Attribut:Hat bildbeschreibung

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F
Diese <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> sind Spenden von frommen Gläubigen.  +
An der Rückseite der <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span> sind die Namen der Spender und das Datum der Errichtung verzeichnet.  +
Foto-Motiv Nummer 1 im Fushimi Inari Schrein.  +
Der gesamte Berg hinter der Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari]]</span> Schreins ist von Wegen durchzogen, die mit roten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> bestückt sind.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:Otsuka|''O-tsuka'']]</span>, welche von <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> in allen Größen umrahmt sind.  +
Es dauert mehrere Stunden, den ganzen Berg mit seinen <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>-Tunneln zu bewandern.  +
Noch nicht aufgestellte <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span>.  +
Eingang zur frisch gestrichenen Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:Fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span>. Das Tor im Stil eines buddhistischen Tempeltores (<span class="glossarlink">[[glossar:roumon|''rōmon'']]</span>) wurde von <span class="glossarlink">[[glossar:Toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> aus Dank für die Genesung seiner Mutter gestiftet. Anstelle der im Buddhismus üblichen Torwächterfiguren (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>) sind shintoistische Wächter (<span class="glossarlink">[[glossar:suijin|''suijin'']]</span>) in Form realistischer Bogenschützen zu erkennen.  +
Übersichtsplan der <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Schreinanlage]]</span> auf einem Schild im unteren Schreinbereich. Dem Schild ist zu entnehmen, dass der Inari Berg eine Höhe von 233m hat, dass die Anlage ungefähr 900.000m² umfasst und der Rundgang in etwa zwei Stunden zu bewältigen ist. Der höchste Punkt des Rundgangs befindet sich auf der Karte rechts oben.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span>-Tunnel des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span> in nächtlicher Beleuchtung.  +
Rechter Fuchswächter vor dem Haupttor des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span>  +
Bemalung eines frisch errichteten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span>. Das ''torii'' im Vordergrund erhält das Jahresdatum Heisei 29 (2017), das im Hintergrund stammt aus Heisei 5 (1993).  +
Die meisten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> werden von Firmen gespendet. Namen und Adresse der Firmen sind an der Rückseite der ''torii'' eingraviert.  +
Der gesamte Berg hinter der Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari]]</span> Schreins ist von Wegen durchzogen, die mit roten <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> bestückt sind.  +
Weibliche Hauptgottheit des Kumano Hayatama Schreins, eines der drei Schreine von <span class="glossarlink">[[glossar:Kumanosanzan|Kumano]]</span>. Wird auch als Göttermutter <span class="glossarlink">[[glossar:Izanami|Izanami]]</span> gedeutet.  +
Der mythologische Kaiser <span class="glossarlink">[[glossar:Fuxi|Fuxi]]</span> und seine Schwester/Gemahlin <span class="glossarlink">[[glossar:Nuewa|Nüwa]]</span>. Neben den Trigrammen erfand Fuxi auch das Winkelmaß, das er hier in der Hand hält.  +
G
Ausspeisung der Hungergeister (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) durch buddhistische Mönche.  +
Hungergeister (<span class="glossarlink">[[glossar:Gaki|''gaki'']]</span>) streunen um die Gräber und teilen sich das Aas mit den Hunden.  +
Ein Hungergeist (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) beobachtet eine Geburt — zweifellos in der Hoffnung auf Nahrung.  +
Der Mönch <span class="glossarlink">[[glossar:mokuren|Mokuren]]</span> begegnet seiner Mutter als Hungergeist (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) und erwirkt bei Buddha ihre Befreiung aus dieser leidvollen Existenz.  +
Die Hungergeister (<span class="glossarlink">[[glossar:gaki|''gaki'']]</span>) warten geduldig, bis die Menschen ihre Notdurft verrichtet haben, um sich selbst daran zu laben. Das Bild ist auch für die Alltagsgeschichte der Heian-Zeit interessant, da es einerseits den Abort als öffentliche Fläche (wahrscheinlich in einer Hintergasse) darstellt und zugleich die Verwendung von sogenannten ''shit sticks'' (jap. ''chūgi'' 籌木) dokumentiert, also kleine Hölzchen, die ähnlich wie das heutige Klopapier verwendet wurden. Auch Stoff oder Papier ist im übrigen zu sehen.  +
Das Bild zeigt einen Stupa (<span class="glossarlink">[[glossar:sotoba|''sotoba'']]</span>), der von verschiedenen Leuten, wohl während des <span class="glossarlink">[[glossar:obon|O-bon]]</span>-Festes, mit Opfergaben bedacht wird, sowie geschäftiges Treiben vor den Toren eines Tempels. Ein begleitender Text erklärt, dass sich gewisse Hungergeister von dem Opferwasser ernähren, das Hinterbliebene ihren verstorbenen Angehörigen darbringen. Dieser Text ist ein Zitat aus einem chinesischen Sutra. Das Bild zeigt, dass sich davon ausgehend bereits ein Kult etabliert hat, um Hungergeister (möglicherweise die verstorbenen Eltern in ihrer folgenden Existenzform) mit Wasser zu laben. Der Ort dafür ist eine Art kollektiver Grab-Stupa, dessen Existenz auch in anderen Quellen der späten Heian-Zeit belegt ist (Wakabayashi 2020, S. 215).  +
Die ersten japanischen Tempel in der Zeit des <span class="glossarlink">[[glossar:Bidatsutennou|Bidatsu Tennō]]</span> (685) werden aus Furcht vor der Bestrafung durch die <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span> wieder zerstört. Illustration einer Kopie des <span class="glossarlink">[[glossar:Gangoujiengi|''Gangō-ji engi'']]</span> aus der frühen <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit.  +
Waldweg zur Tempelhalle des <span class="glossarlink">[[glossar:Ganzandaishi|Ganzan Daishi]]</span>, Bezirk <span class="glossarlink">[[glossar:Yokawa|Yokawa]]</span> auf dem Berg Hiei  +
Die Maske repräsentiert eine Figur des höfischen <span class="glossarlink">[[glossar:Gigaku|''gigaku'']]</span>-Theaters, das bereits in der <span class="glossarlink">[[glossar:nara|Nara]]</span>-Zeit existierte. Laut Inschrift wurde diese Maske bei der Inauguration des <span class="glossarlink">[[glossar:Toudaiji|Großen Buddha]]</span> in Nara (752) verwendet.  +
Eine Schöne in der Pose des <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, der einer berühmten Legende zufolge den Fluss Yangtse mit Hilfe eines Schilfhalms überquert haben soll. Obwohl nach der Mode der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit gekleidet, spielen auch die rote Farbe der Kleidung und die Kapuzen-artige Kopfbedeckung auf die Figur des <span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> an.  +
Das Dach des Äußeren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) unterscheidet sich durch die Vertikale Abschrägung der Dachsparren (<span class="glossarlink">[[glossar:chigi|''chigi'']]</span>) und die ungerade Zahl der Rundhölzer (9) vom Dach des Inneren Schreins.  +
Satellitenbild welches den Äußeren Schrein (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> zeigt.  +
Die Haupthalle des Äußeren Schreins (<span class="glossarlink">[[glossar:gekuu|Gekū]]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Ise|Ise]]</span> weicht nur in kaum merkbaren Details von der des Inneren Schreins ab. Unter anderem sind die verlängerten Dachsparren (<span class="glossarlink">[[glossar:chigi|''chigi'']]</span>) hier vertikal und nicht horizontal abgeschrägt (vgl. [[:Bild:Naiku kokkayoho.jpg]]).  +
Das chinesische Symboltier des Nordens stellt eigentlich eine Kombination von Schlange und Schildkröte dar. Sein Name, <span class="glossarlink">[[glossar:genbu|Genbu]]</span>, bedeutet wörtlich „Dunkler Krieger“.  +
Der berühmte Silberne Pavillion (<span class="glossarlink">[[glossar:ginkakuji|Ginkaku-ji]]</span>), dekorativ beschneit. Ebenso wie der Goldene Pavillion (<span class="glossarlink">[[glossar:Kinkakuji|Kinkaku-ji]]</span>) war er ehemals ein Teehaus, das <span class="glossarlink">[[glossar:Ashikagayoshimitsu|Ashikaga Yoshimitsu]]</span> als Alterssitz errichten ließ. Die Anlage ist auch für die abstrakte Kegelform im Garten des Tempels berühmt, die den Berg Fuji darstellt.  +
Das <span class="glossarlink">[[glossar:Gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span> in Kyōto ist eines der größten und bekanntesten religiösen Feste (<span class="glossarlink">[[glossar:matsuri|''matsuri'']]</span>) Japans. Es hat buddhistische Wurzeln, wird heute aber von einem Shintō-Schrein, dem <span class="glossarlink">[[glossar:yasakajinja|Yasaka Jinja]]</span>, veranstaltet.  +
Da die handgezogenen Wägen (<span class="glossarlink">[[glossar:dashi|''dashi'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span>, welches vom <span class="glossarlink">[[glossar:yasakajinja|Yasaka Jinja]]</span> veranstaltet wird, keine lenkbaren Räder haben, ist das Kurvenfahren eine höchst aufwendige Angelegenheit.  +
Prozession der Schauwagen beim <span class="glossarlink">[[glossar:gionmatsuri|Gion Matsuri]]</span> in Kyōto aus der Edo-Zeit. Die Schauwagen sehen ihren heutigen Nachfahren recht ähnlich, als Datum des Umzugs ist hier jedoch der 7. Tag des 6. Monats angegeben.  +
Tempelglocke des <span class="glossarlink">[[glossar:chionin|Chion-in]]</span> in Kyōto, die größte Tempelglocke Japans. Die Herstellung fällt in die erste Blüte-Zeit der <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawa|Tokugawa]]</span>-Dynastie. Ihr besonderes Ausmaß erklärt sich wohl aus der Tatsache, dass die Tokugawa selbst dem <span class="glossarlink">[[glossar:joudoshuu|Jōdo]]</span> Buddhismus angehörten und daher den Chion-in, den Haupttempel dieser Richtung, besonders hervorheben wollten.  +
Mönche beim Anschlagen der Glocke des <span class="glossarlink">[[glossar:chionin|Chion-in]]</span>. Sechzehn Mönche bewegen den über vier Meter langen Schlegel mit Seilen, einer sorgt für die Stabilität beim Anschlag. Die Aufnahme stammt von einer Übung für das Anschlagen der Glocke am letzten Tag des Jahres (<span class="glossarlink">[[glossar:oomisoka|''ōmisoka'']]</span>).  +
Mönch des <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Kōya-san]]</span> auf dem Weg zum Mausoleum <span class="glossarlink">[[glossar:Kuukai|Kūkai]]</span>s (<span class="glossarlink">[[glossar:okunoin|Oku-no-in]]</span>), das sich hinter der im Hintergrund sichtbaren Tempelhalle befindet.  +
Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:Higashihonganji|Higashi Hongan-ji]]</span>, Goei-dō, wtl. Halle des Erhabenen Bildes. Gemeint ist die Hauptstatue, die Ordensgründer <span class="glossarlink">[[glossar:shinran|Shinran]]</span> darstellt. Mit einem Grundriss von 76 x 58 m gilt diese Halle als ausladenstes Holzgebäude der Welt. An Höhe wird sie allerdings von der Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:toudaiji|Tōdaiji]]</span> übertroffen.  +
Die fünf Elemente Holz (grün), Feuer (rot), Erde (gelb), Metall (weiß) und Wasser (schwarz) in der Reihenfolge der Hervorbringung (durchgehende Linie) und Reihenfolge der Besiegung (gestrichelte Linie).  +
Zeremonielles Dekor für Shintō-Riten. Abgesehen von Papier in der charakteristischen Zickzack Form sind auch Bastfäden des Papiermaulbeerbaums zu erkennen. Diese dürften die ursprüngliche Form der <span class="glossarlink">[[glossar:gohei|''gohei'']]</span> (auch ''heihaku'') dargestellt haben.  +
Das Hauptheiligtum (<span class="glossarlink">[[glossar:gohonzon|''gohonzon'']]</span>) der Sōka Gakkai.  +
Fünfstöckige Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:gojuutou|''gojū-tō'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:itsukushima|Itsukushima]]</span>; Teil des frisch angestrichenen UNESCO-Kulturerbes von <span class="glossarlink">[[glossar:Miyajima|Miyajima]]</span>.  +
Grab des <span class="glossarlink">[[glossar:Toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span> (1537-1598) im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil (Meiji-zeitliche Rekonstruktion).  +
Bemooste Grabsteine im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil in der berühmten Grabanlage auf Berg <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Kōya]]</span>.  +
Grabanlage der Familie Kuroda, die in der Edo-Zeit über das Daimyat Fukuoka, heute Teil der Präfektur Fukuoka im Norden Kyushus herrschten. Die Grabsteine sind im klassischen <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil gehalten. Die Anlage befindet sich auf dem Gelände des Tempels Tōchō-ji, des ältesten <span class="glossarlink">[[glossar:Shingonshuu|Shingon]]</span>-Tempels auf Kyushu. Der zentrale Grabstein birgt die Urne des zweiten Kuroda Daimyo, Tadayuki (1602–1654), der ein großer Förderer dieses Tempels war.  +
Grabanlage der Matsudaira von Shimabara, Kyūshū, im <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Stil.  +
Das Monument in Form eines <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Grabsteins ist mit deutlich erkennbaren Sanskrit-Zeichen versehen, die die fünf Elemente der buddhistischen Naturlehre symbolisieren. Es befindet sich auf dem Mimizuka ("Ohrenhügel") in Kyōto, wo die Nasen und Ohren der koreanischen Kriegsgegner, die im Zuge von <span class="glossarlink">[[glossar:Toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span>s Korea-Invasion (1592–98) getötet wurden, beigesetzt sind. Zugleich ein Zeichen des Triumphes und der Bitte um Vergebung.  +
Schematische <span class="glossarlink">[[glossar:gorintou|''gorintō'']]</span>-Darstellung.  +
Der Totengeist des <span class="glossarlink">[[glossar:Fujiwaranohirotsugu|Fujiwara no Hirotsugu]]</span> nimmt Rache am Mönch (<span class="glossarlink">[[glossar:Genbou|Genbō]]</span>). Fujiwara no Hirotsugu wurde bekannt durch eine missglückte Rebellion, die er 740 von Kyūshū aus gegen <span class="glossarlink">[[glossar:Shoumutennou|Shōmu Tennō]]</span> richtete. Zu seinen Gegenern zählte auch einer der bedeutensten buddhistischen Mönche der Zeit, Genbō. Dass Genbō relativ bald nach dem Tod Hirotsugus selbst starb, wird bereits im <span class="glossarlink">[[glossar:shokunihongi|''Shoku Nihongi'']]</span>, der zweitältsten offiziellen Reichschronik, auf Machenschaften aus der Welt des Jenseits durch Hirotsugu zurückgeführt. Damit gilt Hirotsugui als der älteste literarisch belegte Fall des Glaubens an rächende Totengeister (<span class="glossarlink">[[glossar:goryou|''goryō'']]</span> bzw. <span class="glossarlink">[[glossar:onryou|''onryō'']]</span>). <span class="glossarlink">[[glossar:Katsushikahokusai|Hokusai]]</span> imaginiert Hirotsugu als einen typischen dreiäugigen <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>, der allerdings mit Resten eines höfischen Gewandes bekleidet ist.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:gousanzemyouou|Gōzanze Myōō]]</span> — skt. <span class="glossarlink">[[skt:Trailokyavijaya|Trailokyavijaya]]</span>, der „Bezwinger der Drei Welten“ — ist eine Erscheinungsform des <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>, der im esoterischen Buddhismus zumeist als zornvolle Gottheit dargestellt wird. Hier mit der <span class="glossarlink">[[skt:mudra|''mudra'']]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:gousanzein|''gōzanze-in'']]</span>.  +