Weitere bekannte Schreine

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Styles

Weitere bekannte Schreine

Vorlage:Wrapper Vorlage:Flie historisch bedeutsamsten Schreine Japans, angefangen von Ise und Izumo, befin·den sich oft au·ßer·halb der ehe·ma·ligen poli·ti·schen Zen·tren Nara, Kyoto, Kama·kura oder Tokyo. Man muss also erst eine kleine Reise unter·neh·men, um den wich·tig·sten

kami(jap.)

Gottheit; im engeren Sinne einheimische oder lokale japanische Gottheit, Schreingottheit (s. jinja), Gottheit des Shintō

Der Begriff „kami“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Gangoji engi 2.jpg
  • Baozhi heian.jpg
  • Namazue daikoku.jpg
  • Matsunoo oyamakui.jpg
  • Kumano kami.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Kasugamandala 1.jpg
  • Matsunoo josei.jpg
  • Kongobo tengu konpira.jpg

-Heilig·tü·mern des Landes einen Besuch ab·stat·ten zu kön·nen. Doch ver·fü·gen diese be·deu·ten·den Schreine alle über mehr oder weni·ger große Netz·werke von Zweig·schrei·nen, die über das ganze Land ver·teilt sind. Misst man die Be·deu·tung eines Schreines an der Zahl seiner Zweig·schrei·ne, so stehen Ise und Izumo kei·nes·wegs an erster Stelle. Im Fol·gen·den eine Aus·wahl von Schrei·nen, die auf·grund ihrer An·hänger·schaft oder auf·grund ihrer his·to·ri·schen Rolle von be·son·derer Bedeu·tung sind.

Schreine und Gottheiten

Inari Schreine

Der Shinto-Gott mit den meisten Einzelschreinen ist

Inari 稲荷 (jap.)

Reisgottheit, häufig von Fuchswächtern (myōbu) bewacht

Der Begriff „Inari“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kitsune4.jpg
  • Otsuka.jpg
  • Inari kuniyoshi2.jpg
  • Nuregami.jpg
  • Inari hokusai.jpg
  • Ninomine.jpg
  • Inari2.jpg
  • Ukiha inari.jpg
  • Inari yoshikazu.jpg
  • Inari3.jpg
  • Takayama inari.jpg

. Es soll über 30.000 Inari Schreine geben. Typischer·weise sind die meisten Inari Schreine allerdings sehr klein, sodass man sie leicht übersehen kann. Sie sind üblicher·weise daran zu erkennen, dass sie von zwei Füchsen bewacht werden. Hauptschrein des Inari-Glaubens ist der

Fushimi Inari Taisha 伏見稲荷大社 (jap.)

Großschrein der Gottheit Inari in Fushimi, im Süden Kyōtos

Schrein

Der Begriff „Fushimi Inari Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Fushimi inari romon.jpg
  • Ema inari2.jpg
  • Otsuka.jpg
  • Kitsune.jpg
  • Fushimi map.jpg
  • Fushimi 7.jpg
  • Fushimi flickr.jpg
  • Ema inari.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Kitsune l romon.jpg
  • Fushimi torii.jpg
  • Toyokawa kitsune.jpg
  • Fushimi romon kitsune b.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Fushimi nacht.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Fushimi Inari Taisha; s.a. Geo-Glossar

im Süden Kyotos. Er ist u.a. für seine zehntausende

torii 鳥居 (jap.)

Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Torii: Markenzeichen der kami

Schrein

Der Begriff „torii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Fushimi12.jpg
  • Yukisono torii.jpg
  • Koya4.jpg
  • Torii sanchi.jpg
  • Hiroshige nachtregen.jpg
  • Fushimi gates.jpg
  • Kanameishi.jpg
  • Fushimi 5.jpg
  • Fushimi friedl2.jpg
  • Miyajima torii2.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Torii shitennoji.jpg
  • Toyokawa kitsune.jpg
  • Hachiman ishi torii.jpg
  • Umenomiya shrine.jpg
  • Omura 1945.jpg
  • Inyoseki1.jpg
  • Torii uji bridge ise.jpg
  • Fushimi friedl1.jpg
  • Hizentorii karatsu.jpg
  • Fushimi 7.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Yasukuni mode.jpg
  • Sansai torii hokusai.jpg
  • Miniatur torii.jpg
  • Sankei torii.jpg
  • Bangkok swing.jpg
  • Fushimi nacht.jpg
  • Kumano mandara.jpg
  • Torii meiji.jpg
  • Shobenyoke torii.jpg
  • Itsukushima torii sand.jpg
  • Ninomine.jpg
  • Fushimi torii.jpg
  • Torana detail.jpg
  • Ad duerer.jpg
  • Itsukushima.jpg
  • Torii nikko.jpg
  • Backyardshrine.jpg
  • Mitsumine.jpg
  • Rikimatsusha.jpg
  • Kenko jinja.jpg
  • Schrein garage.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Midono.jpg
  • Onsen.jpg
  • Yasukuni torii.jpg
  • Schrein bruecke.jpg
  • Ise sangu.jpg
  • Torii zeniarai.jpg
Weitere Bilder...
bekannt. Die hier verehrte Gottheit ist eigentlich ein Reisgott, manifestiert sich aber auch in Form von Füchsen. Fuchsstatuen, zumeist vor dem Schrein aufgestellt, sind daher ein eindeutiges Er·kennungs·merkmal von Inari Schreinen. Es gibt im übrigen auch buddhistische Tempel für die Gottheit Inari.

Hachiman Schreine

Vorlage:Sidebox

Hachiman 八幡 (jap.)

Shintō-Gottheit, Ahnengottheit des Tennō und des Kriegeradels; auch „Yawata“ ausgesprochen

Der Begriff „Hachiman“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Tauben ema.jpg
  • Tomigaoka hachiman hiroshige.jpg
  • Tauben iwashimizu.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Hachiman 1326.jpg
  • Drachen hachiman engi.jpg
  • Hato hachiman.jpg
  • Fukagawa tauben.jpg
  • Hachiman01.jpg
  • Drachen hakozaki engi.jpg
  • Jingu.jpg
  • Hojoe iwashimizu.jpg

ist eine der bekann·tes·ten Gott·heiten Japans und verfügt über ein Netzwerk von etwa 25.000 in ganz Japan verteilten Zweig·schreinen. Er wurde ursprünglich in Kyushu verehrt, aber schon in der frühen

Heian 平安 (jap.)

auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)

Ort, Epoche

Der Begriff „Heian“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • 04hase.jpg
  • Sayohime 1.jpg
  • Amaterasu gakutei.jpg
  • Froesche.jpg
  • Komainu toji.jpg
  • 10hahn.jpg
  • Chojugiga.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Heian; s.a. Geo-Glossar

-Zeit verlagerte sich das Zentrum seines Kults nach Kyoto. Als drittes (und heute vielleicht populärstes) Zentrum des Hachiman Glaubens hat sich seit dem 12. Jahrhundert der Hachiman Schrein in Kamakura etabliert.

Hachiman war einer der ersten Kami, die in den Bud·dhis·mus integriert wurden (s. Kap. Ikonographie, Kami). Daher wurde auch seine Ver·breitung immer schon vom Buddhismus gefördert. Anhand der Geschichte seiner Schreine zeigt sich bei·spiel·haft, welche bedeutende Rolle der japanische Buddhismus für die Kami-Verehrung spielte.

Tenjin Schreine

Vorlage:Sidebox

Auch

Tenjin 天神 (jap.)

wtl. „Himmelsgott“, s.a. Tenman Tenjin

Der Begriff „Tenjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Tenjin.jpg
  • Kitano lantern.jpg

Schreine sind in ganz Japan häufig zu finden (ca. 10.000 Schreine). Sie sind dem Gott

Tenman Tenjin 天満天神 (jap.)

Shintō-Gott, Apotheose des Sugawara no Michizane

Der Begriff „Tenman Tenjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

geweiht, der heute vor allem als Gott der Bildung von Schülern und Studierenden um Beistand gebeten wird. Tenjin Schreine haben daher v.a. zur Zeit der Uni-Aufnahms·prüfungen großen Zulauf. Die Haupt·schreine des Tenjin Netz·werks sind der

Kitano Tenman-gū 北野天満宮 (jap.)

Kitano Tenman Schrein (Kyōto); einer der beiden Hauptschreine des Sugawara no Michizane, gegr. 947

Schrein

Der Begriff „Kitano Tenman-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kitano1.jpg
  • Kitano lantern.jpg
  • Miko kitano engi.jpg
  • Kitano ushi.jpg
  • Kitano haiden.jpg
  • Kitano2.jpg
  • Gozu.jpg
  • Kitano tenmagu ume.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kitano Tenman-gū; s.a. Geo-Glossar

in Kyōto und der

Dazaifu Tenman-gū 大宰府天満宮 (jap.)

Dazaifu Tenman Schrein (Kyūshū), einer der beiden Hauptschreine für Sugawara no Michizane, gegr. 919

Schrein

Der Begriff „Dazaifu Tenman-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Dazaifu tenmangu2.jpg
  • Miko.jpg
  • Dazaifu tenmangu.jpg
  • Ema dazaifu.jpg
  • Dazaifu tenmangu mamori.jpg
  • Tenmangu stier.jpg
  • Mikuji gakusei dazaifu.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Dazaifu Tenman-gū; s.a. Geo-Glossar

in Kyūshū (in der Nähe von Fukuoka). Daneben gibt es auch den bekannten Tenjin Schrein in Osaka, dem zu Ehren jedes Jahr eines der größten Schrein·feste (

matsuri(jap.)

religiöses (Volks-)Fest

Ritus

Der Begriff „matsuri“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Asakusa sanja.jpg
  • Fukagawa matsuri wada.jpg
  • Fuchsmaske.jpg
  • Gion 2005.jpg
  • Luck.jpg
  • Tenno matsuri.jpg

) Japans abgehalten wird. Der Gott Tenman Tenjin leitet sich von einer historischen Per·sön·lich·keit, dem Hofgelehrten

Sugawara no Michizane 菅原道真 (jap.)

845–903, Heian-zeitl. Staatsmann und Gelehrter; posthum als Tenman Tenjin vergöttlicht, heute Gott der Gelehrsamkeit

Der Begriff „Sugawara no Michizane“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kitano ume.jpg
  • Kitanotenjin engi metny2.jpg
  • Kitanotenjin engi metny.jpg
  • Michizane funeral.jpg
  • Gozu.jpg
  • Tobiume.jpg

, ab, der ein besonderer Freund der Pflaumen·blüte gewesen sein soll. Daher ist die Pflaume auch das Wahr·zeichen der Tenjin Schreine. Michizane wurde ungerecht·fertigter·weise verbannt und rächte sich nach seinem Tod, indem er Seuchen und Natur·kata·stro·phen über die Haupt·stadt brachte. Erst als man ihm zu Ehren die Schreine in Kyoto und Dazaifu errichtete, endeten die Heimsuchungen (s.a. Geister).

Miyajima

Vorlage:Sidebox

Der Schrein von

Miyajima 宮島 (jap.)

Schreininsel nahe Hiroshima; s.a. Itsukushima Schrein

Ort

Der Begriff „Miyajima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Miyajima closeup.jpg
  • Itsukushima torii meiji.jpg
  • Miyajima panorama.jpg
  • Miyajima torii2.jpg
  • Itsukushima 1720.jpg
  • Kehi torii.jpg
  • Gojuto itsukushima.jpg
  • Miyajima hirsch.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Miyajima; s.a. Geo-Glossar

(auch

Itsukushima 厳島 (jap.)

auch Miyajima, Schrein bei Hiroshima; der Name bedeutet wtl. „Tabu-Insel“ und dürfte sich von der weiblichen Meeresgottheit Ichikishima-hime herleiten

Schrein

Der Begriff „Itsukushima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Itsukushima korridor.jpg
  • Torii miyajima hiroshige.jpg
  • Miyajima torii.jpg
  • Itsukushima torii ebbe.jpg
  • Itsukushima korridor2.jpg
  • Ippen miyajima.jpg
  • Itsukushima.jpg
  • Itsukushima bird.jpg
  • Itsukushima torii sand.jpg
  • Matsunoo josei.jpg
  • Gojuto itsukushima.jpg
  • Kiyomori miyajima.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Itsukushima; s.a. Geo-Glossar

) zählt zu den berühmtesten Sehens·würdig·keiten Japans. Er ist vor allem wegen seines imposanten, vom Meer umspülten torii bekannt, spielte aber auch historisch eine be·deut·same Rolle. Er liegt auf der kleinen Insel Miyajima (wtl. Schreininsel) nahe der Stadt Hiroshima. Schon 593 soll hier ein Schrein errichtet worden sein. Ende der Heian-Zeit wurde der Schrein vom glück·losen Krieger-Klan der Taira besonders verehrt und zeitweise zu ihrem Haupt·quartier erkoren. Der Schrein ist drei — heute namentlich kaum mehr bekannten — weiblichen Gott·heiten geweiht, als Schutz·schrein der Fischer und Seefahrer wurde er aber auch mit den Glücks·göttern

Benzaiten 弁才天/弁財天 (jap.)

Glücksgöttin im Ensemble der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); Gottheit des Wassers, der Musik und der Beredsamkeit; skt. Sarasvati; auch: Benten

Der Begriff „Benzaiten“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Chikubushima benten2.jpg
  • Enoshima hiroshige2.jpg
  • Benzaiten muromachi.jpg
  • Kisshoten.jpg
  • Benten gakutei.jpg
  • Sanmen daikoku taizokyoji.jpg
  • Enoshima hiroshige.jpg
  • Benzaiten tosa.jpg
  • Daikoku Uzume.jpg
  • Daikoku motoyama.jpg
  • Benzaiten keisei.jpg
  • Benzaiten.jpg
  • Takarabune kuniyoshi.jpg
  • Sanmendaikoku hokusai.jpg
  • Benten chikubushima1.jpg
  • Hadaka benten.jpg
  • Enoshima ema.jpg
  • Enoshima hadaka4 wada.jpg
  • Bentendo inokashira.jpg

und

Ebisu 恵比寿 (jap.)

Glücksgott der Händler und Fischer; andere Schreibung: 夷 oder 戎; Grundbedeutung wahrscheinlich „Fremder“ oder „Barbar“

Glücksgottheit

Der Begriff „Ebisu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kanameishi2.jpg
  • Hiruko hokusai.jpg
  • Eejanaika kyosai.jpg
  • Daikoku 1en.jpg
  • Daikoku ebisu 1551.jpg
  • Ebisu hyakudaiyu.jpg
  • Ebisu netsuke.jpg
  • Luck.jpg
  • Ebisu hikifuda.jpg
  • Ebisu tai.jpg
  • Takarabune kuniyoshi.jpg
  • Ebisu beer.jpg
  • Ebisu daikoku geldbaum.jpg
in Verbindung gebracht.

Der eigentliche Hauptschrein der Itsukushima-Göttinnen ist der

Munakata Taisha 宗像大社 (jap.)

Großschrein von Munakata, Kyūshū; besteht aus drei isolierten Teil-Schreinen — Hetsumiya, Nakatsumiya und Okitsumiya — von denen sich die beiden letzteren auf kleinen Inseln befinden; alle drei sind einem Ensemble von weiblichen Meeresgöttinnen geweiht

Schrein

Der Begriff „Munakata Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Okinoshima.jpg
  • Matsunoo josei.jpg
  • Bronzespiegel okinoshima.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Munakata Taisha; s.a. Geo-Glossar

in Kyushu, ebenfalls ein Schrein der Schiff·fahrt, dessen Anlage sich über mehrere Inseln ausbreitet. Munakata/Itsukushima verfügen über ein Netz·werk von ca. 8500 Schreinen. Zu diesem zählt auch die Schrein·insel

Enoshima 江ノ島 (jap.)

Schreininsel; rel. Zentrum nahe Kamakura

Ort

Der Begriff „Enoshima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Enoshima hiroshige2.jpg
  • Enoshima hadaka4 wada.jpg
  • Benzaiten keisei.jpg
  • Enoshima hiroshige.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Enoshima; s.a. Geo-Glossar

, nahe der alten Haupt·stadt Kamakura.

Nikkō Schrein

Vorlage:Sidebox

Der

Tōshō-gū 東照宮 (jap.)

Tōshō Schrein, Mausoleum des Tokugawa Ieyasu in Nikkō, Präf. Tochigi

Schrein

Der Begriff „Tōshō-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nikko torii meiji.jpg
  • Nikko 1890.jpg
  • Pagode nikko.jpg
  • Nikko plan.jpg
  • Karamon stillfried.jpg
  • Yomeimon suijin.jpg
  • Affen nikko.jpg
  • Ieyasu.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Hoto ieyasu nikko.jpg
  • Baku nikko.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Nikko karamon.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Tōshō-gū; s.a. Geo-Glossar

in

Nikkō 日光 (jap.)

Tempel-Schreinanlage im Norden der Kantō-Ebene, Präf. Tochigi; beherbergt u.a. den Tōshō-gū Schrein

Schrein, Tempel

Der Begriff „Nikkō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nikko 1940.jpg
  • Kanto1694.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Torii nikko.jpg
  • Bato rinnoji.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Nikko nakiryu.jpg
  • Drache chichibu.jpg
  • Yomeimon vorne.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Pagode nikko.jpg
  • Ryugu nikko.jpg
  • Sakabashira nikko.jpg
  • Drachen nikko.jpg
  • Baku nikko.jpg
  • Nemuri neko.jpg
  • Gospieler yomeimon.jpg
  • Nikko karamon.jpg
  • Shinkyo nikko.jpg
  • Dach nikko.jpg
  • Karamon stillfried.jpg
  • Yomeimon suijin.jpg
  • Nikko plan.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Nikkō; s.a. Geo-Glossar

, etwa 100km nördlich von Tokyo, ist das Mausoleum des ersten Tokugawa Shoguns

Tokugawa Ieyasu 徳川家康 (jap.)

1543–1616; Begründer des Tokugawa Shogunats; Reichseiniger

Der Begriff „Tokugawa Ieyasu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Sekigahara.jpg
  • Inukimon nikko.jpg
  • Wakamochi.jpg
  • Ieyasu.jpg
  • Otani yoshitsugu.jpg
  • Hoto ieyasu nikko.jpg
  • Premodern provinces murdoch.jpg
  • Nemuri neko.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Grab yuki hideyasu.jpg
  • Sanmen daikoku taizokyoji.jpg

. Ieyasu wurde auf eigenen Wunsch als Kami verehrt. Der prächtige Ausbau seines Mausoleums erfolgte aber erst unter seinem Enkel

Tokugawa Iemitsu 徳川家光 (jap.)

3. Tokugawa Shōgun (1604–1651), r. 1623–1651

Der Begriff „Tokugawa Iemitsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Nikko plan.jpg
  • Ryugu nikko.jpg

, der sich eben·falls an Ort und Stelle einen Schrein errichten ließ. Die gesamte Anlage umfasst eine ganze Reihe von Schreinen und Tempeln, die von einem mächtigen Zedern·wald umgeben sind. Nikkō zählt zu den Haupt·sehens·würdig·keiten Japans. Auch dieser Schrein verfügt über einige Zweig·schreine, im Vergleich zu Hachiman oder Inari sind es aber nur sehr wenige.

Kasuga Schrein

Vorlage:Sidebox

Der

Kasuga Taisha 春日大社 (jap.)

Kasuga Schrein, Nara; ehemals Ahnenschrein der Fujiwara

Schrein

Der Begriff „Kasuga Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Ema kasuga mcmorrow04.jpg
  • Kasuga1.jpg
  • Kasuga.jpg
  • Kasuga honden.jpg
  • Kasuga hirschmandala.jpg
  • Kasuga lanterns1.jpg
  • Kasuga5.jpg
  • Kasuga3.jpg
  • Kasuga reh.jpg
  • Kasuga lanterns2.jpg
  • Kasugagongen kenki1.jpg
  • Kasuga hirsch.jpg
  • Kasugamandala 3b.jpg
  • Kasuga toro.jpg
  • Miko kasuga.jpg
  • Izumo toyokuni.jpg
  • Onigawara.jpg
  • Kasuga miya mandara.jpg
  • Kasugamandala 4.jpg
  • Kasuga2.jpg
  • Kasuga eingang.jpg
  • Kasuga torii.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kasuga Taisha; s.a. Geo-Glossar

in Nara ist eine weitere Haupt·sehens·würdig·keit Japans und bleibt den meisten Japan·besuchern wegen seiner vielen Laternen im Gedächtnis. Er verfügt zwar nur über ein bescheidenes Netz von Zweig·schreinen, ist aber von großer historischer Bedeutung. Er war ursprünglich die Residenz der mächtigen Adels·familie

Fujiwara 藤原 (jap.)

mächtigste Adelsfamilie im jap. Altertum

Der Begriff „Fujiwara“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kasuga hirschmandala.jpg
  • Amida byodoin.jpg
  • Daihannyakyo.jpg
  • Pagode tanzan2.jpg

und wurde später ihr Familien·schrein, wo sie ihre Ahnen verehrten. Der Schrein ist eng mit dem Tempel

Kōfuku-ji 興福寺 (jap.)

Tempel des Hossō-Buddhismus; einer der Sieben Großen Tempel von Nara

Tempel

Der Begriff „Kōfuku-ji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Mujaku.jpg
  • Seshin.jpg
  • Yakuo.jpg
  • Sarusawaike kofukuji.jpg
  • Pagode kofukuji.jpg
  • Kasuga miya mandara.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kōfuku-ji; s.a. Geo-Glossar

verbunden, der ebenfalls der Familie Fujiwara unterstellt war. Zwei der vier Haupt·götter des Kasuga Schreins sollen einst auf Hirschen hierher geritten sein. Daher ist der große Park, in dem sich der Kasuga Schrein zusammen mit den Tempeln Kōfuku-ji und

Tōdaiji 東大寺 (jap.)

Tempel des Großen Buddha von Nara; wtl. Großer Ost-Tempel

Tempel

Der Begriff „Tōdaiji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Aizen 1256.jpg
  • Tamonten todaiji.jpg
  • Yoyogi sporthalle.jpg
  • Todaiji daibutsu top.jpg
  • Nandaimon.jpg
  • Goeido higashi honganji.jpg
  • Tengu zoshi todaiji.jpg
  • Yasukuni komainu.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Todaiji daibutsu.jpg
  • Nigatsudo.jpg
  • Shibi.jpg
  • Todaiji3.jpg
  • Todaiji.jpg
  • Garuda gigaku.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Tōdaiji; s.a. Geo-Glossar
befindet, von zahl·reichen zahmen Hirschen bevölkert. Diese Hirsche werden aber auch in Erinnerung an eine bud·dhis·tische Legende in den Tempel·anlagen von Nara gehalten. Die bud·dhis·tischen Einflüsse sind im Fall des Kasuga Schreins besonders stark zu erkennen. (S.a. Kasuga Mandala.)

Meiji Schrein

Vorlage:Sidebox

Der

Meiji Jingū 明治神宮 (jap.)

Schrein des Meiji Tennō in Tōkyō, err. 1920

Schrein

Der Begriff „Meiji Jingū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Miko schnee.jpg
  • Kagamimochi meiji.jpg
  • Meiji-jingu-ny.jpg
  • Saisenbako meiji.jpg
  • Meiji prozession2.jpg
  • Torii meiji.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Meiji Jingū; s.a. Geo-Glossar

in Tokyo wurde 1920 zu Ehren von Kaiser

Meiji Tennō 明治天皇 (jap.)

1852–1912; 122. japanischer Kaiser (r. 1867–1912); Namensgeber und politische Symbolfigur der Meiji-Zeit; Eigenname: Mutsuhito

Der Begriff „Meiji Tennō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Jinmu yoshitoshi.jpg
  • Meiji tenno2.jpg
  • Tenno chikanobu1878 gr.jpg
  • Meiji constitution 1889.jpg
  • Meiji chiossone.jpg
  • Meijitenno1872.jpg
  • Meiji kenpo happu.jpg
  • Yasukuni meiji tenno.jpg

und seiner Gemahlin errichtet. Beide werden hier als Götter verehrt, sind aber nicht hier beigesetzt. Trotz seines Nahe·ver·hält·nisses zum Staatsshinto kann man sich dem Charme des Schreins und seiner gesamten Anlage nur schwer entziehen. Auch wegen seines großen Parks zählt der Meiji Schrein zu den bekanntesten Sehens·würdig·keiten Tokyos und zieht zum tradi·tionellen Schrein·besuch im Neuen Jahr (

hatsumōde 初詣 (jap.)

Schrein-Neujahrsbesuch

Ritus

Der Begriff „hatsumōde“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Meiji-jingu-ny.jpg

) die größten Menschen·massen in ganz Japan an (1998: 3,5 Millionen). Er gilt auch als bevorzugter Ort für shintoistische Hochzeiten.

Miwa

Vorlage:Sidebox

Der Schrein von

Miwa Jinja 三輪神社 (jap.)

Miwa (auch Ōmiwa) Schrein, nahe Nara

Schrein

Der Begriff „Miwa Jinja“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Omiwa.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Hibara torii.jpg

— oder auch „Groß-Miwa“ (

Ōmiwa Jinja 大神神社 (jap.)

Ōmiwa Schrein, auch Miwa Schrein, nahe Nara; einer der ältesten Schreine Japans

Schrein

Der Begriff „Ōmiwa Jinja“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Ōmiwa Jinja; s.a. Geo-Glossar

) — in der Präfektur Nara besitzt zwar nur wenige Zweig·schreine, als einer der ältesten Schreine ist er jedoch historisch be·deutungs·voll und unterscheidet sich in mehr·facher Hinsicht von den meisten anderen Schreinen. Sein Haupt·heiligtum (

shintai 神体 (jap.)

heiliges Objekt eines Shintō-Schreins; wtl. „Gottkörper“

Schrein, Gegenstand

Der Begriff „shintai“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Toshogu haiden.jpg
  • Shikinensengu.jpg
  • Hibara torii.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg

), bzw. der Sitz seiner Gottheit

Ōmononushi 大物主 (jap.)

Gottheit des Schreins von [Ō]Miwa

Der Begriff „Ōmononushi“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

, ist ein ganzer Berg, nämlich der Berg

Miwa-yama 三輪山 (jap.)

Berg Miwa im Süden von Nara

Landschaft

Der Begriff „Miwa-yama“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Miwayama.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Hibara torii.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Miwa-yama; s.a. Geo-Glossar

, an dessen Fuß die Schrein·anlage errichtet ist. Der Schrein besitzt aus diesem Grund auch keine Haupthalle (

honden 本殿 (jap.)

Hauptgebäude eines Schreins

Schrein

Der Begriff „honden“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Yasukuni haiden.jpg
  • Izumo honden.jpg
  • Dazaifu tenmangu.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Kitano1.jpg

), sondern lediglich eine Zeremonien·halle (

haiden 拝殿 (jap.)

Zeremonienhalle eines Schreins

Schrein

Der Begriff „haiden“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Itsukushima.jpg
  • Kitano1.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Yasukuni haiden.jpg

). Dafür verfügt der Miwa Schrein gleich über drei außer·gewöhnliche Schreintore: Das mit 32m Höhe zweitgrößte

torii 鳥居 (jap.)

Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Torii: Markenzeichen der kami

Schrein

Der Begriff „torii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Onsen.jpg
  • Ippen miyajima.jpg
  • Torii zeniarai.jpg
  • Ninomine.jpg
  • Torii hakozaki.jpg
  • Kanameishi.jpg
  • Torii meiji.jpg
  • Itsukushima torii meiji.jpg
  • Fushimi 5.jpg
  • Umenomiya shrine.jpg
  • Benten chikubushima1.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Fushimi friedl1.jpg
  • Mitsutorii.jpg
  • Fushimi 2.jpg
  • Torii shitennoji.jpg
  • Miyajima torii2.jpg
  • Torana detail.jpg
  • Shobenyoke torii.jpg
  • Schrein garage.jpg
  • Torii miyajima hiroshige.jpg
  • Toyokawa kitsune.jpg
  • Itsukushima torii sand.jpg
  • Torii kusakabe.jpg
  • Fushimi nacht.jpg
  • Miwayama.jpg
  • Hizentorii karatsu.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Sankei torii.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Nikko torii meiji.jpg
  • Ise2013.jpg
  • Shinobazu hiroshige.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Kumano mandara.jpg
  • Hiroshige nachtregen.jpg
  • Torii nikko.jpg
  • Sannotorii.jpg
  • Hachiman ishi torii.jpg
  • Inyoseki1.jpg
  • Omura 1945.jpg
  • Fushimi 1.jpg
  • Torii geku.jpg
  • Uji bridge.jpg
  • Kenko jinja.jpg
  • Tokugawa koyasan.jpg
  • Yasukuni mode.jpg
  • Ad duerer.jpg
  • Torii uji bridge ise.jpg
Weitere Bilder...

Japans am Anfang des Haupt·zugangs·wegs (erbaut 1984); ein sog.

shimetorii 注連鳥居 (jap.)

Torii (Schreintor) bestehend aus zwei Pfosten und einem Seil; auch chūren torii gelesen

Schrein

Der Begriff „shimetorii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Omiwa.jpg

, das nur aus zwei Pfosten und einem

shimenawa 注連縄 (jap.)

shintōistisches „Götter-Seil“; geschlagene Taue aus Reisstroh.

Gegenstand

Der Begriff „shimenawa“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Shimenawa gohei.jpg
  • Koshinto karuizawa nagano.jpg
  • Iyo futami4.jpg
  • Iyo futami3.jpg
  • Meotoiwa.jpg
  • Iyo futami10.jpg
  • Iyo futami1.jpg
  • Iyo futami2.jpg
  • Shimenawa izumo.jpg
  • Iyo futami11.jpg
  • Iyo futami9.jpg
  • Shimenawa hokkaido.jpg
  • Iyo futami7.jpg
  • Iyo futami6.jpg
  • Nenchugyoji.jpg
  • Shimekazari.jpg
  • Kusunoki kumano.jpg
  • Iyo futami13.jpg
  • Jichinsai.jpg
  • Iyo futami7b.jpg
  • Fertility festival.jpg
  • Iyo futami5.jpg
  • Inyoseki1.jpg
  • Yokozuna hakuho.jpg
  • Luck.jpg
  • Izumo shimenawa miko.jpg
  • Shinboku atsuta.jpg
  • Miyajidake shimenawa.jpg
  • Wedrocks.jpg
  • Kamidana2018.jpg
  • Iyo futami14.jpg
  • Reisgott kyushu.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Naginata chigo.jpg
  • Shinboku tsurugaoka.jpg
  • Tsurugaoka ginkgo.jpg
  • Yokozuna.jpg
  • Shinboku kurama.jpg
(Götterseil) besteht; und ein dreiteiliges torii, das mit Türen versehen ist, die den Zugang zum heiligen Berg versperren. Schließlich ist Miwa ein Schutz·schrein der Sake·brauerei. (Mehr zur Geschichte des Miwa Schreins auf der Sidepage Ōkuninushi.)

Die zehn größten Schrein-Netzwerke

allg. Bezeichnung Zahl (ger.) Hauptschreine (Ort)
1 Inari Schreine 32000 Fushimi Inari Taisha (Kyoto)
2 Hachiman Schreine 25000 Usa Hachiman-gū (Oita-ken, Kyushu),
Iwashimizu Hachiman-gū (Kyoto)
3 Shinmei Schreine 18000 Ise Jingū (Ise)
4 Tenjin Schreine 10500 Dazaifu Tenman-gū (Fukuoka-ken, Kyushu),
Kitano Tenman-gū (Kyoto)
5 Munakata Schreine 8500 Munakata Jinja (Fukuoka-ken, Kyushu),
Itsukushima Jinja (Hiroshima)
6 Suwa Schreine 5000 Suwa Taisha (Nagano-ken)
7 Hiyoshi Schreine 4000 Hiyoshi Taisha (Shiga-ken, bei Kyoto)
8 Kumano Schreine 3000 Kumano Nachi Taisha (Wakayama-ken)
9 Tsushima Schreine 3000 Tsushima Jinja (Nagasaki-ken, Kyushu)
10 Yasaka Schreine 2500 Yasaka Jinja (Kyoto)
Shrine Names and Distributions, Encyclopedia of Shinto [2010/9]

Unter Schrein-Netzwerken darf man sich keine allzu fest gefügten Organisationen vorstellen. Oft besteht nur ein loser, formaler Zusammen·hang. Neben den oben genannten landesweiten Schrein-Netz·werken gibt es auch Schreine, die nur innerhalb einer bestimmten Region über ein Netz von Zweig·schreinen verfügen. Dazu zählt unter anderem der Großschrein von Izumo.

Ende des Kapitels „Tempel und Schreine“
Religion in JapanBauten
Diese Seite:

„Bekannte Schreine.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001