Attribut:Hat bildbeschreibung

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H
Skulptur des japanischen <span class="glossarlink">[[glossar:Hotei|Hotei]]</span>  +
Purifikationsinstrument (<span class="glossarlink">[[glossar:haraegushi|''haraegushi'']]</span>).  +
Parodistische Darstellung der Dichterin <span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> als Reisigsammlerin mit einem Buben, der mit einem Stein auf eine Zikade zielt. Anspielung auf das Motiv der Sotoba-Komachi, eine Episode, in der die gealterte, verstoßene Dichterin auf einer hölzernen Grabbeigabe (<span class="glossarlink">[[glossar:sotoba|''sotoba'']]</span>) sitzt.  +
Halle des <span class="glossarlink">[[glossar:hasedera|Hase-dera]]</span> in Nara. Der Tempel soll bereits im 7. Jh. gegründet worden sein, die Haupthalle wurde allerdings nach mehrfachen Bränden in der Edo-Zeit neu errichtet.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:Hasekuratsunenaga|Hasekura Tsunenaga]]</span>, der Leiter einer japanischen Mission nach Spanien und Italien, als Christ. Das Bild wurde zur Zeit von Hasekuras Audienz bei Papst Paul V in Italien angefertigt.  +
Schreintafel am Eingang der Haupthalle des <span class="glossarlink">[[glossar:tsurugaokahachimanguu|Tsurugaoka Hachiman-gū]]</span> mit den Zeichen ''hachi-man-gū'': „Schrein des <span class="glossarlink">[[glossar:Hachiman|Hachiman]]</span>“. Das erste Zeichen ''hachi'' („Acht“) hat die Form von zwei Tauben, den Botentieren dieses Gottes.  +
Glückslose (<span class="glossarlink">[[glossar:omikuji|''o-mikuji'']]</span>) werden von einem Mädchen im festlichen Kimono an ein Gestell gebunden. Besonders zu Neujahr (<span class="glossarlink">[[glossar:oshougatsu|O-shōgatsu]]</span>) erfreut sich dieser Brauch großer Beliebtheit.  +
Die Hauptstadtverlegungen im 8. Jh.: # Fujiwara-kyō, 694–710 # Heijō-kyō (Nara), 710–741 # Kuni-kyō, 741–744 # Naniwa-kyō (Ōsaka), 744–745 # Shigaraki no Miya, kaiserliche Residenz 745 # Heijō-kyō (Nara), 745–784 # Nagaoka-kyō, 784–794 # Heian-kyō (Kyōto), 795–1868  +
Der hinduistische Gott <span class="glossarlink">[[skt:Vishnu|Vishnu]]</span> in einer Manifestation mit Pferdekopf.  +
Im Unterschied zu japanischen Darstellungen (vgl. <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>) besitzt dieser <span class="glossarlink">[[skt:Hayagriva|Hayagriva]]</span> drei Pferdeköpfe als Kopfputz.  +
Der konfuzianische Gelehrte <span class="glossarlink">[[glossar:hayashirazan|Hayashi Razan]]</span>, Autor von Werken wie <span class="glossarlink">[[glossar:honchoutsugan|''Honchō tsugan'']]</span> ( ''Geschichte Japans'', 1670).  +
Der <span class="glossarlink">[[glossar:tateeboshi|''tate-eboshi'']]</span> war einst allgemeine Tracht und ist heute Teil des Ornats der Schreinpriester.  +
Das <span class="glossarlink">[[glossar:Daijousai|''daijōsai'']]</span>, eigentlich eine Erntedankfeier anlässlich seiner Inthronisierung, ist die wichtigste Feier nach altem religiösem Muster, die ein <span class="glossarlink">[[glossar:tennou|Tennō]]</span> begeht. Daneben vollzieht der Tennō aber noch einige Dutzend weitere shintoistische Riten pro Jahr.  +
Eine Bildseite aus <span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusais]]</span> berühmter Serie über den <span class="glossarlink">[[glossar:Fujisan|Fuji-san]]</span>. Das Muster aus runden Objekten auf dem Bild rechts ist erst auf den zweiten Blick als Pilgerhüte von oben zu erkennen. Dann aber sieht man einen einzelnen, der seinen Blick nach oben richtet und in ein Muschelhorn bläst. Die Hüte der Pilger sind alle mit den gleichen Schriftzeichen ausgestattet: Nicht-zwei (不二, hier ''fuji'' zu lesen), ein Sprachspiel mit dem Bergnamen. Das Bild rechts trägt den Titel „Öffnung des Fuji“, was sich auf einen bestimmten Tag im Frühling bezieht, ab dem es Pilgern gestattet war, den Fuji zu besteigen. Die Pilger organisierten sich in der Edo-Zeit in Bruderschaften (<span class="glossarlink">[[glossar:kou2|''kō'']]</span>), daher auch das uniformierte Erscheinungsbild. Das Bild links zeigt die gleichen Pilger beim Abstieg (eigentlich Abrutschen, ''suberi'') über die Geröllhalden des Berges.  +
Pilgergruppe (<span class="glossarlink">[[glossar:henro|''henro'']]</span>) an der 88-Tempel-Route (<span class="glossarlink">[[glossar:shikokuhachijuuhakkasho|''Shikoku hachijū hakkasho'']]</span>) in Shikoku.  +
Pilger bei Tempel Nr. 11 des 88-Tempel-Rundwegs (<span class="glossarlink">[[glossar:shikokuhachijuuhakkasho|''Shikoku hachijū hakkasho'']]</span>).  +
Der Religionswissenschaftler Ian Reader beschreibt sein Bild selbst folgendermaßen: : Pilgrims usually dress in white — signifying both the colour of purity and death. Usually they wear a white shroud (''hakui'' 白衣) that indicates they are a pilgrim and that also symbolically is their burial shroud. The traditional headgear is a monastic style hat or ''kasa'' 笠 that not only protects against rain and sun but also symbolises the pilgrim's coffin and that has a funerary inscription on it. Pilgrims also carry a staff, ''tsue'' 杖, to help with walking, and that also serves as a symbolic gravestone; in earlier eras when pilgrims died on the route, they would be interred and their staff left to mark the site. Symbolically, thus the pilgrim was “dead to the world” while on the route; completion implied rebirth. The staff also symbolizes the body or presence of <span class="glossarlink">[[glossar:kouboudaishi|Kōbō Daishi]]</span> who according to pilgrimage belief accompanies every pilgrim. In effect, too, the clothing resembles that of Kōbō Daishi, who provides the archetypal model for pilgrims in Shikoku. Many pilgrims also carry a variety of items such as rosaries, bells and a white bag to carry ''<span class="glossarlink">[[glossar:osamefuda|osamefuda]]</span>'' 納め札 (pilgrims' calling cards), which bear their names and usually an image of Kōbō Daishi, and that are left at the temples they visit and are also given to people met along the way. :This pilgrim is unusual in dressing entirely in white; nowadays most pilgrims opt for the white shroud, staff and more convenient modern clothing and headgear. There is no prescribed apparel that must be worn, however, and pilgrims are free to choose the clothing they feel most suited to their pilgrimage. (Quelle: [http://nirc.nanzan-u.ac.jp/en/publications/photo-archive/nc-image/361/ Photo Archive on Japanese Religions], Nanzan Institute for Religion and Culture)  +
Traditioneller Wegweiser  +
<span class="glossarlink">[[glossar:bohnerhermann|Hermann Bohner]]</span> war ein führender deutscher Japanologe, der ab 1914 den Großteil seines Lebens in Japan verbrachte.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:Herrigeleugen|Eugen Herrigel]]</span> beim Bogenschießen (<span class="glossarlink">[[glossar:kyuudou|''kyūdō'']]</span>)  +