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Junges Mädchen bietet <span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> eine Pfeife zum Rauchen an. +
Entwurf für ein Riesenbild des <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, das <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusai]]</span> 1817 in Nagoya als Werbeaktion für seine ''Hokusai Manga'' anfertigte. Im Bildtext sind die Maße des Plakats angegeben, die umgerechnet eine Fläche von 11 mal 18 Metern ergeben. +
Der <span class="glossarlink">[[glossar:Zen|Zen]]</span>-Patriarch <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> in einer frühen plastischen Darstellung, in der für ihn typischen Meditationshaltung.
Seine exotischen Züge in späteren Darstellungen treten hier nicht hervor. An dieser Plastik lässt sich gut beobachten, dass Holzskulpturen in der <span class="glossarlink">[[glossar:kamakura|Kamakura]]</span>-Zeit zunächst eine Grundierung aus Stoff erhielten, bevor sie mit Farbe und Blattgold behandelt wurden. Auch die Kristallaugen sind typisch für den aufwändigen realistischen Stil dieser Zeit. +
Portrait des <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:shibakoukan|Shiba Kōkan]]</span>. Das bemerkenswerte dieser Darstellung ist die westliche Ölmaltechnik, die zu diesem Zeitpunkt in Japan nur Spezialisten der westlichen Wissenschaften (<span class="glossarlink">[[glossar:rangaku|''rangaku'']]</span>) bekannt war. Die aus japanischer Sicht exotische, indische Physiognomie des Mönchs kommt durch diese Technik besonders deutlich zum Ausdruck. +
Dieses Bild ziert das Deckblatt einer illustrierten Reportage über das Große Erdbeben in Edo, 1855 (Ansei 2). <span class="glossarlink">[[glossar:utagawakuniyoshi|Kuniyoshi]]</span> hat diesem <span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> nicht nur seine eigenen Gesichtszüge verliehen, er versetzt ihn auch aus seiner Höhle in ein von vom Erdbeben zerstörtes Haus. Außerdem erkennt man im Mönchsgewand ein Gesicht mit weit aufgerissenem Maul, das für den Eingeweihten eindeutig das Gesicht eines Welses ist. Es handelt sich also um den Erdbebenwels (<span class="glossarlink">[[glossar:namazu|''namazu'']]</span>), eine legendäre Gestalt, die damals als Verursacher des Erdbebens angesehen und von den <span class="glossarlink">[[glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span> Künstlern halb im Ernst, halb scherzhaft in jedem nur erdenklichen Kontext dargestellt wurde. Das Bild trägt ein Gedicht mit folgendem Inhalt:
<blockquote>Erkenne, auch das ist die „Torlose Schranke“ des Zen: <br/>Wenn alles zusammenfällt, bleibt nichts mehr übrig.</blockquote>
Angesichts der Katastrophe werden die Spekulationen über Erleuchtung und „Nichts“ aus dem Zen Klassiker „Torlose Schranke“ (<span class="glossarlink">[[glossar:wumenguan|''Mumonkan'']]</span>) hier satirisch auf einen konkreten Nenner gebracht. +
Portrait des <span class="glossarlink">[[glossar:chan|Chan]]</span>-Patriarchen <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>. +
Eine prächtig gekleidete Dame, vielleicht ein Kurtisane, aber mit aufgelöstem Haar, putzt die Ohren des <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> (in Japan Zeichen zärtlicher Vertrautheit). +
Portrait des <span class="glossarlink">[[glossar:chan|Chan]]</span>-Patriarchen <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>. +
<span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span> bei der Meditation. In der oberen Hälfte befindet sich ein Gedicht. +
Dieses „Frühlingsbild“ (<span class="glossarlink">[[glossar:shunga|''shunga'']]</span>) parodiert die Legende, nach der <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> auf einem Schilfhalm den Yangtse Fluss überquert haben soll. Nicht nur wird der Mönch durch eine junge Dame ersetzt, auch der Grashalm wird zu einem phallusförmigen Pilz. +
Bodhidarma als Vulva; Verdeutlichung des Slang-Ausdrucks ''daruma onna'' (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span>-Frau) für „billige Prostituierte“ +
<span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> als äußerst gefräßiger Gast in einem ländlichen Nudelrestaurant. +
<span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span>) befindet sich offenbar in einem Freudenhaus und sieht das Bild einer schönen Dame in seinem Spiegel. +
Spielzeug, das Kinder besonders bei Krankheiten stärken soll, u.a. die <span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''daruma'']]</span>-Puppe. Das Bild enthält auch eine Werbung für leichtes Gebäck (''karuyaki senbei''), die man bei Besuchen von kranken Kindern als Geschenk mitbrachte ([http://www.eisai.co.jp/museum/history/b1500/0600.html Kusuri no hakubutsukan]). +
<span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''daruma'']]</span>-Puppe. +
<span class="glossarlink">[[glossar:Daruma|Daruma]]</span> im Outfit und der typischen Haltung einer hochrangigen Kurtisane, allerdings mit etwas unsicherem Gesichtsausdruck. Der Kimono ist mit <span class="glossarlink">[[glossar:hossu|''hossu'']]</span>-Wedeln, also buddhistischen Ritualgegenständen, verziert. Das Bild trägt eine Inschrift des <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-zeitlichen Literaten <span class="glossarlink">[[glossar:outananpou|Ōta Nanpō]]</span> (1749–1823). +
<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> und Dame mit vertauschten Kleidern. +
Eine etwas verwitterte <span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''daruma'']]</span>-Figur neben einem Miniaturschrein (<span class="glossarlink">[[glossar:hokora|''hokora'']]</span>). Die Figur hat nur ein Auge bemalt, was bedeutet, dass der an sie gerichtete Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen ist. +
Das Bild entstammt einem Triptychon, auf dem <span class="glossarlink">[[glossar:minamotonoyorimitsu|Minamoto no Yorimitsu]]</span> mit seinen Getreuen von einem Erdspinnerich umgarnt wird. Im Gefolge des Spinnenmonsters befinden sich die hier dargestellten <span class="glossarlink">[[glossar:youkai|''yōkai'']]</span>-Gespenster, befehligt von einem <span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> (Figur in Rot). +
Portrait von <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>, blauäugig, respekteinflößend. Tatsächlich gibt es Quellen, laut denen Bodhidharma blaue Augen gehabt haben soll. Demnach könnte er nicht indischer, sondern zentralasiatischer Herkunft sein. +
Neujahrskarte mit <span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span>-Motiv. +
Portrait des indisch-stämmigen Mönchs <span class="glossarlink">[[skt:bodhidharma|Bodhidharma]]</span>. +
<span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''Daruma'']]</span>-Puppen mit noch unbemalten Augen als Glücksbringer. +
Darstellung der „Alten, die die Kleider auszieht“ <span class="glossarlink">[[glossar:Datsueba|Datsueba]]</span>. +
<span class="glossarlink">[[glossar:Datsueba|Datsueba]]</span>, hier als weiblicher <span class="glossarlink">[[glossar:Hannya|''hannya'']]</span>-Dämon dargestellt, markiert die Handflächen der von ihr entkleideten Totensseelen mit ihren Klauen. +
<span class="glossarlink">[[glossar:dayanta|Dayanta]]</span>, die “Große Wildgans-Pagode” der alten Hauptstadt Changan (Xian). +
Verkauf von Glücksbringern (<span class="glossarlink">[[glossar:omamori|''o-mamori'']]</span>, <span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''o-fuda'']]</span>) im <span class="glossarlink">[[glossar:dazaifutenmanguu|Dazaifu Tenman-gū]]</span>. Die zweite Abteilung von rechts trägt die Aufschrift „Examen bestehen, schulischer Erfolg“ (''juken gōkaku'', ''gakugyō jōtatsu'') und richtet sich speziell an Schüler und Studierende. Ihnen gewährt Tenjin-sama besonderen Schutz. +
Auf der rechten Seite der Haupthalle (<span class="glossarlink">[[glossar:honden|''honden'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:dazaifutenmanguu|Dazaifu Tenman-gū]]</span> ist der legendenumwobene Pflaumenbaum zu sehen. +
Haupteingang des <span class="glossarlink">[[glossar:Dazaifutenmanguu|Dazaifu Tenman-gū]]</span> +
<span class="glossarlink">[[glossar:Deguchinao|Deguchi Nao]]</span> ist die Gründerin der neureligiösen Sekte <span class="glossarlink">[[glossar:oomoto|Ōmoto]]</span>. Sie stammte aus einer verarmten Tischlerfamilie. +
Prinz Siddhartha, der zukünftige Buddha, begegnet auf seinen sog. Vier Ausfahrten erstmals dem menschlichen Leid, in Form von Alter, Krankheit, Tod und Askese, was ihn schließlich auf den Weg der Entsagung bringt. Das Banner mit zwei Darstellungen dieser Episode trägt die Inschriften „Wie der Prinz die Stadt durch das Osttor verließ und einen Alten sah“ und „Wie der Prinz die Stadt durch das Südtor verließ und einen Kranken sah“. Es gehörte wahrscheinlich zu einem Set von Illustrationen zu Buddhas Leben. +
Skizze der künstlichen Insel <span class="glossarlink">[[glossar:Dejima|Dejima]]</span> (oder Deshima) in der Bucht von Nagasaki, die den einzigen europäischen Handelsstützpunkt der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit darstellte. Die dort Ansässigen waren offiziell alles Holländer. Sie wurden streng kontrolliert und durften die Insel nur selten und in Begleitung verlassen, stellten aber für viele Japaner auch einen faszinierenden Anziehungspunkt dar. So auch für den Maler und Autor <span class="glossarlink">[[glossar:Shibakoukan|Shiba Kōkan]]</span> (1747–1818), der Deshima besuchen durfte und hier unter anderem die westliche Ölmalerei erlernte. Das über Deshima nach Japan gebrachte Wissen wurde „Holland-Wissenschaft“ (<span class="glossarlink">[[glossar:rangaku|''rangaku'']]</span>) genannt. Shiba Kōkan war auch als Gelehrter in dieser Wissenschaft aktiv und gilt als großer Popularisierer von westlicher Wissenschaft und Kunst im Edo-zeitlichen Japan.
Im rechten Bildteil steht: „Die Holländer haben auf Deshima einen Kyūshū-Stützpunkt errichtet. Jedes Jahr bringen sie aus ihrem Land 55 <span class="glossarlink">[[glossar:kanme|''kanme'']]</span> (ca. 200 kg) Silber nach Japan.“ Das bezieht sich möglicherweise auf die „Miete“, die die Holländer für Dejima zahlen mussten. Im linken Bildteil sind die Ausmaße der Insel verzeichnet. Demnach war die fächerförmige Insel 35 ''kan'' (ca. 63m) breit und maß an der Außenseite 180 ''kan'' (ca. 324m). +
Das Bild stammt aus einem Buch mit Legenden aus Buddhas Leben. Es zeigt <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span>, umgeben von mehreren Jüngern und im Vordergrund Buddhas Gegenspieler, seinen Cousin <span class="glossarlink">[[skt:Devadatta|Devadatta]]</span>, der aus Eifersucht diverse Anschläge auf Buddhas Leben unternahm. Das Bild trägt folgende Inschrift: „Devadatta, der dem Welt-Heiligen [Buddha] schaden wollte, wie er bei lebendigem Leib in die Hölle stürzt.“ +
<span class="glossarlink">[[skt:Dhamek|Dhamek]]</span> <span class="glossarlink">[[skt:stupa|Stupa]]</span> in Sarnath, Indien, Tempelgründung unter König <span class="glossarlink">[[skt:Ashoka|Ashoka]]</span>. +
Das buddhistische Rad der Lehre, <span class="glossarlink">[[skt:dharmacakra|''dharmacakra'']]</span>. +
Das Bild zeigt den Mönch <span class="glossarlink">[[skt:Subhuti|Subhuti]]</span> und Buddha <span class="glossarlink">[[skt:Shakyamuni|Shakyamuni]]</span> im Dialog, wie er im Diamant Sutra wiedergegeben ist. Es handelt sich um die einzige Illustration in der ersten Druckversion dieses Textes aus dem Jahr 868. Dargestellt sind Subhuti und der wesentlich größere Buddha, umringt von seinen Hauptschülern (zu denen auch Subhuti zählt), zwei <span class="glossarlink">[[skt:Bodhisattva|Bodhisattva]]</span>s, zwei Wächtern <span class="glossarlink">[[glossar:niou|''niō'']]</span>, zwei Löwenhunden (<span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''komainu'']]</span>), zwei Himmlischen Wesen, sowie einem weltlichen Herrscher mit Gefolge (unten rechts).
Der Text gilt als das älteste gedruckte Buch der Welt. Er überdauerte Jahrhunderte in Vergessenheit in einer der Höhlen von <span class="glossarlink">[[glossar:Dunhuang|Dunhuang]]</span>, wo er vom Altösterreicher in britischen Diensten Sir Aurel Stein (1862–1943) in den Jahren 1906–1908 entdeckt wurde. +
Zur Ikone gewordenes Portrait des Zen-Meisters <span class="glossarlink">[[glossar:Dougenkigen|Dōgen]]</span> mit eingeschriebenem Gedicht. Beide sollen von Dōgens eigener Hand stammen. Es handelt sich bei der vorliegenden Abb. um eine Kopie, das Original befindet sich im Hōkei Tempel. +
Die in eine Schlange verwandelte <span class="glossarlink">[[glossar:Kiyohime|Kiyohime]]</span> bringt die Glocke, unter der sich ihr Liebhaber versteckt, zum Glühen.
Es handelt sich um eine illustrierte Chronik des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:Doujouji|Dōjō-ji]]</span>, wo sich die Geschichte im Jahr 928 abgespielt haben soll. +
Dieser Donnergott (<span class="glossarlink">[[glossar:Raijin|Raijin]]</span>) befindet sich allein auf einem sechsteiligen Wandschirm. Er wirkt etwas wilder als das berühmte Wind- und Donner-Paar des gleichen Meisters, trägt aber ähnliche, fast comic-haft überzeichnete Züge. +
Dieses Paar ist von einer charakteristischen Blütenform umrahmt, die als Vulva gedeutet werden kann. +
Ein aus Stein gefertigter Wegegott (<span class="glossarlink">[[glossar:dousojin|''dōsojin'']]</span>) aus Nordjapan, auf dem zwei Phalli als Paar abgebildet sind. +
Der umgebende Stein ist hier deutlich in phallischer Form gehalten. +
Ein Symbol ehelicher Verbundenheit. +
Dieser Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) soll vom legendären Bildhauer <span class="glossarlink">[[glossar:Hidarijingorou|Hidari Jingorō]]</span> geschaffen worden sein. Er ist auch als Schöpfer der „Schlafenden Katze“ (<span class="glossarlink">[[glossar:nemurineko|''nemuri neko'']]</span>) von <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span> bekannt. +
Ein aufsteigender Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) gilt als besonders glücksverheißend, ebenso der <span class="glossarlink">[[glossar:fujisan|Berg Fuji]]</span>. +
Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) mit geschlossenem Maul („UN-Form“; <span class="glossarlink">[[glossar:ungyou|''UN-gyō'']]</span>). Das Pendant dieses Drachens ist mit offenem Maul („A-Form“) dargestellt. A steht für den Anfang (des Alphabets), UN für das Ende. Dieses A-UN Schema wird auch bei Torwächtern (<span class="glossarlink">[[glossar:Niou|Niō]]</span>), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet. +
Drachenkopf mit offenem Maul („A-Form“; <span class="glossarlink">[[glossar:agyou|''A-gyō'']]</span>). Das Pendant dieses Drachens (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) ist mit geschlossenem Maul („UN-Form“) dargestellt. A steht für den Anfang (des Alphabets), UN für das Ende. Dieses A-UN Schema wird auch bei Torwächtern ([[Ikonographie/Waechtergoetter/Nio|Niō]]), Löwenhunden und anderen paarweise auftretenden Figuren gerne angewendet. +
Darstellung eines Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) in Form eines Wasserspenders im <span class="glossarlink">[[glossar:kiyomizudera|Kiyomizu-dera]]</span>. +
Der Drache (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>,) dessen eines Auge sich im Zentrum des Bildes befindet und den Betrachter überallhin zu verfolgen scheint, ist auch unter dem Spitznamen „Drache, der in acht Richtungen blickt“ bekannt. +
Brunnenfigur eines Drachen (<span class="glossarlink">[[glossar:ryuu|''ryū'']]</span>) an einem der bekanntesten Sightseeing-Spots Japans. +