Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Hat bildbeschreibung“ mit dem Wert „Die im Titel angesprochenen Erntedank-Tänze (<span class="glossarlink">[[glossar:hounenodori|''hōnen odori'']]</span>) werden hier von Alltags-Figuren ausgeführt wie Bauern, Freudenmädchen oder fahrenden Nonnen, dazwischen mischen sich aber auch Götter wie <span class="glossarlink">[[glossar:ebisu|Ebisu]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:shouki|Shōki]]</span> oder <span class="glossarlink">[[glossar:uhoudouji|Uhō Dōji]]</span>. Das Bild ist eigentlich ein Kalender, auf dem verschiedene Kalenderdaten für das Jahr Keiō 4 (1868) eingeschrieben sind. Die zwölf tanzenden Figuren sind wohl auch die zwölf Monate, angedeutet durch die Zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>). Dabei ließ sich der Künstler offenbar von den Umzügen inspirieren, die ab Mitte 1867 in vielen Landesteilen spontan um sich griffen. Diese sind nach dem Refrain der Gesänge, die dabei gesungen wurden, als <span class="glossarlink">[[glossar:eejanaika|''ee ja nai ka'']]</span> („ist doch gut so“ oder „was ist schon dabei“) Umzüge bekannt. Auslöser waren z.T. auch Gerüchte von mysteriösen Geldregen, die sich insbesondere während der Pilgerfahrten nach <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> ereigneten. Dass sich im kommenden Jahr 1868 ein politischer Umschwung ereignen würde, war dem Künstler natürlich nicht bewusst, doch deutet sich in dem hektischen Treiben die aufgeladene Stimmung unter der allgemeinen Bevölkerung in den Jahren 1867 und 1868 an. Diese Stimmung scheint auf dem Bild durch die Münzen hervorgerufen zu werden, die von der drachenreitenden Gestalt in der linken oberen Bildecke in die Menge geworfen werden. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um <span class="glossarlink">[[glossar:amaterasu|Amaterasu]]</span>, die Hauptgottheit des Ise Schreins.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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    • Bild:Eejanaika kyosai.jpg  + (Die im Titel angesprochenen Erntedank-TänzDie im Titel angesprochenen Erntedank-Tänze (<span class="glossarlink">[[glossar:hounenodori|''hōnen odori'']]</span>) werden hier von Alltags-Figuren ausgeführt wie Bauern, Freudenmädchen oder fahrenden Nonnen, dazwischen mischen sich aber auch Götter wie <span class="glossarlink">[[glossar:ebisu|Ebisu]]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:shouki|Shōki]]</span> oder <span class="glossarlink">[[glossar:uhoudouji|Uhō Dōji]]</span>. Das Bild ist eigentlich ein Kalender, auf dem verschiedene Kalenderdaten für das Jahr Keiō 4 (1868) eingeschrieben sind. Die zwölf tanzenden Figuren sind wohl auch die zwölf Monate, angedeutet durch die Zwölf Tierkreiszeichen (<span class="glossarlink">[[glossar:juunishi|''jūni shi'']]</span>). </br></br>Dabei ließ sich der Künstler offenbar von den Umzügen inspirieren, die ab Mitte 1867 in vielen Landesteilen spontan um sich griffen. Diese sind nach dem Refrain der Gesänge, die dabei gesungen wurden, als <span class="glossarlink">[[glossar:eejanaika|''ee ja nai ka'']]</span> („ist doch gut so“ oder „was ist schon dabei“) Umzüge bekannt. Auslöser waren z.T. auch Gerüchte von mysteriösen Geldregen, die sich insbesondere während der Pilgerfahrten nach <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> ereigneten. </br></br>Dass sich im kommenden Jahr 1868 ein politischer Umschwung ereignen würde, war dem Künstler natürlich nicht bewusst, doch deutet sich in dem hektischen Treiben die aufgeladene Stimmung unter der allgemeinen Bevölkerung in den Jahren 1867 und 1868 an. Diese Stimmung scheint auf dem Bild durch die Münzen hervorgerufen zu werden, die von der drachenreitenden Gestalt in der linken oberen Bildecke in die Menge geworfen werden. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um <span class="glossarlink">[[glossar:amaterasu|Amaterasu]]</span>, die Hauptgottheit des Ise Schreins.span>, die Hauptgottheit des Ise Schreins.)