Bild:Hokusai okiku.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Juli 2022, 14:01 Uhr

Bildseite:Okiku, das Tellergespenst
Farbholzschnitt, nishiki-e (Papier, Farbe). Werk von Katsushika Hokusai (1760–1849), Edo-Zeit. Aus der Serie Hyaku monogatari (Hundert Geschichten), 1831–32. Museum of fine Art Boston. Letzter Zugriff: 2022/7/30
Der Geist der Okiku entsteigt jede Nacht einem Brunnen, in dem sie ertränkt wurde, nachdem sie ihrem Herrn die Liebe verweigerte. Auch als Geist ist Okiku beständig auf der Suche nach dem zehnten Teller, den ihr Herr in der bösen Absicht versteckt hat, sie bei der Herrin anzuschwärzen. Der Rauch, der ihrem Mund auf diesem Bild entweicht, soll wohl das Zählen der Teller symbolisieren.
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