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<br/>Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.  
 
<br/>Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.  
 
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Version vom 30. August 2016, 19:29 Uhr

Bildseite:Kayō Fujin
Farbholzschnitt (Papier, Farbe). Werk von Tsukioka Yoshitoshi. Aus der Serie Wa-kan hyaku monogatari („Hundert [Gespenster-]Gesichten aus Japan und China“), 1865. ukiyo-e. Letzter Zugriff: 2016/8
Kayō Fujin ist die erste Inkarnation des neunschwänzigen Fuchs-Monsters in Indien, das sich später in Japan als Tamamo no Mae zeigen wird. Gemeinsames Merkmal: Die herrschende Dynastie zu stürzen.
Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.
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