Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Hat bildbeschreibung“ mit dem Wert „Die Ausgestaltung der elf Köpfe, die <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (auch <span class="glossarlink">[[glossar:kanzeon|Kanzeon]]</span>; skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) hier auf dem eigenen Kopf trägt, ist einem [[Denken/Sutra|Sutra]] entnommen, das sich ausschließlich mit dieser Erscheinungsform des Bodhisattvas befasst (jap. ''Jūichimen jinjushin-gyō'') und 656 vom Pilgermönch <span class="glossarlink">[[glossar:Xuanzang|Xuanzang]]</span> ins Chinesische übertragen wurde. Hierin heißt es, dass drei der Köpfe mild, drei weitere streng blicken, drei hätten nach oben stehende Zähne, einer ein wildes Grinsen und einer das Aussehen eines Buddhas (Kajitani Ryōji in Epprecht 2007, S. 133-134). Niels Gülberg beschreibt die Köpfe folgendermaßen: <span class="zitat"> ... am Scheitel ein Kopf des Tathâgata; zur Stirnseite drei milde lächelnde Bodhisattvamasken; zur linken Seite die drei sog. "Zornesaugenmasken", die Übel abwehren sollen; zur rechten Seite drei gestrenge Gesichter mit nach oben weisenden Eckzähnen, die den Menschen zum Praktizieren des Guten anhalten sollen; und auf der Rückseite ein in Gelächter ausbrechendes Gesicht, das die schlechten Taten der Menschen tadeln soll. (Niels Gülberg, „Michizane und die Kannon von Hase: Ergänzende Anmerkungen zum mittelalterlichen Tenjin-Kult.“ ''Asiatische Studien'' 48 (1994), S. 207.) </span> In der vorliegenden Darstellung tragen alle Zusatzköpfe bis auf den obersten Buddha-Kopf wiederum eine Art Kopfputz, der einen Buddha (wahrscheinlich Amida) darstellt. In der linken Hand hält Kannon das für ihn typischste Attribut: eine Vase mit Lotosblüte.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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    • Bild:Juichimen kannon.jpg  + (Die Ausgestaltung der elf Köpfe, die <sDie Ausgestaltung der elf Köpfe, die <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (auch <span class="glossarlink">[[glossar:kanzeon|Kanzeon]]</span>; skt. <span class="glossarlink">[[skt:avalokiteshvara|Avalokiteshvara]]</span>; chin. <span class="glossarlink">[[glossar:guanyin|Guanyin]]</span>) hier auf dem eigenen Kopf trägt, ist einem [[Denken/Sutra|Sutra]] entnommen, das sich ausschließlich mit dieser Erscheinungsform des Bodhisattvas befasst (jap. ''Jūichimen jinjushin-gyō'') und 656 vom Pilgermönch <span class="glossarlink">[[glossar:Xuanzang|Xuanzang]]</span> ins Chinesische übertragen wurde. Hierin heißt es, dass drei der Köpfe mild, drei weitere streng blicken, drei hätten nach oben stehende Zähne, einer ein wildes Grinsen und einer das Aussehen eines Buddhas (Kajitani Ryōji in Epprecht 2007, S. 133-134). Niels Gülberg beschreibt die Köpfe folgendermaßen: </br><div class="zitat"> </br>... am Scheitel ein Kopf des Tathâgata; zur Stirnseite drei milde lächelnde Bodhisattvamasken; zur linken Seite die drei sog. "Zornesaugenmasken", die Übel abwehren sollen; zur rechten</br>Seite drei gestrenge Gesichter mit nach oben weisenden Eckzähnen, die den Menschen zum Praktizieren des Guten anhalten sollen; und auf der Rückseite ein in Gelächter ausbrechendes Gesicht, das die schlechten Taten der Menschen tadeln soll. (Niels Gülberg, „Michizane und die Kannon von Hase: Ergänzende Anmerkungen zum mittelalterlichen Tenjin-Kult.“ ''Asiatische Studien'' 48 (1994), S. 207.)</br></br></div></br>In der vorliegenden Darstellung tragen alle Zusatzköpfe bis auf den obersten Buddha-Kopf wiederum eine Art Kopfputz, der einen Buddha (wahrscheinlich Amida) darstellt. In der linken Hand hält Kannon das für ihn typischste Attribut: eine Vase mit Lotosblüte.inlich Amida) darstellt. In der linken Hand hält Kannon das für ihn typischste Attribut: eine Vase mit Lotosblüte.)