Ikonographie/Amida: Unterschied zwischen den Versionen

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{{fl|B}}uddhas haben nach Auffassung der buddhistischen Lehre  alle Leiden hinter sich gelassen, die Er·leuch·tung erfahren und den Kreis·lauf der Wieder·geburten ver·lassen. Damit sind sie für den gewöhnlichen Sterblichen scheinbar nicht mehr greifbar und wären somit im Grunde ohne Belang für die Suche nach buddhistischer Erleuchtung. In der Praxis gibt es jedoch neben der abstrakten Vor·stel·lung vom Austritt aus dem Geburten·kreislauf (s. Grund·begriffe, [[Grundbegriffe/Buddhismus Lehre|Buddhismus Lehre]]) zahl·reiche Vor·stufen zur perfekten Erlösung, die plastischer sind als das {{skt:Nirvana}} und in vieler Hin·sicht an abend·ländische Paradies·vorstellungen erinnern. Diese [[Mythen/Paradiese | Paradiese]] werden auch als „Reines Land“ (jap. {{glossar:joudo}}, skt. {{skt:sukhavati}}) bezeichnet und stellen einen Ort der Begegnung zwischen Buddhas und anderen Lebewesen dar. Während solche Paradiese in allen vier Himmelrichtungen existieren, hat sich der Begriff „Reines Land“ im japanischen Kontext fest mit dem im Westen gelegenen Paradies des {{glossar:amida}} {{glossar:nyorai}} (skt. {{skt:amitabha}}) verknüpft. Dank seines Reinen Landes ist Amida daher in Japan (aber auch in anderen ostasiatischen Regionen) zu einem der populärsten Buddhas auf·ge·stiegen und drängte dabei insbe·sondere den histo·rischen [[Ikonographie/Shaka | Buddha Shakya·muni]] in den Hinter·grund. Amida ist demnach auch derjenige Buddha, der in Japan am häufigsten bildlich dargestellt wird.
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{{fl|B}}uddhas haben nach Auffassung der buddhistischen Lehre  alle Leiden hinter sich gelassen, die Er·leuch·tung erfahren und den Kreis·lauf der Wieder·geburten ver·lassen. Damit sind sie für den gewöhnlichen Sterblichen scheinbar nicht mehr greifbar und wären somit im Grunde ohne Belang für die Suche nach buddhistischer Erleuchtung. In der Praxis gibt es jedoch neben der abstrakten Vor·stel·lung vom Austritt aus dem Geburten·kreislauf (s. Grund·begriffe, [[Grundbegriffe/Buddhismus Lehre|Buddhismus Lehre]]) zahl·reiche Vor·stufen zur perfekten Erlösung, die plastischer sind als das {{s|Nirvana}} und in vieler Hin·sicht an abend·ländische Paradies·vorstellungen erinnern. Diese [[Mythen/Paradiese | Paradiese]] werden auch als „Reines Land“ (jap. {{glossar:joudo}}, skt. {{skt:sukhavati}}) bezeichnet und stellen einen Ort der Begegnung zwischen Buddhas und anderen Lebewesen dar. Während solche Paradiese in allen vier Himmelrichtungen existieren, hat sich der Begriff „Reines Land“ im japanischen Kontext fest mit dem im Westen gelegenen Paradies des {{glossar:amida}} {{glossar:nyorai}} (skt. {{skt:amitabha}}) verknüpft. Dank seines Reinen Landes ist Amida daher in Japan (aber auch in anderen ostasiatischen Regionen) zu einem der populärsten Buddhas auf·ge·stiegen und drängte dabei insbe·sondere den histo·rischen [[Ikonographie/Shaka | Buddha Shakya·muni]] in den Hinter·grund. Amida ist demnach auch derjenige Buddha, der in Japan am häufigsten bildlich dargestellt wird.
  
 
==Amidas Ikonographie==
 
==Amidas Ikonographie==

Version vom 7. Juli 2015, 11:29 Uhr

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Amida Nyorai und sein Reines Land

Vorlage:Galerie1 Vorlage:Fluddhas haben nach Auffassung der buddhistischen Lehre alle Leiden hinter sich gelassen, die Er·leuch·tung erfahren und den Kreis·lauf der Wieder·geburten ver·lassen. Damit sind sie für den gewöhnlichen Sterblichen scheinbar nicht mehr greifbar und wären somit im Grunde ohne Belang für die Suche nach buddhistischer Erleuchtung. In der Praxis gibt es jedoch neben der abstrakten Vor·stel·lung vom Austritt aus dem Geburten·kreislauf (s. Grund·begriffe, Buddhismus Lehre) zahl·reiche Vor·stufen zur perfekten Erlösung, die plastischer sind als das Nirvana [Nirvāṇa (skt.) निर्वाण „Erloschen, ausgelöscht“, Ort der Erlösung von allem Leid, absolutes Jenseits (jap. Nehan 涅槃)] und in vieler Hin·sicht an abend·ländische Paradies·vorstellungen erinnern. Diese Paradiese werden auch als „Reines Land“ (jap.

jōdo 浄土 (jap.)

Reines Land, buddhistisches Paradies; auch gokuraku, Sukhavati

Pantheon, Konzept

Der Begriff „jōdo“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Zojoji.jpg
  • Raigo chionin.jpg
  • Rokudo kuniyoshi.jpg
  • Amida spinner.jpg
  • Kumano sankei mandara.jpg

, skt.

Sukhāvatī सुखावती (skt., f.)

„Reines Land“, buddhistisches Paradies (jap. jōdo 浄土)

Pantheon, Konzept

Der Begriff „Sukhavati“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

) bezeichnet und stellen einen Ort der Begegnung zwischen Buddhas und anderen Lebewesen dar. Während solche Paradiese in allen vier Himmelrichtungen existieren, hat sich der Begriff „Reines Land“ im japanischen Kontext fest mit dem im Westen gelegenen Paradies des

Amida 阿弥陀 (jap.)

Buddha Amitabha; Hauptbuddha der Schulen des Reinen Landes (Jōdo-shū bzw. Jōdo Shinshū)

Buddha

Der Begriff „Amida“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Daibutsu head2.jpg
  • Amida heian.jpg
  • Kamakura daibutsu beato.jpg
  • Taima narahaku.jpg
  • Taima fukui.jpg
  • Mudra amidahoryuji.jpg
  • Amida spinner.jpg
  • Kamakura daibutsu2008.jpg
  • Daiitoku myoo detail.jpg
  • Bato rinnoji.jpg
  • Byodoin 1879.jpg
  • Nishi no nozoki.jpg
  • Mudra kamakuradaibutsu.jpg
  • Amida horyuji.jpg
  • Kamakura Daibutsu.jpg
  • Amida yamagoe 13jh.jpg
  • Koshinto kamakura.jpg
  • Ushiku daibutsu.jpg
  • Kamakuradaibutsu meiji2.jpg
  • Namazu ken zenkoji.jpg
  • Kamakuradaibutsu face.jpg
  • Amida byodoin.jpg
  • Kamakura daibutsu morgen.jpg
  • Kamakura daibutsu kusakabe.jpg
  • Raigo chionin.jpg
  • Dabutsu back.jpg
  • Koshinto amida.jpg
nyorai 如来 (jap.)

Buddha-Titel; skt. tathagata

Buddha

Der Begriff „nyorai“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Daibutsu head2.jpg

(skt.

Amitābha अमिताभ (skt., m.)

„Unermesslicher Glanz“ (jap. Amida 阿弥陀)

Der Begriff „Amitabha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Ushiku daibutsu.jpg
  • Kamakura daibutsu morgen.jpg
  • Dabutsu back.jpg
  • Mudra kamakuradaibutsu.jpg
  • Daibutsu head2.jpg
  • Kamakura daibutsu beato.jpg
  • Kamakura Daibutsu.jpg
  • Kamakura daibutsu2008.jpg
  • Kamakuradaibutsu face.jpg

) verknüpft. Dank seines Reinen Landes ist Amida daher in Japan (aber auch in anderen ostasiatischen Regionen) zu einem der populärsten Buddhas auf·ge·stiegen und drängte dabei insbe·sondere den histo·rischen Buddha Shakya·muni in den Hinter·grund. Amida ist demnach auch derjenige Buddha, der in Japan am häufigsten bildlich dargestellt wird.

Amidas Ikonographie

Amida byodoin.jpg
Amida Statue des Byōdō-in, eines Tempels südlich von Kyoto, 1053
Eine der berühmtesten Amida-Statuen Japans, im Tempel Byōdō-in, der zum UNESCO-Kulturerbe zählt. Der Tempel war einst Sommerresidenz der Fujiwara, die diese Statue am Höhepunkt ihrer Macht in Auftrag gaben. Zeitgenossen waren damals der Ansicht, dass dies die exakte Wiedergabe der wahren Natur eines Buddhas sei. Jōchō, der diese Statue anfertigte, gilt auch als jener Bildhauer, der die sog. yosegi-zukuri-Technik perfektionierte und damit die Grundlagen der Kei-Schule schuf. Gemäß dieser Technik besteht die Statue aus mehreren Holzblöcken, die innen einen Hohlraum bilden und so dem Holz Raum lassen zu arbeiten. Außerdem ist die Statue dadurch nicht mehr auf die Breite eines einzigen Stammes beschränkt. Die Außenseite ist mit einer dicken, mit Hanf verstärkten Lackschicht imprägniert, wodurch die Figur eine beinahe metallische Oberfläche erhält. Die Vergoldung wurde 1955 erneuert.
Werk von Jōchō (?–1057). Heian-Zeit, 1053. Bildquelle: unbekannt.

Die obige Abbildungen zeigt eine der berühmtesten Amida-Figuren aus der

Heian 平安 (jap.)

auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)

Ort, Epoche

Der Begriff „Heian“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Komainu toji.jpg
  • Chojugiga.jpg
  • Froesche.jpg
  • 10hahn.jpg
  • 04hase.jpg
  • Amaterasu gakutei.jpg
  • Sayohime 1.jpg

Geographische Lage

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Geographische Lage von Heian; s.a. Geo-Glossar

-Zeit. Amida ist hier in seiner häufigsten ikono·graph·ischen Form, im Meditations·sitz mit Meditations-

mudrā मुद्रा (skt., f.)

„Siegel“, Gebetsgeste (jap. inzō 印相)

Ritus

Der Begriff „mudra“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Luohan3.jpg
  • Shaka heian boston.jpg
  • Luohan11.jpg
  • Shaka muroji.jpg
  • Mudra kamakuradaibutsu.jpg
  • Dainichi sonsho mandara.jpg
  • Dainichi unkei.jpg
  • Aniin middle.jpg
  • Dainichi douganji.jpg
  • Arhat16 ryozen.jpg
  • Luohan2.jpg
  • Kongokai.jpg
  • Taizokai kamakura.jpg
  • Amida horyuji.jpg
  • Gosanze myoo.jpg
  • Amida nyorai zu.jpg
  • Amida heian.jpg
  • Gosanze mudra.jpg

(

jōin 定印 (jap.)

mudrā der Meditation

Ritus

Der Begriff „jōin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Mudra kamakuradaibutsu.jpg

) zu sehen. Auch der bekannte Große Buddha (

daibutsu 大仏 (jap.)

wtl. „Großer Buddha“; monumentale Buddha-Statue

Buddha, Bild

Der Begriff „daibutsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Hokoji daibutsu4.jpg
  • Sendai kannon.jpg
  • Usuki Stone Buddha.jpg
  • Todaiji daibutsu top.jpg
  • Kamakuradaibutsu meiji2.jpg
  • Asuka daibutsu frontal.jpg
  • Daibutsu reinigung.jpg
  • Toganji daibutsu.jpg
  • Hyogo daibutsu kusakabe.jpg
  • Naradaibutsu shigisan.jpg
  • Asuka daibutsu.jpg
  • Kamakura daibutsu beato.jpg
  • Nokogiri daibutsu2.jpg
  • Daibutsu kaempfer.jpg
  • Daibutsu head2.jpg
  • Kamakura daibutsu2008.jpg
  • Kamakura daibutsu morgen.jpg
  • Hyakushaku kannon.jpg
  • Todaiji.jpg
  • Kamakuradaibutsu meiji.jpg
  • Todaiji3.jpg
  • Kamakura daibutsu kusakabe.jpg
  • Shakasanzon horyuji.jpg
  • Ushiku daibutsu.jpg
  • Dabutsu back.jpg
  • Kamakuradaibutsu face.jpg
  • Todaiji daibutsu.jpg
  • Kamakura Daibutsu.jpg
  • Nandaimon.jpg

) in Kamakura stellt Amida in dieser Stellung dar. Wenn man eine Buddha·figur in sitzender Stellung mit der auf diesen Bildern erkennbaren, typischen Hand·haltung (inkl. abgewinkelter Zeige·finger) sieht, kann man davon ausgehen, dass es sich um Amida handelt. Es muss jedoch nicht jeder Amida sitzen. Er kann auch stehend dargestellt werden und ist dann meist von zwei kleineren Figuren flankiert, den

Bodhisattva बोधिसत्त्व (skt., m.)

„Erleuchtetes Wesen“, Vorstufe zur vollkommenen Buddhaschaft (jap. bosatsu 菩薩)

Buddha

Der Begriff „Bodhisattva“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Paranirvana dunhuang.jpg
  • Maitreya koryuji.jpg
  • Arima harunobu.jpg
  • Kakumei gyoja ontake.jpg
  • Seokguram.jpg
  • Amida spinner.jpg
  • Nehanzu.jpg
  • Daihannyakyo.jpg
  • Enma-ten.jpg
  • Diamant Sutra.jpg
  • Jizo sokujoin.jpg
  • Raigo chionin.jpg
  • Shukuyo.jpg
  • Bodhisattva korea.jpg
  • Shokannon 13.jpg
Seishi Bosatsu 勢至菩薩 (jap.)

Bodhisattva Mahasthamaprapta; Begleiter Amidas

Buddha

Der Begriff „Seishi Bosatsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Taima narahaku.jpg

und

Kannon 観音 (jap.)

auch Kanzeon 観世音, wtl. der den Klang der Welt erhört; skt. Avalokiteśvara; chin. Guanyin; als Bodhisattva des Mitleids bekannt

Buddha

Der Begriff „Kannon“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Byakue kannon.jpg
  • Nyoirin kannon.jpg
  • Fujin 33.jpg
  • Kasugamandala 1.jpg
  • Fukukensaku kannon.jpg
  • Koyasu kannon.jpg
  • Yumedono2.jpg
  • Nio sugimoto a.jpg
  • Nio sugimoto un.jpg
  • Koya kannon.jpg
  • Hyakushaku kannon.jpg
  • Sanjusangendo.jpg
  • Ofuna kannon.jpg
  • Mantoe kannon.jpg
  • Hokekyo 25.jpg
  • Amida spinner.jpg
  • Nyoirin jukkansho.jpg
  • Yokawa kannon.jpg
  • Nyoirin kannon 14c.jpg
  • Sanjusangendo2.jpg
  • Senju kannon.jpg
  • Maria kannon.jpg
  • Hiroshige asakusa fischer.jpg
  • Sendai kannon.jpg
  • Bato kamuriki.jpg
  • Kannon fresco horyuji.jpg
  • Juichimen kannon.jpg
  • Bishamon hokekyo.jpg
  • Guanyin 12c.jpg

.

Amidas Versprechungen

Ähnlich wie Shakyamuni war Amida der Legende nach zunächst ein Prinz, der dem Thron entsagte, um Mönch zu werden. Auf der Suche nach Erleuchtung tat er 48 Schwüre, die sein Mit·gefühl mit anderen Lebe·wesen verdeutlichten. Einer der bedeutendsten dieser Schwüre besagt, dass er selbst die Erleuchtung zurück·weisen wolle, wenn er nicht kraft seiner Erleuchtung die Macht erlangen sollte, Gläubige, die im Augen·blick ihres Todes seines Namen gedenken würden, in sein Reines Land zu holen. Durch eigene Meditation erlangte der Prinz schließlich die Erleuchtung und damit verbunden die Herr·schaft über sein Reines Land. Wer nach dem Tod dorthin „hinübergeboren“ wird, dem ist die endgültige Erleuchtung sicher, auch wenn das Reine Land nur eine Vor·stufe des

Nirvāṇa निर्वाण (skt., n.)

„Erloschen, ausgelöscht“, Ort der Erlösung von allem Leid, absolutes Jenseits (jap. Nehan 涅槃)

Pantheon, Konzept

Der Begriff „Nirvana“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Nehanzu.jpg
darstellt.

Nach Ansicht des Amida-Buddhismus gibt es lediglich eine Bedingung, um ins Reine Land „hin·über·geboren“ zu werden, nämlich den aufrichtigen Glauben an Amidas Gnade, der sich in der Anrufung seines Namens kundtut. Aus diesem Grund sprechen Amidas Anhänger das sog.

nenbutsu 念仏 (jap.)

Anrufung des Namens von Buddha Amida, Gebetsformel der Amida-Anhänger

Ritus

Der Begriff „nenbutsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Kuya closeup.jpg
  • Kuya kosho.jpg

, eine schlichte Gebets·formel bestehend aus den Worten „Namu Amida Butsu“. Sie hoffen, dadurch Amidas Schwur zu genügen und in sein Reines Land zu gelangen.