Attribut:Hat bildbeschreibung

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K
Die Laterne (<span class="glossarlink">[[glossar:tourou|''tōrō'']]</span>) im Vordergrund hat ein Datum eingeschrieben: Enpō 4 (= 1676).  +
Bronzelaternen (<span class="glossarlink">[[glossar:tourou|''tōrō'']]</span>) mit Familienwappen in der Form eines Wilden-Wein-Blattes  +
Darstellung der Hölle (<span class="glossarlink">[[glossar:jigoku|''jigoku'']]</span>) aus dem <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugagongenkenki|''Kasuga gongen kenki'']]</span>, einer hochwertigen Querbildrolle der Kamakura-Zeit, reproduziert in der Edo-Zeit. Die vorliegende Episode erzählt von einem Tänzer des <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga]]</span> Schreins, der von der Gottheit davor bewahrt wird, in die Hölle zu gelangen. (Der Verstorbene und die Gottheit sind rechts im Bild zu sehen.) Als Grund gibt die Gottheit die Tugend der kindlichen Pietät an. Die Hölle wird in allen Einzelheiten bildlich dargestellt. Die einzelnen Stationen sind (von rechts nach links): a) Schwarzseil-Hölle (''kokujō jigoku'' 黒縄地獄) mit glühendem Eisenseil, auf dem ein Flammenmeer durchquert werden muss, mit anschließender Verfolgung durch bewaffnete Dämonen; b) Hölle des Zermalmens (''shūgō jigoku'' 衆合地獄): ochsen- und pferdeköpfige Höllenknechte treiben die Sünder zwischen Felsen, wo sie zerquetscht werden; andere werden zwischen Steinplatten, wieder andere in einem Mörser zermalmt; Hölle der Schreie (''kyōkan jigoku'' 叫喚地獄): die Sünder werden in ein brennendes Haus getrieben, in einem Kessel gekocht, und bekommen siedendes Kupfer zu trinken; Große Hölle der Schreie (''daikyōkan jigoku'' 大叫喚地獄): den Sündern wird die Zunge herausgerissen; [nochmals Hölle des Zermalmens:] Schwerterbaum: auf diesem sitzt eine schöne Frau, die die Sünder zu erreichen versuchen und sich dabei an den Schwertern aufschlitzen oder die männlichen Sünder werden auf die Spitze des Baums gesetzt und schlitzen sich beim Hinunterklettern auf. Die Szenen entsprechen den Schilderungen des <span class="glossarlink">[[glossar:oujouyoushuu|''Ōjō yōshū'']]</span>. (Quelle: Kōbe setsuwa kenkyūkai, ''Kasuga gongen kenki'', 2005, S. 79–80.)  +
Darstellung der Götter des Kasuga Schreins in <span class="glossarlink">[[glossar:kami|''kami'']]</span>-Form (<span class="glossarlink">[[glossar:suijaku|''suijaku'']]</span>), unterste Reihe, und darüber in Buddha-Form (<span class="glossarlink">[[glossar:honji|''honji'']]</span>). Die oberste Gottheit (ganz oben) wurde offenbar zwei Buddha-Gestalten, <span class="glossarlink">[[glossar:Shaka|Shaka]]</span> (re.) und <span class="glossarlink">[[glossar:Kannon|Kannon]]</span> (li.) zugeordnet.  +
Detaildarstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:kasugataisha|Kasuga Schreins]]</span>.  +
Schreinmandala (<span class="glossarlink">[[glossar:mandara|''mandara'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:Kasugataisha|Kasuga Taisha]]</span>.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:fudoumyouou|Fudō Myōō]]</span> mit zwei kindlichen Begleitern, Kongara Dōji und Seitaka Dōji. Die Felsskulptur befindet sich auf der Halbinsel <span class="glossarlink">[[glossar:kunisakihantou|Kunisaki]]</span> unweit des Tempels Maki Ōdō, wo eine lange Zeit vergessene, prachtvolle Fudō-Triade aus der Heian-Zeit aufbewahrt wird.  +
Totengeist (<span class="glossarlink">[[glossar:yuurei|''yūrei'']]</span>) der Kayako, dargestellt von Fuji Takako. Die Handlung enthält gewisse Ähnlichkeiten mit der Geschichte der Oiwa, von deren Edo-zeitlicher Darstellung auch die Betonung des einen hervorquellenden Auges inspiriert sein dürfte.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:Kayoufujin|Kayō Fujin]]</span> ist die erste Inkarnation des neunschwänzigen Fuchs-Monsters in Indien, das sich später in Japan als <span class="glossarlink">[[glossar:Tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> zeigen wird. Gemeinsames Merkmal: Die herrschende Dynastie zu stürzen. Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in europäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der <span class="glossarlink">[[glossar:meijiishin|Meiji-Restauration]]</span>, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.  +
Auf diesem Fragment steht ein Teil des <span class="glossarlink">[[glossar:kegonkyou|''Kegon-kyō'']]</span> (Blütenkranz Sutra) geschrieben.  +
Dieses altehrwürdige <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> besitzt eine Stützkonstruktion, die dem Typus des <span class="glossarlink">[[glossar:ryoubutorii|''ryōbu torii'']]</span> entspricht. Es ähnelt in dieser Hinsicht dem ''torii'' von <span class="glossarlink">[[glossar:miyajima|Miyajima]]</span> und zählt mit diesem zu den „Drei Großen ''torii''“ Japans. Es markiert den Eingang zum <span class="glossarlink">[[glossar:kehijinguu|Kehi]]</span> Schrein, welcher schon in den Mythen erwähnt wird, und auch das ''torii'' selbst wird in Quellen aus dem japanischen Mittelalter herausgestrichen. Es wurde jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört und Anfang der Edo-Zeit neu errichtet.  +
Der Sprachforscher <span class="glossarlink">[[glossar:Keichuu|Keichū]]</span>, ein Vorläufer der <span class="glossarlink">[[glossar:kokugaku|''kokugaku'']]</span>.  +
Private Hochzeitsfeier (<span class="glossarlink">[[glossar:kekkonshiki|''kekkonshiki'']]</span>) in der ausgehenden Edo-Zeit. Das Brautkleid wird auch heute noch ähnlich gestaltet, auch das gemeinsame Trinken aus einer <span class="glossarlink">[[glossar:Sake|Sake]]</span>-Schale ist heute noch ein wichtiges Element der Shintō-Hochzeit. Das Bild ist Teil einer Reihe von Illustrationen, die vom englischen Marineoffizier Jacob Silver in den Jahren 1864 und 65 in Japan gesammelt, in eine Buchillustration umgewandelt und mit einem kurzen erklärenden Text versehen wurden. Bei der Darstellung des Brauchtums berücksichtigt das Werk selbstverständlich nur die gehobenen Klassen.  +
Traumhochzeitspaar nach shintōistischem Muster. Werbebild des Hōtoku Ninomiya Schreins in Odawara, der nach eigenen Angaben über einen der ältesten Shinto-Hochzeitsriten verfügt.  +
Traumhochtzeitspaar aus der japanischen TV-Serie ''Chimudondon''.  +
Das Haupttor im <span class="glossarlink">[[glossar:sanmon|''sanmon'']]</span>-Stil übertrifft sogar das Tor des <span class="glossarlink">[[glossar:Chionin|Chion-in]]</span> an Höhe (30m). Da es sich frei stehend innerhalb des <span class="glossarlink">[[glossar:Kenchouji|Kenchō-ji]]</span> Tempelareals befindet, fungiert es im Grunde nicht als Tor, sondern als Speicher für Tempelschätze. Seine heutige Form stammt aus dem Jahr 1775.  +
Die Errichtung des <span class="glossarlink">[[glossar:Jiangongshenshe|Kenkō Jinja]]</span> in Taipei wurde 1925, zur Feier der 30jährigen japanischen Herrschaft über die Insel Taiwan, begonnen und 1928 vollendet. Die Pläne stammen von Ide Kaoru (1879–1944), ein japanischer Architekt, der hauptsächlich in Taiwan tätig war und sich um die Verbindung von traditionell chinesischer und japanischer Architektur bemühte. Der Schrein diente, ähnlich wie der <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schrein]]</span> in Tōkyō, der Kriegshelden-Verehrung. Nach dem Krieg wurde das Gebäude in eine Bibliothek umgewandelt. Die Inschrift auf der Postkarte besagt: „Die Heldenseelen der Opfer, die für die Herrschaft über Taiwan gekämpft haben, werden hier verehrt. Über zehntausend Heldenseelen wachen hier in Ewigkeit über diese Insel.“ Die <span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''torii'']]</span> im Eingangsbereich kombinieren die Struktur eines dreiteiligen <span class="glossarlink">[[glossar:miwatorii|''miwa torii'']]</span> mit Elementen des chinesischen <span class="glossarlink">[[glossar:paifang|''paifang'']]</span>-Palasttors.  +
Das <span class="glossarlink">[[glossar:kesa|''kesa'']]</span>, ein langes aus mehreren Stoffstreifen zusammengenähtes Tuch, wird üblicherweise von buddhistischen Mönchen über einem dunklen Übergewand getragen.  +
Der steile, von Laternen gesäumte Aufstieg zum <span class="glossarlink">[[glossar:Kifunejinja|Kifune Schrein]]</span> im Norden Kyōtos.  +
Die Hauptstadtregion Kinai bestehend aus den fünf kaiserlichen Distrikten (''ki'' 畿) #Yamashiro #Yamato #Kawachi #Izumi #Settsu  +