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| titel = Hölle der kinderlosen Frauen
 
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| inhalt= <!-- Architektur, Gottheit, Fabelwesen, Natur, Objekt, Person, Portrait, Ritus, Tier -->
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| genre = <!--Schreinhalle Tempelhalle Farbholzschnitt  Querbildrolle Statue Relief Photographie Zeremonie ...-->Hängerollbild
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| buch = ''Kumano kanjin jikkai mandara''
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| besitz = Hyōgo Kenritsu Rekishi Hakubutsukan  
 
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| beschreibung= Kinderlose Frauen ({{gb|umazume}}) kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. (Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.) Auf diesem Detailausschnitt eines [[:Datei:Kumano_sankei_mandara.jpg{{!}}''Kumano kanjin jikkai mandara'']] zur buddhistischen Belehrung ist die Hölle der kinderlosen Frauen in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Manneswurzel“ (''dankon''), also den Penis.  
 
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Version vom 24. Juli 2022, 14:15 Uhr

Bildseite:Hölle der kinderlosen Frauen
Hängerollbild, mandara (Papier, Farbe; Detail), 18. Jh.. Aus Kumano kanjin jikkai mandara, Hyōgo Kenritsu Rekishi Hakubutsukan. Hyōgō History Station. Letzter Zugriff: 2021/11/15
Kinderlose Frauen (umazume) kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. (Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.) Auf diesem Detailausschnitt eines Kumano kanjin jikkai mandara zur buddhistischen Belehrung ist die Hölle der kinderlosen Frauen in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Manneswurzel“ (dankon), also den Penis.
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