Alltag/Gluecksbringer/Omikuji

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Glückslose (o-mikuji)

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o-mikuji 御籤/おみくじ (jap.)

Glückslos, Glücksorakel; auch mikuji

Ritus, Gegenstand

Der Begriff „o-mikuji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Tsunodaishi.jpg
  • Omikuji.jpg
  • Mikuji kamakura.jpg
  • Mikuji nara.jpg
  • Omikuji heian.jpg
  • Miko kasuga.jpg
  • Kamigamo Omikuji.jpg
  • Omikuji rosa.jpg
  • Hatsumode-omikuji.jpg
  • Mikuji gakusei dazaifu.jpg
  • Miko heianjingu barthe.jpg
  • Omikuji heian shogatsu.jpg
  • Omikuji izumo.jpg
  • 753 sendai.jpg
  • Luckycharms.jpg
  • Omikuji blau.jpg
  • Yasui konpira.jpg
sind für gewöhnlich einfache Papier·zettel, die man gegen eine kleine Summe z.B. einem Kasten entnehmen kann, wie auf der Ab·bildung links oben. Sie enthalten eine Orakel·bot·schaft (z.B. „Großes Glück“, „Mittleres Glück“, oder „Kleines Glück“, etc.), die dann noch weiter erläutert wird, ganz wie bei den hierzulande geläufigen Ho·ros·ko·pen. Diese Nachricht wird nach dem Lesen im Schrein- oder Tempel·areal an einen Zweig oder an ein dafür vor·ge·sehenes Gestell  gebunden. Wie man an den Fotos erkennen kann, erfreut sich dieser Brauch vor allem zu  Neujahr im Heian Schrein in Kyoto großer Beliebtheit.
Religion in JapanAlltag
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„Glückslose (o-mikuji).“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001