Attribut:Hat bildbeschreibung

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I
Geisterbeschwörung am <span class="glossarlink">[[glossar:Osorezan|Osore-zan]]</span>. Das Schild verrät den Namen der <span class="glossarlink">[[glossar:itako|''itako'']]</span>-Priesterin: Nakamura Suwa.  +
Ein blinde Geisterbeschwörerin <span class="glossarlink">[[glossar:itako|''itako'']]</span> lässt die Geister der Verstorbenen durch sich sprechen. In der Hand hält sie eine buddhistische Gebetskette (<span class="glossarlink">[[glossar:juzu|''juzu'']]</span>), hinter ihr steht eine Trommel.  +
Portait von <span class="glossarlink">[[glossar:itoumancio|Itō Mancio]]</span>, des Leiters der <span class="glossarlink">[[glossar:Tenshoukenoushisetsu|Tenshō]]</span>-Gesandtschaft, in europäischer Tracht, hergestellt vom berühmten Jacopo Tintoretto (mit späteren Korrekturen von dessen Sohn Domenico) in Venedig, 1585. Das Portrait wurde erst 2014 wiederentdeckt. Tintoretto zeigt das Alter des damals fünfzehnjährigen Samurai zwar sehr realistisch, die Gesichtszüge muten allerdings eher italienisch als japanisch an.  +
Abbildung der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:miyajima|Miyajima]]</span> auf einer Querbildrolle  +
Luftbild des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins  +
Gänge des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins  +
Korridore des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins  +
Das im Meer stehende <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins bei Ebbe.  +
Auf dieser handkolorierten Photographie aus der Meiji-Zeit sieht man das <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:Miyajima|Miyajima]]</span> in unbemaltem Zustand. Dabei erkennt man deutlicher als heute, dass die Hauptpfeiler aus unbehandelten Baumstämmen bestehen. Das Bild stammt möglicherweise von Esaki Reiji (1845–1910).  +
Das <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:itsukushima|Itsukushima]]</span> bei Ebbe.  +
Gebäude und <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Itsukushima|Itsukushima]]</span> Schreins. Beide stehen bei Flut im Wasser. Die Gebäude sind als Bühne bzw. Ritenhalle (<span class="glossarlink">[[glossar:haiden|''haiden'']]</span>) konzipiert und verdecken die dahinter liegende Haupthalle.  +
Im Vordergrund Tajikara, der die Aufgabe hat, einen Felsen vom Eingang der Höhle zu entfernen, damit die <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Sonnengottheit]]</span> — hier durch Strahlen angedeutet — wieder herauskommen kann. Dahinter einige Musiker und <span class="glossarlink">[[glossar:Amenouzume|Ame no Uzume]]</span> bei ihrem Tanz, begleitet von <span class="glossarlink">[[glossar:Sarutahiko|Sarutahiko]]</span>.  +
<span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Triptychon mit dem Titel „Ursprung des Tanzes vor der Felsenhöhle“ (''Iwato kagura no kigen''). Dieser Tanz stellt die mythologische Szene nach, in der <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> durch den Tanz von <span class="glossarlink">[[glossar:Amenouzume|Ame no Uzume]]</span> aus ihrer Felsenhöhle gelockt wird. Solche <span class="glossarlink">[[glossar:Kagura|''kagura'']]</span>-Tänze werden auch heute noch häufig aufgeführt. In der Darstellung ist deutlich die <span class="glossarlink">[[glossar:kabuki|Kabuki]]</span>-artige Schminke der Darsteller zu erkennen. Siehe auch [[:Bild:Iwado_kagura.jpg|Iwado_kagura.jpg]].  +
Stilistisch ein typisches zweigeschoßiges Tempeltor (<span class="glossarlink">[[glossar:roumon|''rōmon'']]</span>), das sich jedoch in einem der ältesten Schreine in Nordjapan befindet.  +
Eingang zum inneren Schreinbereich des <span class="glossarlink">[[glossar:iwashimizuhachimanguu|Iwashimizu Hachiman-gū]]</span> (Zeremonienhalle und Haupthalle). Der Zutritt ist Besuchern vorbehalten, die entweder eine private Zeremonie bezahlt haben oder an einer Schreinführung teilnehmen.  +
Im oberen Bildteil ist die Anlage des Hauptschreins des <span class="glossarlink">[[glossar:iwashimizuhachimanguu|Iwashimizu Hachiman-gū]]</span>, in deren Mitte die doppelte Haupthalle im <span class="glossarlink">[[glossar:hachimanzukuri|Hachiman-Stil]]</span> zu erkennen ist. Der Haupteingang ist im Süden (links). Im Vordergrund (Osten), etwas unterhalb des Schreins sieht man das Gebäude des Gokoku-ji, eines buddhistischen Tempels. Zwischen Tempel und Schrein ist eine Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) zu erkennen. Die buddhistischen Gebäude gibt es heute nicht mehr, insgesamt ist die Anlage aber trotz mehrmaliger Zerstörungen heute nicht allzu verschieden von diesem Bild.  +
Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden. Dieses Bild enthält eine Anspielung auf die mythologische Szene, in der [Kushi-] Inada-hime (hier Iyada-hime, „Prinzessin Rühr-mich-nicht-an“) von der achtköpfigen Schlange [[Yamata no Orochi]] (hier Yamara no Orochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird.  +
Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.  +
Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.  +
Herstellung eines Riesen-<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span>.  +