditioneller Kleidung, andere teilweise in westlichen Uniformjacken. Der Photograph, <span class="glossarlink">[[glossar:Beatofelice|Felice Beato]]</span>, eröffnete 1863 eines der ersten Photostudios in Japan und erhielt schon vor 1868 die Möglichkeit, außerhalb der Ausländerghettos zu photographieren.ie Möglichkeit, außerhalb der Ausländerghettos zu photographieren.)
  • Bild:Jizo army.jpg  + (Eine Gruppe von Statuen des Bodhisattva <span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) auf einem Friedhof in Shikoku.)
  • Bild:Edict.jpg  + (Eine Holztafel mit einer Verordnung aus deEine Holztafel mit einer Verordnung aus dem Jahr 1682, durch welche die Belohnungen für die Überführung von Christen festgelegt wurde:</br></br><div class="zitat"> </br>'''Verordnung'''</br></br>Der christliche Glaube (<span class="glossarlink">[[glossar:kirishitanshuumon|''kirishitan shūmon'']]</span>) ist seit langem verboten. Wer einen Verdächtigen entdeckt, muss ihn den Behörden melden. Als Belohnung gibt es </br>:500 Sibermünzen für die Anzeige eines Priesters (<span class="glossarlink">[[glossar:bateren|''bateren'']]</span>)</br>:300 Silbermünzen für die Anzeige eines Mönchsbruders (<span class="glossarlink">[[glossar:iruman|''iruman'']]</span>)</br>:den gleichen Betrag für einen Rekonvertierten (<span class="glossarlink">[[glossar:tachikaerimono|''tachikaerimono'']]</span>)</br>:100 Silbermünzen für einen Laien.</br>Auch wenn der Anzeigende selbst Christ ist, bekommt er 500 Silbermünzen oder den der Anzeige entsprechenden Betrag. Wenn jemand aber einen Priester oder Mönch versteckt, so wird auch der Vorsteher (<span class="glossarlink">[[glossar:nanushi|''nanushi'']]</span>) seines Dorfes, die Nachbarschaftsgruppe (<span class="glossarlink">[[glossar:goningumi|''goningumi'']]</span>) und die ganze Verwandtschaft bestraft.</br></br>Im Jahr Tenna 2 (1682), 5. Monat</br></br>----</br></br>定 </br></br>切支丹宗門は累年御制禁たり自然不審成もの有之は申出へし御ほうびとして</br>: はてれんの訴人 銀五百枚</br>: いるまんの訴人 銀三百枚 </br>: 立かへり者の訴人 同断 </br>: 同宿并宗門の訴人 銀百枚 </br>右之通可被下之たとひ同宿并宗門之内たりといふとも訴人に出る品により銀五百枚可被下之隠置他所よりあらはるゝにおゐては其所之名主并五人組迄一類ともに 可被処厳科者也仍下知如件</br></br>天和二年五月日</br></br></div> : 同宿并宗門の訴人 銀百枚 右之通可被下之たとひ同宿并宗門之内たりといふとも訴人に出る品により銀五百枚可被下之隠置他所よりあらはるゝにおゐては其所之名主并五人組迄一類ともに 可被処厳科者也仍下知如件 天和二年五月日 </div>)
  • Bild:Kappa shunga.jpg  + (Eine Perlentaucherin (<span class="glosEine Perlentaucherin (<span class="glossarlink">[[glossar:ama|''ama'']]</span>) wird unter Wasser von zwei Flussgeistern (<span class="glossarlink">[[glossar:kappa|''kappa'']]</span>) vergewaltigt, während eine andere halb erschreckt, halb neidisch zusieht. Vielleicht imaginiert sie sich aber auch nur selbst in sexuellem Kontakt mit den ''kappa''. Perlentaucherinnen bzw. Fischerinnen sind ein beliebtes erotisches Sujet der Edo-Zeit, die Kombination mit ''kappa'' scheint jedoch Utamaros Idee gewesen zu sein. Der Band mit erotischen Bildern (<span class="glossarlink">[[glossar:shunga|''shunga'']]</span>), dem diese Illustration angehört, erschien im übrigen anonym, doch sind sich Experten einig, dass die Illustrationen von Utamaro stammen.m, doch sind sich Experten einig, dass die Illustrationen von Utamaro stammen.)
  • Bild:Hosogami kunisada2.jpg  + (Eine Pockengottheit (<span class="glossEine Pockengottheit (<span class="glossarlink">[[glossar:housougami|''hōsōgami'']]</span>), hier eine Art Geist mit den Merkmalen eines Pockenkranken. Im Korb auf seinem Rücken erkennt man unter anderem <span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span>, der helfen soll, die Pocken zu vertreiben. Derartige Figuren können Krankheiten sowohl hervorbringen als auch tilgen.e Figuren können Krankheiten sowohl hervorbringen als auch tilgen.)
  • Bild:Herrigel2.jpg  + (Eine Portraitaufnahme von <span class="glossarlink">[[glossar:Herrigeleugen|Eugen Herrigel]]</span> in Japan)
  • Bild:Herrigel3.jpg  + (Eine Portraitaufnahme von <span class="glossarlink">[[glossar:Herrigeleugen|Eugen Herrigel]]</span> in seinen letzten Lebensjahren.)
  • Bild:Yamabushi takao wada1m.jpg  + (Eine Prozession von „Bergasketen“ (<span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span>) auf <span class="glossarlink">[[glossar:takaosan|Takao-san]]</span>. Hier eine Gruppe jüngerer Mönche mit der typischen Kopfbedeckung.)
  • Bild:Schlange hokusai.jpg  + (Eine Schlange (<span class="glossarlink">[[glossar:hebi|''hebi'']]</span>) windet sich um ein Totentäfelchen (<span class="glossarlink">[[glossar:ihai|''ihai'']]</span>). Die Stoffmuster wiederholen die Muster der Schlangenhaut.)
  • Bild:Geisha-daruma.jpg  + (Eine Schöne in der Pose des <span classEine Schöne in der Pose des <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, der einer berühmten Legende zufolge den Fluss Yangtse mit Hilfe eines Schilfhalms überquert haben soll. Obwohl nach der Mode der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit gekleidet, spielen auch die rote Farbe der Kleidung und die Kapuzen-artige Kopfbedeckung auf die Figur des <span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> an.lossar:Daruma|Daruma]]</span> an.)
  • Bild:Daibutsu kaempfer.jpg  + (Eine Skizze der <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Statue in Kyōto, die von <span class="glossarlink">[[glossar:toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> in Auftrag gegeben wurde.)
  • Bild:Shaka muroji.jpg  + (Eine Skulptur des <span class="glossarlEine Skulptur des <span class="glossarlink">[[glossar:shakanyorai|Shaka Nyorai]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Shakyamuni|Shakyamuni]]</span>) im Lotos-Sitz mit der für ihn typischen <span class="glossarlink">[[skt:mudra|''mudra'']]</span> „Fürchtet euch nicht“ — <span class="glossarlink">[[glossar:semuiin|''semui-in'']]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:seganin|''segan-in'']]</span>. Die Statue zählt zu den „Nationalschätzen“ und befindet sich im alten <span class="glossarlink">[[glossar:Shingonshuu|Shingon-shū]]</span> Tempel <span class="glossarlink">[[glossar:Murouji|Murō-ji]]</span> bei Nara.ji|Murō-ji]]</span> bei Nara.)
  • Bild:Kyosai hyakki gadan.jpg  + (Eine bürgerliche Familie lauscht wohlig schaudernd einer Erzählung von „Hundert Geschichten“ (<span class="glossarlink">[[glossar:hyakumonogatari|''Hyaku monogatari'']]</span>))
  • Bild:Amida byodoin.jpg  + (Eine der berühmtesten <span class="glosEine der berühmtesten <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span>-Statuen Japans, im Tempel <span class="glossarlink">[[glossar:Byoudouin|Byōdō-in]]</span>, der zum UNESCO-Kulturerbe zählt. Der Tempel war einst Sommerresidenz der <span class="glossarlink">[[glossar:Fujiwara|Fujiwara]]</span>, die diese Statue am Höhepunkt ihrer Macht in Auftrag gaben. Zeitgenossen waren damals der Ansicht, dass dies die exakte Wiedergabe der wahren Natur eines Buddhas sei. <span class="glossarlink">[[glossar:jouchou|Jōchō]]</span>, der diese Statue anfertigte, gilt auch als jener Bildhauer, der die sog. <span class="glossarlink">[[glossar:yosegizukuri|''yosegi-zukuri'']]</span>-Technik perfektionierte und damit die Grundlagen der <span class="glossarlink">[[glossar:keiha|Kei-Schule]]</span> schuf. Gemäß dieser Technik besteht die Statue aus mehreren Holzblöcken, die innen einen Hohlraum bilden und so dem Holz Raum lassen zu arbeiten. Außerdem ist die Statue dadurch nicht mehr auf die Breite eines einzigen Stammes beschränkt. Die Außenseite ist mit einer dicken, mit Hanf verstärkten Lackschicht imprägniert, wodurch die Figur eine beinahe metallische Oberfläche erhält. Die Vergoldung wurde 1955 erneuert.cht imprägniert, wodurch die Figur eine beinahe metallische Oberfläche erhält. Die Vergoldung wurde 1955 erneuert.)
  • Bild:Tamonten horyuji.jpg  + (Eine der ältesten japanischen DarstellungeEine der ältesten japanischen Darstellungen des <span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span> (hier <span class="glossarlink">[[glossar:tamonten|Tamon-ten]]</span>) aus einer Figurengruppe der Vier Himmelswächter (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>) des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span>. Schon in dieser frühen Form steht er auf einem unterworfenen Dämon und hält eine Pagode in der Hand.ieser frühen Form steht er auf einem unterworfenen Dämon und hält eine Pagode in der Hand.)
  • Bild:Hadaka benten.jpg  + (Eine der „Drei Großen Benten Japans“. OffiEine der „Drei Großen Benten Japans“. Offiziell heißt diese Statue Myôon <span class="glossarlink">[[glossar:Benzaiten|Benzaiten]]</span>, „Benzaiten des Wunderbaren Klanges“. Sie ist zweifellos die bekannteste, aber nicht die einzige Aktdarstellung Bentens (Hadaka Benten).ht die einzige Aktdarstellung Bentens (Hadaka Benten).)
  • Bild:Daruma und hokora.jpg  + (Eine etwas verwitterte <span class="gloEine etwas verwitterte <span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''daruma'']]</span>-Figur neben einem Miniaturschrein (<span class="glossarlink">[[glossar:hokora|''hokora'']]</span>). Die Figur hat nur ein Auge bemalt, was bedeutet, dass der an sie gerichtete Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen ist.der an sie gerichtete Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen ist.)
  • Bild:Wedding2.jpg  + (Eine japanische Großfamilie beim HochzeitsEine japanische Großfamilie beim Hochzeitsfoto in traditioneller Aufmachung. Braut und Bräutigam sind im Hochzeits-Kimono, auch die engsten Verwandten tragen zumeist <span class="glossarlink">[[glossar:Kimono|Kimono]]</span>, während die entfernteren Verwandten westlich gekleidet sind. Bemerkenswert ist das Mädchen im Vordergrund, das dem Photographen die Zunge zeigt. im Vordergrund, das dem Photographen die Zunge zeigt.)
  • Bild:Yamabushi kyoto staud.jpg  + (Eine lange Prozession von <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span> im Mibu-dera, Kyōto.)
  • Bild:Daruma mimikaki.jpg  + (Eine prächtig gekleidete Dame, vielleicht ein Kurtisane, aber mit aufgelöstem Haar, putzt die Ohren des <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> (in Japan Zeichen zärtlicher Vertrautheit).)
  • Bild:02ochse kuniyoshi.jpg  + (Eine zwielichtige Gestalt betrachtet selbsEine zwielichtige Gestalt betrachtet selbstzufrieden ihr Spiegelbild in einem nächtlichen Weiher. Es ist der Bandit Kidō Maru, der dem Helden <span class="glossarlink">[[glossar:Minamotonoyorimitsu|Minamoto Raikō]]</span> auflauert. Er verbirgt sich dabei unter der Haut eines (hier schwer erkennbaren) Wasserbüffels (<span class="glossarlink">[[glossar:ushi|''ushi'']]</span>), den er zuvor getötet hat. Die Geschichte stammt aus der mittelalterlichen Legendensammlung ''Kokon chōmonjū''.mmt aus der mittelalterlichen Legendensammlung ''Kokon chōmonjū''.)
  • Bild:Daikoku 1en.jpg  + (Einer der ersten modernen Geldscheine JapaEiner der ersten modernen Geldscheine Japans zeigt den Glücksgott <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span> auf zwei Reisballen, mit Sack, Hammer und Mäusen. Der italienische Graveur <span class="glossarlink">[[glossar:Chiossoneedoardo|Edoardo Chiossone]]</span> entwarf auch andere Geldscheine und offizielle Dokumente für die junge japanische Meiji-Regierung. Chiossones erster Entwurf, der ab 1877 gedruckt wurde, zeigte Daikokus „Kollegen“ <span class="glossarlink">[[glossar:ebisu|Ebisu]]</span>, unter anderem Gott der Händler. Der Entwurf von 1885 folgte auf eine Währungsreform zwischen 1881 und 1885, nachdem das neue Papiergeld zu einer Inflation geführt hatte. Der Rückgriff auf Daikoku als Gott de Reichtums sollte das Vertrauen in die neuen Geldscheine stärken (Failla 2006, S. 201).s sollte das Vertrauen in die neuen Geldscheine stärken (Failla 2006, S. 201).)
  • Bild:Pagode sanmaiin koya.jpg  + (Einer der vielen „Nationalschätze“ von <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span>. Die „Schatz-Pagode“ (<span class="glossarlink">[[glossar:tahoutou|''tahō-tō'']]</span>) gehört zum dortigen Haupttempel, dem Kongō Sanmai-in.)
  • Bild:Kitano ushi.jpg  + (Einer der zahlreichen Ochsen des <span class="glossarlink">[[glossar:Kitanotenmanguu|Kitano Tenman-gū]]</span>, festlich geschmückt)
  • Bild:Tenmangu stier.jpg  + (Einer der zahlreichen Ochsen des <span class="glossarlink">[[glossar:Dazaifutenmanguu|Dazaifu Tenman-gū]]</span>.)
  • Bild:Tori kofukuji.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Mekira Taishō 迷企羅大將 bezeichnet. Trägt einen Hahn (<span class="glossarlink">[[glossar:tori|''tori'']]</span>) im Haar.ori'']]</span>) im Haar.)
  • Bild:Uma.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise Santeira Taishō 珊底羅大將 bezeichnet. Auf seinem Kopf trägt er den Kopf eines Pferdes (<span class="glossarlink">[[glossar:uma|''uma'']]</span>).a'']]</span>).)
  • Bild:Inu tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Basara Taishō 伐折羅大將 bezeichnet. Trägt einen Hund (<span class="glossarlink">[[glossar:inu|''inu'']]</span>) auf seinem Kopf. Grün bemaltes Gesicht.u'']]</span>) auf seinem Kopf. Grün bemaltes Gesicht.)
  • Bild:Ushi kannami.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Shōtora 招杜羅 (skt. Catura) bezeichnet. Auf seinem Kopf trägt er den Kopf eines Rinds (<span class="glossarlink">[[glossar:ushi|''ushi'']]</span>).|''ushi'']]</span>).)
  • Bild:Hitsuji tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als A'nira Taishō 頞儞羅大將 bezeichnet. Auf seinem Helm ist eine Ziege (<span class="glossarlink">[[glossar:hitsuji|''hitsuji'']]</span>) erkennbar.|''hitsuji'']]</span>) erkennbar.)
  • Bild:Tatsu tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Haira Taishō 波夷羅大將 bezeichnet. Aus seinem zu Berge stehenden Haar ragt ein Drachenkopf (<span class="glossarlink">[[glossar:tatsu|''tatsu'']]</span>).'tatsu'']]</span>).)
  • Bild:Saru tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Anteira Taishō 安底羅大將 bezeichnet. Unter seiner Kopfbedeckung lugt ein Affe (<span class="glossarlink">[[glossar:saru|''saru'']]</span>) hervor.saru'']]</span>) hervor.)
  • Bild:Tora tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Shindara 眞達羅 (skt. Kinnara) bezeichnet. Zwischen den zu Berge stehenden Haaren ist ein kleiner Tigerkopf (<span class="glossarlink">[[glossar:tora|''tora'']]</span>) erkennbar.ra|''tora'']]</span>) erkennbar.)
  • Bild:I tnm.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Kubira Taishō 宮毘羅大將 bezeichnet. Auf seinem Helm ist ein Eber (<span class="glossarlink">[[glossar:i1|''i'']]</span>) bzw. ein Schwein erkennbar.']]</span>) bzw. ein Schwein erkennbar.)
  • Bild:U.jpg  + (Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<Einer von Zwölf Göttlichen Generälen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishinshou|Jūni Shinshō]]</span>) des Yakushi Nyorai, üblicherweise als Makora Taishō 摩虎羅大將 bezeichnet. Auf seinem Kopf ist der Kopf eines Hasen (<span class="glossarlink">[[glossar:u1|''u'']]</span>) erkennbar.']]</span>) erkennbar.)
  • Bild:Seitaka doji.jpg  + (Einer von insgesamt acht knabenhaften BeglEiner von insgesamt acht knabenhaften Begleitern des <span class="glossarlink">[[glossar:Fudoumyouou|Fudō Myōō]]</span>. Die Figur ist dank der realistischen Darstellung des Bildhauers <span class="glossarlink">[[glossar:Unkei|Unkei]]</span> bekannter als der Fudō, zu dem sie gehört.lossar:Unkei|Unkei]]</span> bekannter als der Fudō, zu dem sie gehört.)
  • Bild:Yomeimon waechter.jpg  + (Einer von zwei anonymen Wächterfiguren (&lEiner von zwei anonymen Wächterfiguren (<span class="glossarlink">[[glossar:suijin|''suijin'']]</span>), welche das <span class="glossarlink">[[glossar:Youmeimon|Yōmei-mon]]</span>, den Eingang zu Ieyasus Mausoleum bewachen. Die Figur erfüllt eine ähnliche Funktion wie buddhistische Wächter (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>), aber in diesem Fall sind beide Figuren mit beruhigenden Gesten dargestellt. Dies könnte auf die Entschlossenheit der Tokugawa hindeuten, die Bürgerkriege der <span class="glossarlink">[[glossar:sengokujidai|Sengoku]]</span>-Zeit für immer zu beenden.r:sengokujidai|Sengoku]]</span>-Zeit für immer zu beenden.)
  • Bild:Shintobraut.jpg  + (Eines der bekanntesten Bilder der in ParisEines der bekanntesten Bilder der in Paris lebenden Photographin Yoshida Kimiko, die sich in erster Linie durch künstlerisch verfremdete Selbstportraits auszeichnet. In diesem Bild ist einfach die traditionelle Kopfbedeckung der Braut unüblich weit ins Gesicht gezogen. Die farbliche Betonung des Mundes spielt mit der Erotik von Verhüllung und scheinbarer weiblicher Unterordnung.g und scheinbarer weiblicher Unterordnung.)
  • Bild:Kamakura daibutsu beato.jpg  + (Eines der frühesten Foto-Portraits der <Eines der frühesten Foto-Portraits der <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Statue des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Beatofelice|Felice Beato]]</span> (1832–1909), der sich in den 1860er und 1870er Jahren in Japan aufhielt und dort als Photograph arbeitete. Wie auch auf vielen späteren Fotos mit diesem Motiv, ließ der Fotograf Menschen auf die Statue klettern, um ihre Dimensionen zur Geltung zu bringen.der Fotograf Menschen auf die Statue klettern, um ihre Dimensionen zur Geltung zu bringen.)
  • Bild:Dainichi unkei.jpg  + (Eines der frühesten erhaltenen Werke des MEines der frühesten erhaltenen Werke des Meisterbildhauers <span class="glossarlink">[[glossar:Unkei|Unkei]]</span>. Dargestellt wird Buddha <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> mit der <span class="glossarlink">[[skt:mudra|''mudrā'']]</span> der Weisheit.[skt:mudra|''mudrā'']]</span> der Weisheit.)
  • Bild:Arhat nara.jpg  + (Eines der ältesten realistischen MönchsporEines der ältesten realistischen Mönchsportraits, das in Japan hergestellt wurde. Den Quellen des Tempels Okadera zufolge handelt es sich um den Tempelgründer Gien, einen Mönch der <span class="glossarlink">[[glossar:Hossoushuu|Hossō]]</span> Schule. Historiker nehmen jedoch an, dass eigentlich der indische <span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span> <span class="glossarlink">[[skt:Pindola|Pindola]]</span> (jap. <span class="glossarlink">[[glossar:Binzuru|Binzuru]]</span>) dargestellt wurde, was unter anderem die exotischen Gesichtszüge der Figur erklären würde. In jedem Fall besteht zwischen dem Realismus der Mönchsportraits und der Arhat-Darstellungen eine enge kunsthistorische Verbindung.mus der Mönchsportraits und der Arhat-Darstellungen eine enge kunsthistorische Verbindung.)
  • Bild:Kitano2.jpg  + (Eingang des <span class="glossarlink">[[glossar:Kitanotenmanguu|Kitano Tenman-gū]]</span> zur Zeit der Pflaumenblüte. Auch auf einem der Lampions neben dem Eingang ist das fünfblättrige Pflaumenemblem, das Wappenzeichen des Schreins, zu sehen.)
  • Bild:Osorezan flickr3.jpg  + (Eingang des örtlichen Tempels Bodai-ji (ZwEingang des örtlichen Tempels Bodai-ji (Zweigtempel des nahe gelegenen <span class="glossarlink">[[glossar:entsuuji|Entsū-ji]]</span>) am <span class="glossarlink">[[glossar:osorezan|Osore-zan]]</span>. Hier sind bereits die typischen Steinhaufen des vulkanischen Geländes zu finden.its die typischen Steinhaufen des vulkanischen Geländes zu finden.)
  • Bild:Zojoji.jpg  + (Eingang eines Tokugawa Mausoleums des ShibEingang eines Tokugawa Mausoleums des Shiba Tempels (<span class="glossarlink">[[glossar:Zoujouji|Zōjō-ji]]</span>), Tōkyō. Die gesamte Tempelanlage wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Das dargestellte Tor ist das Chokugaku-mon (Tor mit kaiserlicher Aufschrift) und führte zum Yūshō-in Mausoleum des siebten Tokugawa Shōguns, Ietsugu. Das Familienwappen der Tokugawa ist an den roten Balken und den Dachschindeln deutlich erkennbar. Bemerkenswert ist die Gestalt rechts, in einer unterwürfigen Verehrungsgeste, die man heute in Japan nicht mehr sieht. Höchst wahrscheinlich war es gewöhnlichen Untertanen verwehrt, sich dem Heiligtum weiter als bis zu diesen Treppen anzunähern. Der Betende könnte ein Diener des Photographen sein, jedenfalls trägt er traditionelle Kleidung und Haartracht. Gänzlich unbeeindruckt von der Inbrunst des Betenden ist außerdem ein junger Mönch zu sehen, wahrscheinlich ein Mönch des Zōjō-ji, der dem <span class="glossarlink">[[glossar:Joudo|Jōdo]]</span> Buddhismus angehört. Er war wohl vom Tempel dafür abgestellt, die photographische Aufnahme zu überwachen.mpel dafür abgestellt, die photographische Aufnahme zu überwachen.)
  • Bild:Sannotorii.jpg  + (Eingang zum <span class="glossarlink"&gEingang zum <span class="glossarlink">[[glossar:hietaisha|Hiyoshi Schrein]]</span> am Fuß des (buddhistischen!) Klosterbergs <span class="glossarlink">[[glossar:Hieizan|Hiei]]</span>. Die Hauptgottheit dieses Schreins ist <span class="glossarlink">[[glossar:Sannou|Sannō]]</span>, wtl. der „Bergkönig“. Das Dreieck am Oberbalken dieses <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> stellt eine Anspielung auf diesen Namen dar.ar:torii|''torii'']]</span> stellt eine Anspielung auf diesen Namen dar.)
  • Bild:Sannotorii atago.jpg  + (Eingang zum Atago Schrein des Tempels KōnzEingang zum Atago Schrein des Tempels Kōnzō-ji bei Kyōto in Form eines <span class="glossarlink">[[glossar:sannoutorii|''sannō torii'']]</span>, mit einem Dreieck an der Oberseite. Diese Form ist bei einigen Schreinen anzutreffen, die einen Bezug zu <span class="glossarlink">[[glossar:sannougongen|Sannō Gongen]]</span>, dem shintōistischen Schutzgott der <span class="glossarlink">[[glossar:Tendaishuu|Tendai-shū]]</span>, besitzen. Heute ist die Tempel-Schrein Anlage vor allem für ihr Herbstlaub berühmt.zen. Heute ist die Tempel-Schrein Anlage vor allem für ihr Herbstlaub berühmt.)
  • Bild:Kaminarimon.jpg  + (Eingang zum Tempelzugangsweg durch das <span class="glossarlink">[[glossar:kaminarimon|Kaminari-mon]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Asakusadera|Asakusa Tempels]]</span>, bewacht von Windgott und Donnergott.)
  • Bild:Usa Hachimangu.jpg  + (Eingang zum inneren Schreinbereich des <span class="glossarlink">[[glossar:usahachimanguu|Usa Hachiman-gū]]</span> (Zeremonienhalle und Haupthalle).)
  • Bild:Iwashimizu Hachimangu.jpg  + (Eingang zum inneren Schreinbereich des <Eingang zum inneren Schreinbereich des <span class="glossarlink">[[glossar:iwashimizuhachimanguu|Iwashimizu Hachiman-gū]]</span> (Zeremonienhalle und Haupthalle). Der Zutritt ist Besuchern vorbehalten, die entweder eine private Zeremonie bezahlt haben oder an einer Schreinführung teilnehmen.bezahlt haben oder an einer Schreinführung teilnehmen.)
  • Bild:Kasuga.jpg  + (Eingang zum innersten Bereich des <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga]]</span> Schreins, normalerweise für die Öffentlichkeit gesperrt.)
  • Bild:Jinmu grab.jpg  + (Eingang zur 1867 „rekonstruierten“ Grabanlage des <span class="glossarlink">[[glossar:jinmutennou|Jinmu Tennō]]</span>.)
  • Bild:Himmelstempel.jpg  + (Eingang zur Stätte durch ein Palasttor (<span class="glossarlink">[[glossar:paifang|''paifang'']]</span>), wo ehemals die chinesischen Kaiser jährliche Opferzeremonien vollzogen.)
  • Bild:Fushimi inari romon.jpg  + (Eingang zur frisch gestrichenen Anlage desEingang zur frisch gestrichenen Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:Fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span>. Das Tor im Stil eines buddhistischen Tempeltores (<span class="glossarlink">[[glossar:roumon|''rōmon'']]</span>) wurde von <span class="glossarlink">[[glossar:Toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> aus Dank für die Genesung seiner Mutter gestiftet. Anstelle der im Buddhismus üblichen Torwächterfiguren (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) sind shintoistische Wächter (<span class="glossarlink">[[glossar:suijin|''suijin'']]</span>) in Form realistischer Bogenschützen zu erkennen.sar:suijin|''suijin'']]</span>) in Form realistischer Bogenschützen zu erkennen.)
  • Bild:Dainihonshi.jpg  + (Einige Bände der <span class="glossarlink">[[glossar:Dainihonshi|''Dai Nihon-shi'']]</span> im Format der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit.)
  • Bild:Daibutsu reinigung.jpg  + (Einmal im Jahr, am 7. August, findet eine Einmal im Jahr, am 7. August, findet eine rituelle Großreinigung des <span class="glossarlink">[[skt:Vairocana|Vairocana]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span> und seiner Halle statt. Wie man sieht, werden ausgeklügelte traditionelle Techniken angewendet, um jedes Fleckchen des Budda zu erreichen. Insgesamt nehmen etwa 200 Mönche, alle in weiß gekleidet, an der Putzaktion teil.n etwa 200 Mönche, alle in weiß gekleidet, an der Putzaktion teil.)
  • Bild:Kanmuri.jpg  + (Einst Teil der höfischen Tracht ist <span class="glossarlink">[[glossar:kanmuri|''kanmuri'']]</span>-Krone heute auf die Verwendung bei Schreinzeremonien beschränkt.)
  • Bild:Jichinsai.jpg  + (Einweihung des Baugrunds (<span class=Einweihung des Baugrunds (<span class="glossarlink">[[glossar:Jichinsai|''jichinsai'']]</span>) nach der Ebnung des Bodens. Ein Priester (<span class="glossarlink">[[glossar:kannushi|''kannushi'']]</span>) mit <span class="glossarlink">[[glossar:shaku|''shaku'']]</span> spricht Gebete vor einem improvisierten Altar auf dem Speise-Opfergaben aufgestellt sind. Der Altar befindet sich innerhalb eines ''himorogi'', bestehend aus vier Bambusstämmchen verbunden durch dünne <span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>-Seile, an denen <span class="glossarlink">[[glossar:gohei|''gohei'']]</span>, also weiße Papierstreifen, aufgehängt sind. All dies sind typische Elemente von Shintō-Zeremonien. Die anderen Teilnehmer der Zeremonie sind wohl Mitglieder der Baufirma und die Bauherren.-Zeremonien. Die anderen Teilnehmer der Zeremonie sind wohl Mitglieder der Baufirma und die Bauherren.)
  • Bild:Pagode anrakuji.jpg  + (Einziges japanisches Beispiel einer achteckigen Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>). Vom chinesischen Chan (<span class="glossarlink">[[glossar:Zen|Zen]]</span>) Stil beeinflusst.)
  • Bild:Tamamo chikanobu.jpg  + (Enttarnung der <span class="glossarlinkEnttarnung der <span class="glossarlink">[[glossar:Tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> durch den Priester <span class="glossarlink">[[glossar:Abenoyasunari|Abe no Yasunari]]</span>. Im oberen Bildteil sieht man sie als neunschwänzigen Fuchs, verfolgt von den tapfersten Bogenschützen des Landes.zigen Fuchs, verfolgt von den tapfersten Bogenschützen des Landes.)
  • Bild:Daruma hokusai.jpg  + (Entwurf für ein Riesenbild des <span clEntwurf für ein Riesenbild des <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, das <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusai]]</span> 1817 in Nagoya als Werbeaktion für seine ''Hokusai Manga'' anfertigte. Im Bildtext sind die Maße des Plakats angegeben, die umgerechnet eine Fläche von 11 mal 18 Metern ergeben.egeben, die umgerechnet eine Fläche von 11 mal 18 Metern ergeben.)
  • Bild:Nichiren rainmaking.jpg  + (Episode aus einer illustrierten BiographieEpisode aus einer illustrierten Biographie <span class="glossarlink">[[glossar:nichiren|Nichirens]]</span>. Inmitten von verdurstenden Menschen und Tieren während einer großen Dürre, die Kamakura im Jahr 1271 (damals Hauptstadt) heimsuchte, hält Nichiren einen Regenbittritus (<span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) ab.ossar:amagoi|''amagoi'']]</span>) ab.)
  • Bild:Tengu shunga.jpg  + (Erotische Darstellung (<span class="glossarlink">[[glossar:shunga|''shunga'']]</span>) eines lesbischen Paars. Die <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''tengu'']]</span>-Maske dient als Dildo.)
  • Bild:Kobutori.jpg  + (Erste englische Version des Märchens „The old man and the devils“ (<span class="glossarlink">[[glossar:kobutorijiisan|''Kobutori jīsan'']]</span>).)
  • Bild:Kiyome.gif  + (Erster Schritt beim [[Omairi|''o-mairi'']]: Richtiges Waschen von Mund und Händen)
  • Bild:Kasuga torii.jpg  + (Erstes <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]Erstes <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga]]</span> Schreins in <span class="glossarlink">[[glossar:Nara|Nara]]</span>. Das Tor sticht durch seine besonders dicken Pfeiler hervor, die aus mehreren Holzstämmen zusammengestzt sind.nders dicken Pfeiler hervor, die aus mehreren Holzstämmen zusammengestzt sind.)
  • Bild:Kojikiden.jpg  + (Erstes Blatt einer frühen, Edo-zeitlichen Druckversion des <span class="glossarlink">[[glossar:Kojiki|''Kojiki'']]</span> mit handschriftlichen Notizen von <span class="glossarlink">[[glossar:Motoorinorinaga|Motoori Norinaga]]</span>.)
  • Bild:Hokekyo 25.jpg  + (Eröffnungsszene des 25. Kapitels des LotosEröffnungsszene des 25. Kapitels des Lotos Sutra (<span class="glossarlink">[[glossar:hokekyou|''Hoke-kyō'']]</span>), in dem es um die Vorzüge von Bodhisattva <span class="glossarlink">[[glossar:kannon|Kannon]]</span> geht. Das Kapitel besteht aus einem Dialog zwischen Buddha <span class="glossarlink">[[skt:Shakyamuni|Shakyamuni]]</span> (durch Aureole gekennzeichnet) und dem „Bodhisattva Unerschöpfliche Absicht“ (ihm gegenüber am Boden sitzend), in dem die Eigenschaften Kannons als Helfer der notleidenden Lebewesen gepriesen werden. Kannon selbst tritt in dem Kapitel nur am Rande in Erscheinung. Die Illustration entstammt einer reichhaltig bebilderten Schriftrolle aus der <span class="glossarlink">[[glossar:Kamakura|Kamakura]]</span>-Zeit, die lediglich das Kannon-Kapitel des Lotos Sutra enthält und sich vor allem auf die bildliche Darstellung der unzähligen Erscheinungsformen dieses Bodhisattvas konzentriert. bildliche Darstellung der unzähligen Erscheinungsformen dieses Bodhisattvas konzentriert.)
  • Bild:Inyouseki2.jpg  + (Es bedarf tatsächlich nicht allzu großer Phantasie, um hier ein männliches und ein weibliches Geschlechtsorgan im Felsen zu erkennen.)
  • Bild:Fushimi friedl2.jpg  + (Es dauert mehrere Stunden, den ganzen Berg mit seinen <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>-Tunneln zu bewandern.)
  • Bild:Tamamo kuniyoshi.jpg  + (Exorzismus der <span class="glossarlinkExorzismus der <span class="glossarlink">[[glossar:Tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> durch <span class="glossarlink">[[glossar:Abenoyasunari|Abe no Yasunari]]</span> (hier: Yasuchika) mit Hilfe eines Spiegels, in dem sie als neunschwänziger Fuchs erscheint.fe eines Spiegels, in dem sie als neunschwänziger Fuchs erscheint.)
  • Bild:Inari kitsune exzent.jpg  + (Exzentrischer Inari Fuchs (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) mit Juwel auf dem Haupt)
  • Bild:Kotsuage 1867.jpg  + (Familie beim Einsammeln der Knochenreste (Familie beim Einsammeln der Knochenreste (<span class="glossarlink">[[glossar:kotsuage|''kotsuage'']]</span>) nach der Kremation. Das Bild ist Teil einer Reihe von Illustrationen, die vom englischen Marineoffizier Jacob Silver in den Jahren 1864 und 65 in Japan gesammelt, in eine Buchillustration umgewandelt und mit einem kurzen erklärenden Text versehen wurden.und mit einem kurzen erklärenden Text versehen wurden.)
  • Bild:Koya8.jpg  + (Familiengrab mit <span class="glossarliFamiliengrab mit <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span> der Date. Die Date waren seit dem berühmten Kriegsherren <span class="glossarlink">[[glossar:Datemasamune|Date Masamune]]</span> (1567–1636) die mächtigsten <span class="glossarlink">[[glossar:Daimyou|Daimyō]]</span> in Nordjapan mit Hauptsitz in Sendai.ssar:Daimyou|Daimyō]]</span> in Nordjapan mit Hauptsitz in Sendai.)
  • Bild:Hagoita mak.jpg  + (Federballschläger (<span class="glossarlink">[[glossar:hagoita|''hagoita'']]</span>) mit <span class="glossarlink">[[glossar:geisha|Geisha]]</span>-Figur aus ausgestopften Stoffen, Schauobjekt bei der Wiener Weltausstellung, 1873.)
  • Bild:Hagoita univie.jpg  + (Federballschläger (<span class="glossarlink">[[glossar:hagoita|''hagoita'']]</span>) mit <span class="glossarlink">[[glossar:geisha|Geisha]]</span>-Figur aus ausgestopften Stoffen, Schauobjekt bei der Wiener Weltausstellung, 1873.)
  • Bild:Kariginu.jpg  + (Feierliches Obergewand (<span class="glossarlink">[[glossar:kariginu|''kariginu'']]</span>), das mit einem Gürtel hochgebunden wird. Geht auf die Heian-zeitliche Hoftracht zurück.)
  • Bild:Bamiyan.jpg  + (Felsnische in <span class="glossarlink">[[glossar:Bamiyan|Bamiyan]]</span>, Afghanistan, in der sich eine 53m hohe Buddhastatue aus dem 6. Jh. u.Z. befand, die 2001 von den Taliban gesprengt wurde.)
  • Bild:Nio hokusai.jpg  + (Fertigstellung einer <span class="glossFertigstellung einer <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>-Statue durch ein Team von Malern. Das Blatt entstammt einer Sammlung von Bildern, die japanische Handwerksberufe zum Thema haben. Auffällig ist die an westliche Ölmalerei gemahnende Laviertechnik, mit der <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusai]]</span> und andere Künstler Anfang des 19. Jh. experimentierten, um sie später wieder aufzugeben. Das Bild kann Hokusai allerdings nur aufgrund des Stils zugerechnet werden, da es nicht signiert ist. Dies könnte dem Umstand geschuldet sein, dass es im Auftrag der Niederländer angefertigt wurde, was im damaligen Japan illegal war. Nach Paris gelangte das Bild über Johan Willem de Sturler (1773-1855), der von 1823 bis 1826 (zur Zeit als sich auch <span class="glossarlink">[[glossar:Sieboldphilippfranzvon|Philipp Franz von Siebold]]</span> dort aufhielt) die niederländische Handelsdelegation auf <span class="glossarlink">[[glossar:Dejima|Dejima]]</span> anführte. Ähnliche Bilder finden sich auch im Siebold-Museum in Leiden. Dass Siebold Hokusai 1826 persönlich traf, ist bekannt und führt zur Datierung des Bildes.Dass Siebold Hokusai 1826 persönlich traf, ist bekannt und führt zur Datierung des Bildes.)
  • Bild:Tagata banner.jpg  + (Festival-Banner)
  • Bild:Himenomiya.jpg  + (Festival-Banner)
  • Bild:Daikoku edo yamaguchi.jpg  + (Figur des <span class="glossarlink">Figur des <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span>, die als ''netsuke'' 根付 verwendet wurde. Ein ''netsuke'' stellt ein Gegengewicht zu verschiedenen ''sagemono'' („hängendes Behältnis“) dar, die am Gürtel (''obi'') des traditionellen Kimonos getragen werden. (''obi'') des traditionellen Kimonos getragen werden.)
  • Bild:Raijin 33.jpg  + (Figur des <span class="glossarlink">Figur des <span class="glossarlink">[[glossar:Raijin|Raijin]]</span> aus dem Gefolge des tausendarmigen [[Kannon]]. Wenn man will, kann man in dieser Figur bereits die humorvollen Züge erkennen, die sich in späteren Darstellungen von Wind und Donner durchsetzen.päteren Darstellungen von Wind und Donner durchsetzen.)
  • Bild:Fujin 33.jpg  + (Figur des Windgottes (<span class="glossarlink">[[glossar:fuujin|Fūjin]]</span>) aus dem Gefolge des tausendarmigen <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>.)
  • Bild:Shishi netsuke.jpg  + (Figur eines Schaustellers in MeditationshaFigur eines Schaustellers in Meditationshaltung mit der Maske eines Löwen (<span class="glossarlink">[[glossar:shishi|''shishi'']]</span>). Der wilde Ausdruck und die Haltung der Figur erinnern an <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, doch die Gesichtszüge innerhalb der Maske wirken entspannt und heiter. Dieser Doppeleffekt offenbart die besondere Meisterschaft und zugleich die verschmitzte Komik dieser ''netsuke''-Miniatur.t und zugleich die verschmitzte Komik dieser ''netsuke''-Miniatur.)
  • Bild:Miyazaki-hayao-hesei-movie-poster.jpg  + (Film aus dem Hause Ghibli mit <span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''tanuki'']]</span> in den Hauptrollen.)
  • Bild:Kaidan.jpg  + (Filmplakat des Films „Kaidan“)
  • Bild:Sarutahiko.jpg  + (Finster blickt <span class="glossarlink">[[glossar:Sarutahiko|Sarutahiko]]</span> der barbusigen <span class="glossarlink">[[glossar:Amenouzume|Ame no Uzume]]</span> entgegen.)
  • Bild:Plaza sekiseiriguchi.jpg  + (Firmenlogo.)
  • Bild:Buddha predigt ingakyo.jpg  + (Flankiert von seine Schülern (erkennbar am geschorenen Haupt) predigt <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span> zu frommen Laien.)
  • Bild:Tensho mission 1586.jpg  + (Flugblatt mit Informationen zur <span cFlugblatt mit Informationen zur <span class="glossarlink">[[glossar:Tenshoukenoushisetsu|Tenshō]]</span>-Mission. Dargestellt sind die vier jugendlichen Gesandten <span class="glossarlink">[[glossar:itoumancio|Itō Mancio]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:chijiwamiguel|Chijiwa Miguel]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:haramartinho|Hara Martinho]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:nakaurajulian|Nakaura Julian]]</span> sowie ihr europäischer Begleiter, der Jesuit <span class="glossarlink">[[glossar:Mesquitadiegode|Diogo de Mesquita]]</span>. Der Text besagt:</br>; Newe Zeyttung auß der Insel Japonien</br>:Retract und Contrafähung der vier Jüngling und Königlichen Gesandten auß Japon, wie sie zu Mayland den 25. July ankommen und den 3. August von dannen wider geruckt.</br>Contrafähung der vier Jüngling und Gesandten auß Japon, mit Namen Mancius, Julianus, Martinus, und Michael, so den 23. Martii des 1585. Jars, im Namen und anstat Francisci Königs in Bungen (= <span class="glossarlink">[[glossar:ootomosourin|Ōtomo Sōrin]]</span>), Prothasii Königs in Arimania (=<span class="glossarlink">[[glossar:Arimaharunobu|Arima Harunobu]]</span>), unnd Bartholomei Herzogs zu Omura (= <span class="glossarlink">[[glossar:oomurasumitada|Ōmura Sumitada]]</span>) zu Rom sich Bäpstlicher Hayligkeit, beneben der heyligen Kirchen Gottes underworffen. Und nach dem sie Neaples, Venedig, und Mayland besucht, durch Hispanien wider haimwartz gezogen sein, sampt einem Priester der Societet IESU, P. N. Meschita genannt, der sie im Christlichen Glauben underwisen, und die drey Jar, so sie aus Japon biß gehn Rom, auff Wasser und Landt ihr Raiß zugebracht, das gelayt geben. Deren die zwen ersten auß fürstlichem Geschlecht von Omura, die andern zwen von hohem und sehr Altem Adel geborn. Alle vier aber von Natur, wie es jr Lands art mitbringt, gar Sinnreiche, Hochverstendige, und uber die maß wolkündige Leüt, Wie an mehr orrten von jrer Nation in gemein, und von disen vier sonderbar geschrieben wirdt.</br>: Gedruckt zu Augspurg, durch Michael Manger, Anno, M.D.LXXXVI.mehr orrten von jrer Nation in gemein, und von disen vier sonderbar geschrieben wirdt. : Gedruckt zu Augspurg, durch Michael Manger, Anno, M.D.LXXXVI.)
  • Bild:26 martyrs.jpg  + (Flugblatt zur der Heiligsprechung der MärtFlugblatt zur der Heiligsprechung der Märtyrer von Nagasaki, 1627. Der begleitende Text besagt: </br>: Drey Seelige Martyrer der Societet Jesu, Welche in Japon neben andern 23. den Namen Christi mit jhrem blut bezeugt, und deßhalben am Creutz jhr Leben standthafftig geendet haben, im Jahr 1597. den 5. Febr. [...]</br></br>Die besonders hervorgehobenen drei Märtyrer waren, wie der Text weiter erklärt, japanische Jesuiten, die zusammen mit ihren europäischen Lehrern den Tod fanden.ihren europäischen Lehrern den Tod fanden.)
  • Bild:Bettelmoench kyoto.jpg  + (Foto eines Bettelmönchs in Kyōto.)
  • Bild:Bettelmoench3.jpg  + (Foto eines Bettelmönchs mit <span class="glossarlink">[[glossar:juzu|''juzu'']]</span> und Bettelschale.)
  • Bild:Bettelmoench2.jpg  + (Foto eines Bettelmönchs mit Pilgerstab.)
  • Bild:Fushimi 8.jpg  + (Foto-Motiv Nummer 1 im Fushimi Inari Schrein.)
  • Bild:Fukagawa matsuri wada.jpg  + (Fröhliche rituelle Reinigung/Kühlung beim sommerlichen Fukagawa <span class="glossarlink">[[glossar:Matsuri|Matsuri]]</span> in Tōkyō.)
  • Bild:Komainu niku un.jpg  + (Fröhlicher <span class="glossarlink">[[glossar:Komainu|''komainu'']]</span> mit Helm-Frisur und geschlossenem Maul.)
  • Bild:Komainu niku a.jpg  + (Fröhlicher <span class="glossarlink">Fröhlicher <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> mit Helm-Frisur, <span class="glossarlink">[[glossar:agyou|''A-gyō'']]</span>. Der Stil scheint sich auf der Insel Sado einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen (s.a. [http://www.asahi-net.or.jp/~dw7y-szk/nazo.html komainu.net])..a. [http://www.asahi-net.or.jp/~dw7y-szk/nazo.html komainu.net]).)
  • Bild:Fudo koya.jpg  + (Frühe Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:Fudoumyouou|Fudō]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:myouou|Myōō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Acala|Acala]]</span>).)
  • Bild:Vajrapani kashmir 8cent cle.jpg  + (Frühes Beispiel eines kriegerischen <spFrühes Beispiel eines kriegerischen <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span> mit Raubtierzähnen, Schlangenkette, zu Berge stehendem Haar und hervorquellenden Augen. Hier allerdings noch nicht tanzend, sondern im für friedliche Bodhisattvas typischen halben Lotossitz.ür friedliche Bodhisattvas typischen halben Lotossitz.)
  • Bild:Byakue kannon.jpg  + (Frühes Beispiel eines monochromen TuschebiFrühes Beispiel eines monochromen Tuschebilds, wie es vor allem im [[Geschichte/Zen|Zen]] gepflegt wurde. </br>Die dargestellte Szene zeigt <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) in meditativer Haltung, im Hintergrund deutet der Nimbus (Heiligenschein) des Bodhisattvas zugleich den Mond an. Der Felsen, auf dem Kannon auch auf anderen Darstellungen in meditativer Haltung thront, ist ein Zeichen, dass sich Kannon in seinem Reinen Land, <span class="glossarlink">[[glossar:Fudaraku|Fudaraku]]</span> (skt. Potalaka), befindet. Die feminine weiße Gewandung entspricht dem damaligen chinesischen Zeitgeschmack, der zusammen mit dem Zen Buddhismus auch in Japan Eingang fand.hinesischen Zeitgeschmack, der zusammen mit dem Zen Buddhismus auch in Japan Eingang fand.)
  • Bild:Fukukensaku kannon.jpg  + (Fukūkensaku <span class="glossarlink"&gFukūkensaku <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (wtl. Kannon mit dem niemals leeren [rettenden] Seil) ist eine Form Kannons, die erst mit dem esoterischen Buddhismus (ab dem 8. Jh.) aufkam. Als Begleiter des Bodhisattvas fungieren auf dieser Darstellung <span class="glossarlink">[[glossar:Shukongoujin|Shukongō-jin]]</span> (<span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>) und <span class="glossarlink">[[glossar:Bishamonten|Bishamon-ten]]</span>. Die Darstellung des Shukongō-jin erinnert stark an die gleichnamige Nara-zeitliche Statue aus dem Tōdaiji. Die Kombination dieser drei Gottheiten ist ungewöhnlich und beruht auf keiner textlichen Grundlage (vgl. British Museum).theiten ist ungewöhnlich und beruht auf keiner textlichen Grundlage (vgl. British Museum).)
  • Bild:Plaza kenkyujo.jpg  + (Futuristisches Gebäude.)
  • Bild:Kitsune.jpg  + (Füchse (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>), welche als Souvenir im <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span> verkauft werden.)
  • Bild:Kitsune kaibutsugahon2.jpg  + (Füchse (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) mit ihren Fuchslichtern (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsunebi|''kitsunebi'']]</span>).)
  • Bild:Guji iwashimizu.jpg  + (Führender Priester (<span class="glossarlink">[[glossar:guuji|''gūji'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:iwashimizuhachimanguu|Iwashimizu Hachiman Schreins]]</span> in priesterlicher Alltagskleidung.)
  • Bild:Ema washinomiya.jpg  + (Fünfeckiges Manga-<span class="glossarlFünfeckiges Manga-<span class="glossarlink">[[glossar:Ema|''ema'']]</span> vor einem traditionellen Ema-Motiv. Der Washinomiya Schrein, einer der ältesten Schreine der Kantō Region, erhielt neuen Zulauf, als er zum Spielort des populären Manga ''Lucky Star'' auserkoren wurde. Seither gibt es im Schrein auch Ema im Manga-Stil. Auf diesem ist zu lesen: „Ein Leben lang <span class="glossarlink">[[glossar:Otaku|''otaku'']]</span>-krank.“sar:Otaku|''otaku'']]</span>-krank.“)
  • Bild:Pagode daigoji.jpg  + (Fünfgeschoßige Pagode (<span class="gloFünfgeschoßige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>) des Daigo–ji. Eines der wenigen Gebäude Kyōtos aus der Heian-Zeit, die den Ōnin-Krieg (<span class="glossarlink">[[glossar:ouninnoran|Ōnin no Ran]]</span>) überstanden.:ouninnoran|Ōnin no Ran]]</span>) überstanden.)
  • Bild:Gojuto itsukushima.jpg  + (Fünfstöckige Pagode (<span class="glossFünfstöckige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:itsukushima|Itsukushima]]</span>; Teil des frisch angestrichenen UNESCO-Kulturerbes von <span class="glossarlink">[[glossar:Miyajima|Miyajima]]</span>.ossar:Miyajima|Miyajima]]</span>.)
  • Bild:Yamabushi takao wada4m.jpg  + (Gebete und Tänze beim <span class="glossarlink">[[glossar:goma|''goma'']]</span>-Ritus, während das Feuer hoch auflodert.)
  • Bild:Plaza support.jpg  + (Gebäude im Stil einer europäischen Burg.)
  • Bild:Plaza purokan.jpg  + (Gebäude im Stil eines japanischen Tempels.)
  • Bild:Plaza sogishikitari.jpg  + (Gebäude in griechischem Tempelstil.)
  • Bild:Itsukushima.jpg  + (Gebäude und <span class="glossarlink"&gGebäude und <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins. Beide stehen bei Flut im Wasser. Die Gebäude sind als Bühne bzw. Ritenhalle (<span class="glossarlink">[[glossar:haiden|''haiden'']]</span>) konzipiert und verdecken die dahinter liegende Haupthalle.lossar:haiden|''haiden'']]</span>) konzipiert und verdecken die dahinter liegende Haupthalle.)
  • Bild:Asakusa kinryu.jpg  + (Gedränge beim Fest des Goldenen Drachens (<span class="glossarlink">[[glossar:kinryuunomai|Kinryū no mai]]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span>.)
  • Bild:Toka ebisu.jpg  + (Gedränge entlang von Souvenirständen des &Gedränge entlang von Souvenirständen des <span class="glossarlink">[[glossar:Toukaebisu|Tōka]]</span>-Festes in einem der populärsten Ebisu Schreine in Ōsaka, dem <span class="glossarlink">[[glossar:Imamiyaebisujinja|Imamiya Ebisu Jinja]]</span>, Neujahr 2011.ssar:Imamiyaebisujinja|Imamiya Ebisu Jinja]]</span>, Neujahr 2011.)
  • Bild:Zegaibo emaki.jpg  + (Gefangennahme und Züchtigung des Zegaibō, Gefangennahme und Züchtigung des Zegaibō, eines <span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''tengu'']]</span> aus China, durch Tempelknaben auf [[Bauten/Bekannte Tempel|Berg Hiei]]. Illustration einer mittelalterlichen Legende, die von einem chinesischen ''tengu'' erzählt, der im Jahr 966 Japan besucht, um sich hier mit den wunderkräftigsten Mönchen auf Berg <span class="glossarlink">[[glossar:Hieizan|Hiei]]</span> zu messen. Er erleidet dabei drei mal hintereinander herbe Demütigungen. Schließlich erbarmen sich japanische ''tengu'' ihres Kollegen, pflegen ihn gesund und schicken ihn zurück nach China.s Kollegen, pflegen ihn gesund und schicken ihn zurück nach China.)
  • Bild:Ubume-sekien.jpg  + (Geist einer verstorbenen Mutter (<span class="glossarlink">[[glossar:ubume|''ubume'']]</span>) in einer Edo-zeitlichen Gespenster-Enzyklopädie von <span class="glossarlink">[[glossar:toriyamasekien|Toriyama Sekien]]</span>.)
  • Bild:Itako 2006-10-09.jpg  + (Geisterbeschwörung am <span class="glossarlink">[[glossar:Osorezan|Osore-zan]]</span>. Das Schild verrät den Namen der <span class="glossarlink">[[glossar:itako|''itako'']]</span>-Priesterin: Nakamura Suwa.)
  • Bild:Jingu banknote.jpg  + (Geldschein (1 Yen) mit dem (europäisiertenGeldschein (1 Yen) mit dem (europäisierten) Portrait der mythischen Kaiserin <span class="glossarlink">[[glossar:jinguukougou|Jingū Kōgō]]</span>, designt von <span class="glossarlink">[[glossar:chiossoneedoardo|Edoardo Chiossone]]</span>, der damals im Auftrag der Meiji-Regierung auch andere Scheine nach westlichem Vorbild gestaltete.Regierung auch andere Scheine nach westlichem Vorbild gestaltete.)
  • Bild:Yasukuni 50sen.jpg  + (Geldschein aus Japans Kriegszeit (1942–45) mit dem Motiv des <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreins]]</span>.)
  • Bild:Enma gericht1.jpg  + (Gerichtshof des Königs der Totenwelt, <Gerichtshof des Königs der Totenwelt, <span class="glossarlink">[[glossar:Enma|Enma]]</span> (chin. <span class="glossarlink">[[glossar:yanlou|Yanlou]]</span>).</br>Im Hintergrund Enma und zwei weitere Richter, im Vordergrund der Urteilsverkünder und der Schreiber.re Richter, im Vordergrund der Urteilsverkünder und der Schreiber.)
  • Bild:Tokaido1860.jpg  + (Gesamtschau der Parade der Daimyō entlang Gesamtschau der Parade der Daimyō entlang der berühmten Tōkaidō Route von Edo nach Kyōto im Stil des Gänschen-Spiels (''sugoroku''). Im Vordergrund rechts Edo, erkennbar an der Nihonbashi Brücke und der Burg des Shōguns, dahinter der Fuji, im Hintergrund der Biwa See und ganz links oben Kyōto.nd der Biwa See und ganz links oben Kyōto.)
  • Bild:Urashima hiroshige.jpg  + (Geschichte des <span class="glossarlinkGeschichte des <span class="glossarlink">[[glossar:Urashimatarou|Urashima Tarō]]</span>, illustriert von <span class="glossarlink">[[glossar:Utagawahiroshige|Utagawa Hiroshige]]</span>. Der Künstler folgt hier der frühesten Fassung der Legende im <span class="glossarlink">[[glossar:Nihonshoki|''Nihon shoki'']]</span> und interpretiert den Meerespalast, zu dem Urashima geführt wird, als <span class="glossarlink">[[glossar:hourai|Hōrai]]</span> (auch ''tokoyo no kuni''), die Insel der ewigen Jugend. Der eigentliche Bildtitel lautet daher: „Die Schildkröte geleitet den Jüngling nach Hōrai“ (''kame rō wo tomonaite Horai ni hairu''). Dem ''Nihon shoki'' entsprechend wird die Begebenheit auf das Jahr 22 der Regierung des <span class="glossarlink">[[glossar:Yuuryakutennou|Yūryaku Tennō]]</span> (478 u.Z.) datiert. Die entsprechende Legende von seinem Verschwinden für dreihundert Jahre, die er selbst nur als drei Jahre erlebte, ist im letzten Textabschnitt des Farbholzschnitts festgehalten. er selbst nur als drei Jahre erlebte, ist im letzten Textabschnitt des Farbholzschnitts festgehalten.)
  • Bild:Asakusa shogatsu.jpg  + (Geschäftiges Gedränge beim Verkauf von Neujahrsutensilien in Tōkyōs populärstem Tempel, dem <span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span>.)
  • Bild:Kamakuradaibutsu face.jpg  + (Gesicht des <span class="glossarlink"&gGesicht des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:amitabha|Amitabha]]</span>) <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span> von Kamakura. Die Gusstechnik in ringförmigen Segmenten ist hier gut zu erkennen. Kamakura. Die Gusstechnik in ringförmigen Segmenten ist hier gut zu erkennen.)
  • Bild:Ueno daibutsu.jpg  + (Gesicht des Großen Buddhas (<span classGesicht des Großen Buddhas (<span class="glossarlink">[[glossar:shakanyorai|Shaka Nyorai]]</span>) im Ueno Park, Tōkyō. Bis zum großen Erdbeben von 1923 war der ungewöhnlich großnasige <span class="glossarlink">[[glossar:Uenodaibutsu|Ueno Daibutsu]]</span> aus der frühen Edo-Zeit hier in voller Größe zu bewundern.pan> aus der frühen Edo-Zeit hier in voller Größe zu bewundern.)
  • Bild:Chiken in2.jpg  + (Geste des <span class="glossarlink">[[glossar:Dainichi|Dainichi]]</span> Nyorai im ''Kongōkai-Mandala''. s.a. [[:Bild:Dainichi_unkei.jpg|Gesamtbild]].)
  • Bild:Nagare kanjo bird.jpg  + (Gestell für ein <span class="glossarliGestell für ein <span class="glossarlink">[[glossar:nagarekanjou|''nagare kanjō'']]</span>, ein Reinigungsritus für den Geist einer im Kindbett verstorbenen Mutter. Hier in einer Illustration aus dem Reisebericht von Isabella Bird (1831–1904), die Japan im Jahr 1879 bereiste.lla Bird (1831–1904), die Japan im Jahr 1879 bereiste.)
  • Bild:Sake tsurugaoka.jpg  + (Gestell mit Opfersake in Strohfässern (''koromo'') im <span class="glossarlink">[[glossar:tsurugaokahachimanguu|Tsurugaoka Hachiman Schrein]]</span>, Kamakura.)
  • Bild:Toto yakushiji.jpg  + (Gilt als dreistöckige Pagode (<span claGilt als dreistöckige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:sanjuutou|''sanjū-tō'']]</span>), die eingeschobenen Zwischendächer verleihen ihr aber eine besondere Note. Seit ihrer Errichtung wurde diese Pagode zwar oft beschädigt, aber nie ganz zerstört. Die „Westliche Pagode“ des <span class="glossarlink">[[glossar:Yakushiji|Yakushi-ji]]</span> wurde hingegen ganz zerstört und erst 1981 nach dem Bauplan dieser Pagode rekonstruiert.rstört und erst 1981 nach dem Bauplan dieser Pagode rekonstruiert.)
  • Bild:Hamaya2.jpg  + (Glücksbringer in Form eines weiß gefiederten Pfeils (<span class="glossarlink">[[glossar:hamaya|''hamaya'']]</span>))
  • Bild:Hotei2 hakuin.jpg  + (Glücksgott <span class="glossarlink">[[glossar:hotei|Hotei]]</span> (chin. <span class="glossarlink">[[glossar:budai|Budai]]</span>).)
  • Bild:Omikuji rosa.jpg  + (Glückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>), in rosa gehalten.)
  • Bild:Omikuji blau.jpg  + (Glückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>), an einen Zweig gebunden.)
  • Bild:Omikuji.jpg  + (Glückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>), welche an einem Zweig befestigt wurden.)
  • Bild:Hatsumode-omikuji.jpg  + (Glückslose (<span class="glossarlink"&gGlückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>) werden von einem Mädchen im festlichen Kimono an ein Gestell gebunden. Besonders zu Neujahr (<span class="glossarlink">[[glossar:oshougatsu|O-shōgatsu]]</span>) erfreut sich dieser Brauch großer Beliebtheit.glossar:oshougatsu|O-shōgatsu]]</span>) erfreut sich dieser Brauch großer Beliebtheit.)
  • Bild:Coin of Kanishka I.jpg  + (Goldmünze aus der Zeit König <span clasGoldmünze aus der Zeit König <span class="glossarlink">[[skt:kanishka|Kanishkas]]</span> (ca. 127–163 u.Z.). Kanishka regierte die „goldene Zeit“ des Kushana Reichs, einer Dynastie aus Nordchina. Das Zentrum des Kushana Reiches befand sich allerdings in <span class="glossarlink">[[skt:Gandhara|Gandhara]]</span> im heutigen Pakistan und war stark vom Hellenismus geprägt. Das Kushana Reich war besonders wichtig für die Entwicklung der Seidenstraße, die China mit dem Mittelmeerraum verband. Zugleich war Kanishka ein großer Förderer des Buddhismus. Dies lässt sich auch an der vorliegenden Münze erkennnen. Auf einer Seite ist die Figur des Herrschers zu sehen, auf der anderen die Figur Buddhas. Die Münze ist in griechischen Buchstaben beschriftet, das Wort „Boddo“ (Buddha) ist deutlich zu erkennen.n beschriftet, das Wort „Boddo“ (Buddha) ist deutlich zu erkennen.)
  • Bild:Matsunoo oyamakui.jpg  + (Gottheit des <span class="glossarlink"&Gottheit des <span class="glossarlink">[[glossar:matsunootaisha|Matsunoo Taisha]]</span>. Die für <span class="glossarlink">[[glossar:kami |''kami'']]</span>-Darstellungen typische Haltung deutet an, dass dieser Gott ursprünglich ein <span class="glossarlink">[[glossar:shaku|''shaku'']]</span>-Zepter in den Händen hielt. Dieses Szepter zeichnet auch weltliche Herrscher aus und symbolisiert sakrale ebenso wie politische Autorität. Die Statue zählt zu den ältesten erhaltenen Exemplaren naturalistischer <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span>-Darstellungen (<span class="glossarlink">[[glossar:shinzou|''shinzō'']]</span>).sar:shinzou|''shinzō'']]</span>).)
  • Bild:Grab yuki hideyasu.jpg  + (Grab (<span class="glossarlink">[[glossar:haka|''haka'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Yuukihideyasu|Yūki Hideyasu]]</span> (1574–1607), dem zweiten Sohn von <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span>.)
  • Bild:Koya matsudaira.jpg  + (Grab (<span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>) der Matsudaira auf <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span>.)
  • Bild:Gorinto amidagatake hide.jpg  + (Grab des <span class="glossarlink">[[glossar:Toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> (1537-1598) im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil (Meiji-zeitliche Rekonstruktion).)
  • Bild:Koya5.jpg  + (Grabanlage (<span class="glossarlink"&gGrabanlage (<span class="glossarlink">[[glossar:haka|''haka'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>) der <span class="glossarlink">[[glossar:Daimyou|Daimyō]]</span>-Familie Shimazu aus Satsuma/Kyūshū auf <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span>.ossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span>.)
  • Bild:Gorinto kuroda.jpg  + (Grabanlage der Familie Kuroda, die in der Grabanlage der Familie Kuroda, die in der Edo-Zeit über das Daimyat Fukuoka, heute Teil der Präfektur Fukuoka im Norden Kyushus herrschten. Die Grabsteine sind im klassischen <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil gehalten. Die Anlage befindet sich auf dem Gelände des Tempels Tōchō-ji, des ältesten <span class="glossarlink">[[glossar:Shingonshuu|Shingon]]</span>-Tempels auf Kyushu. Der zentrale Grabstein birgt die Urne des zweiten Kuroda Daimyo, Tadayuki (1602–1654), der ein großer Förderer dieses Tempels war. Tadayuki (1602–1654), der ein großer Förderer dieses Tempels war.)
  • Bild:Gorinto matsudaira.jpg  + (Grabanlage der Matsudaira von Shimabara, Kyūshū, im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil.)
  • Bild:Koya9.jpg  + (Grabanlage mit <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span> der <span class="glossarlink">[[glossar:Daimyou|Daimyō]]</span>-Familie Matsumoto)
  • Bild:Sotoba.jpg  + (Grabbeigaben aus Holz (<span class="gloGrabbeigaben aus Holz (<span class="glossarlink">[[glossar:sotoba|''sotoba'']]</span>). Der Begriff leitet sich von <span class="glossarlink">[[skt:stupa|''stupa'']]</span>, also dem indischen Wort für Grabmahl ab. Die Schriftzeichen in stilisiertem Sanskrit symbolisieren die Fünf Elemente: Raum, Wind, Feuer, Wasser, Erde, die auch bei anderen Stupas eine Rolle spielen.uer, Wasser, Erde, die auch bei anderen Stupas eine Rolle spielen.)
  • Bild:Koya muenbotoke.jpg  + (Grabmal für <span class="glossarlink"&gGrabmal für <span class="glossarlink">[[glossar:Muenbotoke|''muen botoke'']]</span>, wtl. „Buddhas (= Verstorbene) ohne Bindung (= Angehörige)“. Meist bezieht sich der Begriff auf abgetriebene Kinder. Jeder Verstorbene ist durch eine kleine <span class="glossarlink">[[glossar:Gorintou|''gorintō'']]</span>-Stele repräsentiert, manche davon sind mit Lätzchen versehen. Auch einige <span class="glossarlink">[[glossar:Jizou|Jizō]]</span>-Statuen sind darunter.:Jizou|Jizō]]</span>-Statuen sind darunter.)
  • Bild:Saidaiji eisonto.jpg  + (Grabmonument im <span class="glossarlinGrabmonument im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil des Mönchs Eison (1201–1290), eines Reformers des <span class="glossarlink">[[glossar:Shingonshuu|Shingon]]</span>-Buddhismus. Zählt mit dreieinhalb Metern zu den größten Exemplaren seiner Art.Zählt mit dreieinhalb Metern zu den größten Exemplaren seiner Art.)
  • Bild:Koya muenbotoke2.jpg  + (Grabpyramide aus <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span> für (Kinder-)Seelen ohne Angehörige (<span class="glossarlink">[[glossar:muenbotoke|''muen botoke'']]</span>).)
  • Bild:Parinirvana gandhara.jpg  + (Greaco-buddhistische Darstellung von <sGreaco-buddhistische Darstellung von <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span>s Ableben (''parinirvana''); obwohl Buddha friedlich entschlafen ist, sind seine Anhänger außer sich vor Schmerz. Lediglich die Figur am Fußende des Buddha trägt die Szene mit Fassung. Es ist dies der Buddha-Schüler <span class="glossarlink">[[skt:Kashyapa|Kashyapa]]</span>, der Buddhas Lehre verstanden hat. Die Darstellung entspricht der Schilderung von Buddhas Ableben im Mahaparinirvana Sutra. In späteren Darstellungen des Mahayana Buddhismus ist der Kontrast im Ausdruck des Schmerzes beibehalten worden, doch nehmen Bodhisattvas die Rolle der gefassten Trauernden ein, während die Buddha-Jünger typischerweise verzweifeln. (Vgl. [[:Bild:Nehanzu.jpg|Nehanzu.jpg]].)Nehanzu.jpg|Nehanzu.jpg]].))
  • Bild:Plaza partial.jpg  + (Griechisches Gebäude.)
  • Bild:3affen chichibu.jpg  + (Großes <span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]&Großes <span class="glossarlink">[[glossar:ema|''ema'']]</span> des Chichibu Schreins im NW Tōkyōs. Parodie auf die Drei Weisen Affen, die nicht hören, sehen und sprechen wollen. Hier heißt es „Schauen wir, hören wir, sprechen wir! - Die lebensfrohen Drei Affen“. [[Mythen/Symboltiere/Drei_Affen| Mehr dazu...]]ymboltiere/Drei_Affen| Mehr dazu...]])
  • Bild:Hachimanzukuri.jpg  + (Grundriss und dreidimensionale Skizze im &Grundriss und dreidimensionale Skizze im <span class="glossarlink">[[glossar:hachimanzukuri|''hachiman-zukuri'']]</span>. Bemerkenswert ist die Lage der Treppe an der Längsseite, da sich die Türe zum Schreininneren an der Giebelseite befindet. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass stets mehrere solcher Gebäude wie Reihenhäuser aneinander gefügt wurden.her Gebäude wie Reihenhäuser aneinander gefügt wurden.)
  • Bild:Itsukushima korridor.jpg  + (Gänge des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins)
  • Bild:Shimenawa hokkaido.jpg  + (Götterseil (<span class="glossarlink">[[glossar:Shimenawa|''shimenawa'']]</span>) eines Schreins im winterlichen Hokkaidō.)
  • Bild:Mikuji kamakura.jpg  + (Gückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>) und <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> in Kamakura.)
  • Bild:Hyakushaku kannon.jpg  + (Halbfertige <span class="glossarlink"&gHalbfertige <span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Felsskulptur des Bodhisattva <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span>, konzipiert als „Hundertfuß-Kannon“ (<span class="glossarlink">[[glossar:hyakushakukannon|''hyakushaku Kannon'']]</span>).ssar:hyakushakukannon|''hyakushaku Kannon'']]</span>).)
  • Bild:Rakanji morioka.jpg  + (Halle der 500 <span class="glossarlink"Halle der 500 <span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhats]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:houonji|Hōon-ji]]</span> in Morioka, Nordjapan. Die Halle wurde 1735 errichtet und 1858 erneuert. Im Mittelpunkt steht der Rushana <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Kegonkyou|Kegon]]</span> Sutras, umgeben von Zehn Schülern und den Sechzehn Arhats. Die Fünfhundert Arhats bilden das größere Gefolge des Buddhas. Die Statuen sind z.T. älter als die Halle und stammen aus der Kyōto-Region.e des Buddhas. Die Statuen sind z.T. älter als die Halle und stammen aus der Kyōto-Region.)
  • Bild:Hasedera nara.jpg  + (Halle des <span class="glossarlink">[[glossar:hasedera|Hase-dera]]</span> in Nara. Der Tempel soll bereits im 7. Jh. gegründet worden sein, die Haupthalle wurde allerdings nach mehrfachen Bränden in der Edo-Zeit neu errichtet.)
  • Bild:Todaiji.jpg  + (Halle des Großen Buddas (<span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span> in <span class="glossarlink">[[glossar:Nara|Nara]]</span>.)
  • Bild:Aniin middle.jpg  + (Handgeste (<span class="glossarlink">[[skt:Mudra|Mudra]]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:Yakushinyorai|Yakushi Nyorai]]</span>.)
  • Bild:Kamakuradaibutsu meiji2.jpg  + (Handkolorierte Aufnahme des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span> von Kamakura aus der Meiji-Zeit.)
  • Bild:Kamakura daibutsu kusakabe.jpg  + (Handkolorierte Aufnahme des <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span> von Kamakura aus der Meiji-Zeit.)
  • Bild:Kamakuradaibutsu meiji.jpg  + (Handkolorierte Aufnahme des Kamakura-<span class="glossarlink">[[glossar:Daibutsu|''daibutsu'']]</span> aus der Meiji-Zeit.)
  • Bild:Izumo honden3.jpg  + (Haupt- und Seitengebäude der inneren Anlage des Großschreins von Izumo, <span class="glossarlink">[[glossar:Izumotaisha|Izumo Taisha]]</span>. Aufnahme nach der Renovierung von 2013.)
  • Bild:Dazaifu tenmangu2.jpg  + (Haupteingang des <span class="glossarlink">[[glossar:Dazaifutenmanguu|Dazaifu Tenman-gū]]</span>)
  • Bild:Horyuji kondo.jpg  + (Haupthalle (<span class="glossarlink">[[glossar:kondou|''kondō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span>)
  • Bild:Izumo honden2.jpg  + (Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:Izumotaisha|Izumo]]</span> Schreins, vom rückwärtigen Teil der Anlage aufgenommen.)
  • Bild:Goeido higashi honganji.jpg  + (Haupthalle des <span class="glossarlinkHaupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:Higashihonganji|Higashi Hongan-ji]]</span>, Goei-dō, wtl. Halle des Erhabenen Bildes. Gemeint ist die Hauptstatue, die Ordensgründer <span class="glossarlink">[[glossar:shinran|Shinran]]</span> darstellt. </br></br>Mit einem Grundriss von 76 x 58 m gilt diese Halle als ausladenstes Holzgebäude der Welt. An Höhe wird sie allerdings von der Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span> übertroffen.ossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span> übertroffen.)
  • Bild:Enryakuji.jpg  + (Haupthalle des <span class="glossarlinkHaupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:enryakuji|Enryaku-ji]]</span>, der wiederum den Haupttempel des Klosterberges <span class="glossarlink">[[glossar:hieizan|Hiei-zan]]</span> darstellt. Das von hohen Bäumen beschattete Gebäude stammt aus der Edo-Zeit, nachdem die gesamte Anlage 1571 niedergebrannt wurde.er Edo-Zeit, nachdem die gesamte Anlage 1571 niedergebrannt wurde.)
  • Bild:Ise enface.jpg  + (Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:isejinguu|Ise Schreins]]</span> im <span class="glossarlink">[[glossar:shinmeizukuri|''shinmei''-Stil]]</span>.)
  • Bild:Longmen.jpg  + (Hauptnische der berühmten Felsengrotten voHauptnische der berühmten Felsengrotten von Longmen (Drachentor), einem Zentrum der buddhistischen Felsskulptur. Die größte Nische stammt aus der <span class="glossarlink">[[glossar:tang|Tang]]</span>-Zeit, aus der Zeit der einzigen Kaiserin dieser Zeit, <span class="glossarlink">[[glossar:Wuzetian|Wu Zetian]]</span> (625–705), die ihrerseits eine große Förderin des Buddhismus war. Im Zentrum dieser Nische steht Buddha <span class="glossarlink">[[skt:Vairocana|Vairocana]]</span>, dessen individuelle Züge angeblich der Kaiserin nachempfunden sind. Jedenfalls repräsentiert die Statuengruppe einen Höhepunkt des chinesischen <span class="glossarlink">[[glossar:bukkyou|Buddhismus]]</span>.bukkyou|Buddhismus]]</span>.)
  • Bild:Senju kannon.jpg  + (Hauptstatue des <span class="glossarlinHauptstatue des <span class="glossarlink">[[glossar:kannon|Kannon]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:sanjuusangendou|Sanjūsangen-dō]]</span>. Die tausend Arme erklären sich dem Shingon-Mönch Ono Nigai (951–1046) zufolge daraus, dass diese Kannon-Manifestation für alle jene Wesen zuständig ist, die im Reich der [[Hungergeister]] wiedergeboren wurden. Diese Wiedergeburt droht jedem, der sich in früheren Leben der Gier schuldig gemacht hat. Ganz offensichtlich gibt es in diesem Bereich für Kannon besonders viel zu tun.macht hat. Ganz offensichtlich gibt es in diesem Bereich für Kannon besonders viel zu tun.)
  • Bild:Sukyomahikari.jpg  + (Haupttempel der Sekte Sukyō Mahikari (Verehrung des Lichts), errichtet 1979.)
  • Bild:Sanmon-nanzenji.jpg  + (Haupttor des <span class="glossarlink">[[glossar:Nanzenji|Nanzen-ji]]</span> im <span class="glossarlink">[[glossar:sanmon|''sanmon'']]</span>-Stil, errichtet von Daimyō <span class="glossarlink">[[glossar:Toudoutakatora|Tōdō Takatora]]</span>.)
  • Bild:Hoya mukaibato.png  + (Hauswappen-Motiv mit Tauben (<span class="glossarlink">[[glossar:hato|''hato'']]</span>) und Mistelzweigen.)
  • Bild:Mukaibato.png  + (Hauswappen-Motiv mit Tauben (<span class="glossarlink">[[glossar:hato|''hato'']]</span>).)
  • Bild:Bato kannon heian.jpg  + (Heian-zeitliche Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>.)
  • Bild:Shinboku kurama.jpg  + (Heilige Zeder (<span class="glossarlinkHeilige Zeder (<span class="glossarlink">[[glossar:shinboku|''shinboku'']]</span>) mit <span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>. Yuki Jinja in der Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:Kuramadera|Kurama-dera]]</span>, ein buddhistischer Tempel im Norden Kyōtos.[[glossar:Kuramadera|Kurama-dera]]</span>, ein buddhistischer Tempel im Norden Kyōtos.)
  • Bild:Shinboku kinomiya.jpg  + (Heiliger Baum (<span class="glossarlinkHeiliger Baum (<span class="glossarlink">[[glossar:shinboku|''shinboku'']]</span>) des Kinomiya Schreins in Atami. Der Kampferbaum (''kuzunoki'') hat ein geschätztes Alter von 2100 Jahren. Der Name des Schreins wird zwar mit anderslautenden Schriftzeichen (来宮) geschrieben, lässt sich aber auch „Baum-Schrein“ (木の宮) verstehen., lässt sich aber auch „Baum-Schrein“ (木の宮) verstehen.)
  • Bild:Shinboku atsuta.jpg  + (Heiliger Kampferbaum (<span class="glossarlink">[[glossar:shinboku|''shinboku'']]</span>) mit <span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Urashima tr2.gif  + (Held einer berühmten Sage, der eine SchildHeld einer berühmten Sage, der eine Schildkröte rettet, dafür die Tochter des Drachenkönigs am Grunde des Meeres heiratet, schließlich aber aus Sehnsucht zurück in sein Heimatdorf will. Während seiner Abwesenheit sind aber hunderte Jahre vergangen, und am Ende verliert er auch die Gabe der ewigen Jugend und stirbt.uch die Gabe der ewigen Jugend und stirbt.)
  • Bild:Maitreya gandhara.jpg  + (Hellenistische Statue des <span class="glossarlink">[[skt:Maitreya|Maitreya]]</span>.)
  • Bild:Komainu yahiko un.jpg  + (Herrschaftlicher <span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span> nach einem Entwurf von <span class="glossarlink">[[glossar:Itouchuuta|Itō Chūta]]</span>.)
  • Bild:Iyo futami4.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami9.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami1.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami7.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami7b.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami11.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami6.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami13.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami10.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami5.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami2.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami3.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Iyo futami14.jpg  + (Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.)
  • Bild:Jizo hakone.jpg  + (Heute ist diese Statue des <span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) zwar renoviert, befindet sich aber in einem kleinen Häuschen und ist daher nicht mehr so fotogen.)
  • Bild:Ninomine.jpg  + (Hier befindet sich der zweite von drei GipHier befindet sich der zweite von drei Gipfelschreinen des <span class="glossarlink">[[glossar:Inari|Inari]]</span> Berges; <span class="glossarlink">[[glossar:otsuka|''o-tsuka'']]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> sind hier ganz besonders konzentriert und in einander verschachtelt./span> sind hier ganz besonders konzentriert und in einander verschachtelt.)
  • Bild:Asakusa1820.jpg  + (Hier ist der <span class="glossarlink">[[glossar:asakusadera|Asakusa Tempel]]</span> aus der Vogelperspektive inmitten des umgebenden Stadtviertels im frühen 19. Jh. zu sehen. Im Hintergrund der Fluss Sumidagawa und der Berg Tsukuba, im NO der Stadt.)
  • Bild:Nio jinguji.jpg  + (Hier ist die Körpersprache der beiden WächHier ist die Körpersprache der beiden Wächterfiguren (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) — <span class="glossarlink">[[glossar:Ungyou|''UN-gyō'']]</span> (geschlossener Mund) beruhigend, <span class="glossarlink">[[glossar:Agyou|''A-gyō'']]</span> (offener Mund) aufbrausend — besonders gut zu erkennen.sar:Agyou|''A-gyō'']]</span> (offener Mund) aufbrausend — besonders gut zu erkennen.)
  • Bild:Koshinto omiya.jpg  + (Hier scheint es sich um eine Kombination aus <span class="glossarlink">[[glossar:koushintou|''kōshin-tō'']]</span> und Wegegottheit (<span class="glossarlink">[[glossar:dousojin|''dōsojin'']]</span>) zu handeln.)
  • Bild:753 2.jpg  + (Hier sieht man den besonderen Andrang beim <span class="glossarlink">[[glossar:shichigosan|Shichigosan]]</span>-Fest, der an diesem Tag im <span class="glossarlink">[[glossar:tsurugaokahachimanguu|Tsurugaoka Hachiman-gū]]</span> von Kamakura herrscht.)
  • Bild:10kings dunhuang.jpg  + (Hier wird der Gerichtshof im buddhistischeHier wird der Gerichtshof im buddhistischen Jenseits in vielen Einzelheiten gemäß dem Tang-zeitlichen ''Sutra der Zehn Könige'' (<span class="glossarlink">[[glossar:juuoukyou|''Jūō-kyō'']]</span>) dargestellt. Hier die Szene vor dem Zweiten König. Die Totenseelen werden durch einen Fluss getrieben. Sie tragen hölzerne Joche, werden also als Delinquenten gemäß der vormodernen chinesischen Rechtspraxis dargestellt.der vormodernen chinesischen Rechtspraxis dargestellt.)
  • Bild:Kamigamo Omikuji.jpg  + (Hier wirft man 200 Yen in den Behälter mitHier wirft man 200 Yen in den Behälter mit der entsprechenden Aufschrift, zieht ein Los aus dem mittleren Behälter und erfährt daraus, aus welcher Lade man einen Zettel wählen soll. Der enthält dann das Orakel (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>) und wird schlussendlich irgendwo im Schreinareal an einen Zweig oder ein Gestell gebunden.Schreinareal an einen Zweig oder ein Gestell gebunden.)
  • Bild:Yamabushi takao wada7a.jpg  + (Hochrangige Ordensfrau und weitere <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span> des Shingon-Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:yakuouin|Yakuō-in]]</span> (Berg Takao bei Tōkyō).)
  • Bild:Nichirenpriests.jpg  + (Hochrangiger Würdenträger des <span claHochrangiger Würdenträger des <span class="glossarlink">[[glossar:Nichiren|Nichiren]]</span>-Buddhismus mit Begleitern. </br>In den Händen hält er eine buddhistische Gebetskette (''<span class="glossarlink">[[glossar:juzu|''juzu'']]</span>'') und ein <span class="glossarlink">[[glossar:Hossu|''hossu'']]</span>, eine Art „Fliegenwedel“.ossar:Hossu|''hossu'']]</span>, eine Art „Fliegenwedel“.)
  • Bild:Tanuki kuniyoshi1.jpg  + (Hodenkranker <span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''tanuki'']]</span> mit Arzt und Pflegerin.)
  • Bild:Hokkaido.jpg  + (Hokkaidō und Tōhoku mit den Präfekturen :1. Hokkaidō :2. Aomori :3. Iwate :4. Miyagi :5. Akita :6. Yamagata :7. Fukushima)
  • Bild:Baku hokusai.jpg  + (Hokusais Illustration des legendären <span class="glossarlink">[[glossar:Baku|''baku'']]</span>.)
  • Bild:Hotei muromachi.jpg  + (Hotei beschenkt ein chinesisches Kind (''karako''). Das Gedicht ist von Osen Keisan (1429–1493) signiert.)