Mythen/Imaginaere Tiere/Komainu

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Komainu Portraits

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komainu 狛犬 (jap.)

wtl. „Korea-Hund“, auch „Löwenhund“; Wächterfigur vor religiösen Gebäuden

Tier, Bild

Der Begriff „komainu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Komainu4.jpg
  • Kowake komainu a.jpg
  • Komainu niku a.jpg
  • Kowake komainu un.jpg
  • Yasukuni komainu.jpg
  • Komainu yasukuni.jpg
  • Kashii komainu un.jpg
  • Mitsumine okami un.jpg
  • Komainu hiyoshi.jpg
  • Komainu a mak.jpg
  • Wakasa komainu.jpg
  • Yasukuni komainu a.jpg
  • Komainu2.jpg
  • Plattkopf komainu un.jpg
  • Komainu niku un.jpg
  • Komainu mak.jpg
  • Schrein torii komainu.jpg
  • Koma kamakura1.jpg
  • Mitsumine okami a.jpg
  • Komainu nodajinja.jpg
  • Asakusa jinja2.jpg
  • Komainu3.jpg
  • Komainu koya.jpg
  • Hizentorii karatsu.jpg
  • Shishi kinmozui.jpg
  • Komainu toji.jpg
  • Diamant Sutra.jpg
  • Komainu noda un.jpg
  • Komainu yahiko a.jpg
  • Komainu ninnaji1.jpg
  • Haetae1.jpg
  • Koma kamakura2.jpg
  • Plattkopf komainu a.jpg
  • Komainu yahiko un.jpg
  • Komainu noda a.jpg
  • Jingoro kuniyoshi.jpg
lassen sich sich höchstwahrscheinlich auf den Löwen zurückführen, der seinen Weg als herrschaftliches Symboltier vom Vorderen Orient über Indien nach Ostasien fand. Da er dort allerdings nicht heimisch ist, wurde er zu einem  legendären Tier und zum Gegenstand zahlreicher ikonographischer Variationen. Wie bei vielen einstmals exotischen Wesen, die durch den Buddhismus in Ostasien bekannt wurden, lässt sich auch bei den Komainu die Tendenz feststellen, dass sie mit zunehmender Vertrautheit ihre gefährlichen Züge verloren und von den Künstlern stattdessen — freiwillig oder unfreiwillig — mit einer gewissen Komik ausgestattet wurden. 

  1. ^  
    Komainu koya.jpg
    Löwen-Wächter aus einem Mandala, das die Schutzgottheiten des Klosterbergs Kōya darstellt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass es im Mittelalter zwei leicht unterschiedliche Varianten gab, eine mit Horn (komainu), eine ohne Horn (karajishi).
    Muromachi-Zeit, 14. Jh. Metropolitan Museum of Art, New York (bildbearbeitet).
  2. ^  
    Diamant Sutra.jpg
    Das Bild zeigt den Mönch Subhuti und Buddha Shakyamuni im Dialog, wie er im Diamant Sutra wiedergegeben ist. Es handelt sich um die einzige Illustration in der ersten Druckversion dieses Textes aus dem Jahr 868. Dargestellt sind Subhuti und der wesentlich größere Buddha, umringt von seinen Hauptschülern (zu denen auch Subhuti zählt), zwei Bodhisattvas, zwei Wächtern niō, zwei Löwenhunden (komainu), zwei Himmlischen Wesen, sowie einem weltlichen Herrscher mit Gefolge (unten rechts).

    Der Text gilt als das älteste gedruckte Buch der Welt. Er überdauerte Jahrhunderte in Vergessenheit in einer der Höhlen von Dunhuang, wo er vom Altösterreicher in britischen Diensten Sir Aurel Stein (1862–1943) in den Jahren 1906–1908 entdeckt wurde.
    Tang-Zeit, 868. Wikimedia Commons.

  3. ^  
    Komainu toji.jpg
    Diese beiden aus Holz gefertigten Löwenwächter sollen aus dem frühen neunten Jahrhundert (Heian-Zeit) stammen und stellen wahrscheinlich die ältesten in Japan erhaltenen Beispiele dar. Man erkennt bereits hier eine Differenzierung in komainu (mit Horn) und shishi.
    Heian-Zeit, 9. Jh. Bildquelle: komainu.net.
  4. ^  
    Koma kamakura1.jpg
    Mit geschlossenem Maul entspricht dieser Löwenhund der „UN-Form“ (UN-gyō). Während man dieses gehörnte Tier wtl. als „Korea-Hund“ (komainu) bezeichnet, wird sein hornloser Partner „Löwe“ (shishi) genannt. (Bei den meisten rezenten Beispielen gibt es diese Unterscheidung nicht.)
    Kamakura-Zeit. Kyōto National Museum.
  5. ^  
    Koma kamakura2.jpg
    Mit offenem Maul entspricht dieser Löwenhund der „A-Form“ (A-gyō). Seine Gestalt ist verhältnismäßig realistisch und evoziert den Eindruck eines starken, mächtigen Tieres. Während man seinen gehörnten Partner als „Korea-Hund“ (komainu) bezeichnet, wird dieses Exemplar „Löwe“ (shishi) genannt. (Bei den meisten rezenten Beispielen gibt es diese Unterscheidung nicht.)
    Kamakura-Zeit. Kyōto National Museum.
  6. ^  
    Komainu ninnaji1.jpg
    „Korea-Hund“ (komainu) mit Horn und geschlossenem Maul (UN-gyō) als Torwächter des Ninna-ji in Kyōto.
    Wikimedia Commons, 663highland , 2010.
  7. ^  
    Karajishi Ninnaji.jpg
    „China-Löwe“ (karajishi) ohne Horn und mit offenem Maul (A-gyō) als Torwächter des Ninna-ji in Kyōto.
    Edo-Zeit, 1645. 663highland, Wikimedia Commons, 2010.
  8. ^  
    Asakusa jinja2.jpg
    Der Asakusa Jinja ist der traditionelle Schutzschrein des buddhistischen Tempels Sensō-ji (vulgo Asakusa Tempel) und eines der ältesten Bauwerke der Anlage. Es stammt in seiner heutigen Form aus der frühen Edo-Zeit und überstand selbst die verheerenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Der Zugang ist von mehreren komainu gesäumt. Die Löwenhunde im Vordergrund wurden 1836 gespendet, die im Hintergrund 1963.
    1649. Jinja Memo, Blog, 2023.
  9. ^  
    Wakasa komainu.jpg
    Detail aus der illustrierten Legende des Wakasa Ichinomiya Schreins aus der Kamakura-Zeit. Darstellung eines Schreingebäudes der damaligen Zeit sowie eines Priesters. Die komainu im Inneren der Halle haben offenbar einen höheren Status als in den meisten modernen Schreinen. Sie sind aus Holz, bemalt und zum Schutz vor der Witterung auf der Veranda des Schreins unterhalb des Daches aufgestellt. Ähnliche Arrangements findet man heute nur noch selten, es gibt sie jedoch im Hie Taisha.
    Kamakura-Zeit. e-Museum.
  10. ^  
    Komainu hiyoshi.jpg
    Komainu an der Außerveranda des Hie Taisha. Seltenes Beispiel eines hölzernen komainu als Schreinhallen-Wächter.
    Edo-Zeit. lakeside cat, flickr, 2020.
  11. ^  
    Komainu todaiji.jpg
    Löwen-Paar.
    Werk von Yi Xingmo (1160?–1260). Kamakura-Zeit, um 1200. Rosenfield 2011, S. 122, New York.
  12. ^  
    Komainu yahiko un.jpg
    Herrschaftlicher komainu nach einem Entwurf von Itō Chūta.
    Werk von Itō Chūta (Entwurf) (1867–1954). 1916. Miya Dai, 2019 (Blog).
  13. ^  
    Komainu yahiko a.jpg
    Der modernistische Architekt Itō Chūta entwarf diesen Löwenwächter (komainu) nach chinesischen Vorbildern, wie sie z.B. im Nandaimon in Nara zu finden sind. Der Entwurf wurde in einer Zeit des aufkeimenden Nationalismus mehrfach kopiert.
    Werk von Itō Chūta (Entwurf) (1867–1954). 1916. Miya Dai, 2019 (Blog).
  14. ^  
    Yasukuni komainu a.jpg
    Löwenhund (komainu) mit offenem Maul (A-gyō) am Eingang des Yasukuni Schreins, stilistisch ein sog. chūta komainu. Die Statue stammt aus der Zeit, als der Schrein unter dem Architekten Itō Chūta (1867–1954) erweitert wurde und ist nach einem von Chūta geschaffenen Modell gestaltet.
    Werk von Itō Chūta (Entwurf). 1933. Liondog no benkōbeya.
  15. ^  
    Yasukuni komainu.jpg
    Ein Löwenhund (komainu) am Eingang des Yasukuni Schreins, stilistisch den sog. Chinesischen Löwen des Tōdaiji in Nara nachempfunden (siehe Sidepage Komainu), allerdings noch triumphaler gestaltet. Die Statue wurde von der Industriellenfamilie Katakura gestiftet und stammt aus der Zeit, als der Schrein unter dem Architekten Itō Chūta (1867–1954) erweitert wurde.
    Werk von Itō Chūta (Entwurf). 1933. Bernhard Scheid, flickr, 2012.
  16. ^  
    Komainu a mak.jpg
    Komainu mit geöffnetem Maul (A-Form; A-gyō). Das Bild stammt aus dem Tempel Zōjō-ji in Tōkyō, einem Familientempel der Tokugawa. Teile der Anlage wurden in der Meiji-Zeit geschliffen. Der Sammler Heinrich von Siebold erwarb Teile des Gebäudes und brachte sie Ende des 19. Jh.s nach Wien.
    Werk von Kanō Tsunenobu (1636–1713). Edo-Zeit, 18. Jh. Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien.
  17. ^  
    Komainu mak.jpg
    Komainu mit geschlossenem Maul (UN-Form; UN-gyō). Das Bild stammt aus dem Tempel Zōjō-ji in Tōkyō, einem Familientempel der Tokugawa. Teile der Anlage wurden in der Meiji-Zeit geschliffen. Der Sammler Heinrich von Siebold erwarb Teile des Gebäudes und brachte sie Ende des 19. Jh.s nach Wien.
    Werk von Kanō Tsunenobu (1636–1713). Edo-Zeit, um 1710. Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien.
  18. ^  
    Jingoro kuniyoshi.jpg
    Der legendenumwobene Bildhauer Hidari Jingorō (Bildmitte) ist unter anderem als Schöpfer der „schlafenden Katze“ im Tōshō-gū in Nikkō bekannt. Seine geschnitzten Fabelwesen sollen so lebensecht gewesen sein, dass sie sogar Verbrecher, die es auf die Tochter des Fürsten abgesehen hatten, attackieren konnten. Auf Kuniyoshis Bild ist einer der Löwenhunde (komainu) mit Horn, der andere ohne dargestellt, was wohl als klassischen Form angesehen werden kann.
    Werk von Utagawa Kuniyoshi. Edo-Zeit, 1845-1846. The British Museum.
  19. ^  
    Shishi kinmozui.jpg
    Löwen (shishi) (bzw. „Löwenhunde“, komainu) aus der Edo-zeitlichen Bild-Enzyklopädie Kinmo zui (urspr. Fassung 1666, erweiterte Fassung 1719). Das Werk bezeichnet den komainu hier als kaichi und nimmt damit auf das chinesische Fabeltier xiezhi Bezug, das tatsächlich einen Einfluss auf die ursprünglichen komainu gehabt haben könnte. Der „Löwe“ ist hier als verschiedene Spezies ausgewiesen. Das Werk verfolgt insgesamt einen eher naturwissenschaftlichen Zugang und kennzeichnet die Tiere als „ausländisch“, übernimmt aber unterhinterfragt die religiöse Ikonographie.
    Werk von Tachibana Morikuni. Edo-Zeit, 1789 (Vorlage 1719). National Diet Library, Tōkyō.
  20. ^  
    Komainu4.jpg
    Skultpur eines komainu.
    Werk von Kobayashi Kazuhira. 1961. komainu.net, 2004.
  21. ^  
    Komainu3.jpg
    Statue eines komainu.
    Werk von Komatsu Nobutaka. Meiji-Zeit, 1892. komainu.net, 2004.
  22. ^  
    Komainu2.jpg
    Besonders der komainu mit dem offenen Maul erinnert erstaunlich stark an den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer.
    Werk von Komatsu Nobutaka. Edo-Zeit, 1771. komainu.net, 2005.
  23. ^  
    Kowake komainu a.jpg
    Ausdrucksstarker komainu-Exemplare mit ehemals goldenen Augen. Erinnert mich ein wenig an den österreichischen Bundespräsidenten und ehemaligen Chef der österreichischen Grünen, Alexander Van der Bellen.
    Edo-Zeit, datiert 1840. Ōkuma Daigorō, Google Maps.
  24. ^  
    Kowake komainu un.jpg
    Wachsamerer komainu mit geschlossenem Maul.
    Edo-Zeit, datiert 1840. Taka Yone, Google Maps.
  25. ^  
    Plattkopf komainu a.jpg
    Plattköpfiger komainu mit offenem Maul aus Nord-Japan (s.a. https://komainu.net/taira.html).
    Meiji-Zeit, datiert 1892. Taka Yone, Google Maps, 2018.
  26. ^  
    Plattkopf komainu un.jpg
    Plattköpfiger komainu mit geschlossenem Maul.
    Meiji-Zeit, datiert 1892. Taka Yone, Google Maps, 2018.
  27. ^  
    Komainu noda un.jpg
    Ein korpulenter, melodramatischer komainu von beträchtlichem Alter. Am Podest findet sich angeblich die Datierung Tenshō 天正 4 (1567). Oder heißt es doch Taishō 大正 4 (1915)?
    1567?. you1gran'pa, photozou 2008.
  28. ^  
    Komainu noda a.jpg
    Ein korpulenter, melodramatischer komainu mit offenem Maul (A-gyō).
    1567?. you1gran'pa, photozou 2008.
  29. ^  
    Komainu niku un.jpg
    Fröhlicher komainu mit Helm-Frisur und geschlossenem Maul.
    1933. Bildquelle: Daidō Gorō, Google Maps, 2021.
  30. ^  
    Komainu niku a.jpg
    Fröhlicher komainu mit Helm-Frisur, A-gyō. Der Stil scheint sich auf der Insel Sado einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen (s.a. komainu.net).
    1933. Yamada Gō, Recotrip, 2018.
  31. ^  
    Kashii komainu a.jpg
    Besonders hühnenhafter Löwenhund (shishi, A-gyō) des Kashii Schreins in Fukuoka. Dieser Typ mit massigem Körper und kleinem Kopf soll für Nord-Kyūshū typisch sein und erinnert ein wenig and die ebenso gedrungenen hizen torii aus dieser Gegend.
    Edo-Zeit, 1844. Yanwenli, Jaran 2014.
  32. ^  
    Kashii komainu un.jpg
    Besonders hühnenhafter Löwenhund (komainu) mit Horn und geschlossenem Maul (UN-gyō) des Kashii Schreins in Fukuoka.
    Edo-Zeit, 1844. Yanwenli, Jaran 2014.
  33. ^  
    Kitsune l romon.jpg
    Linker Fuchswächter vor dem Haupttor des Fushimi Inari Taisha.
    Bildquelle: unbekannt.
  34. ^  
    Fushimi romon kitsune b.jpg
    Rechter Fuchswächter vor dem Haupttor des Fushimi Inari Taisha
    Bildquelle: unbekannt.
  35. ^  
    Mitsumine okami a.jpg
    Wolf (ōkami) bzw. „Berghund“ (yamainu) als tierischer Beschützer (komainu) des Mitsumine Jinja. Das rote Lätzchen soll der Abwehr von Dämonen dienen und ist zugleich Symbol für eine Spende an den Schrein.
    Bernhard Scheid, flickr, 2007.
  36. ^  
    Mitsumine okami un.jpg
    Wolf (ōkami) bzw. „Berghund“ (yamainu) als tierischer Beschützer (komainu) des Mitsumine Jinja, ein Schrein der u.a. dem Wolfsglauben gewidmet ist.
    Bernhard Scheid, flickr, 2007.
  37. ^  
    AshokaLions.jpg
    Löwen-Stele des Königs Ashoka, des ersten mächtigen Förderers des Buddhismus. Die Löwen trugen ursprünglich ein „Rad der Lehre“ (dharmacakra), wie es auch unter ihren Füßen abgebildet ist. Es symbolisiert sowohl im Buddhismus als auch in anderen Religionen Indiens die Lehre selbst. Die Stele diente aber in erster Linie als Markierung der berühmten Edikte, die Ashoka ebenfalls in Stein eingravieren ließ. Sie wurde Anfang des 20. Jh. wiederentdeckt und ist heute ein nationales Emblem Indiens. Die Aufnahme aus dem Jahr 1905 zeigt die Statue am Ort ihrer Entdeckung.
    Indien, 3. Jh. v.u.Z. Wikimedia Commons.
  38. ^  
    Hangzhou lion.jpg
    Weibliche Löwenwächter-Statue mit Welpen im Lingyin Tempel der südchinesischen Stadt Hangzhou.
    Hey Brian, 2007 (Photo-Blog).
  39. ^  
    Lion haiyansi.jpg
    Männlicher Löwenwächter mit Ball, außerdem mit einer für chinesische Löwen charakteristischen Glocke ausgestattet. Eingang des mehrfach zerstörten und 1961 wieder errichteten Haiyan Tempels in Datong. Die Figur ist wahrscheinlich älteren Datums.
    Sukha, 2013 (Blog).
  40. ^  
    Haetae1.jpg
    In Korea bewachen Löwenwächter namens haetae zumeist weltliche Paläste, sind aber von einer ähnlichen Komik geprägt wie die komainu, ihre japanischen Artgenossen.
    Andrew Haig, flickr 2011 (offline).
  41. ^  
    Shisa un.jpg
    Löwe (shīsā) als privater Torwächter in Naha, Okinawa, UN-gyō.
    Tigerhands, 2012.
  42. ^  
    Shisa a.jpg
    Privater Löwenwächter (shīsā) auf einem Dach in Naha, Okinawa, A-gyō.
    Tigerhands, 2012.

Religion in JapanMythen
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Komainu-Zoologie.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001