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Japanische Fachbegriffe

1770 Treffer

S
  • Seiryū 青竜 (jap.)
    wtl. Blauer Drache; Richtungstier des Ostens in der ostasiat. Kosmologie
  • Seishi 勢至 (jap.)
    Bodhisattva Mahasthamaprapta
  • Seishi Bosatsu 勢至菩薩 (jap.)
    Bodhisattva Mahasthamaprapta; Begleiter Amidas
  • seishin 精神 (jap.)
    Geist, Psyche, Mentalität; wtl. „Fein-Geist“
  • Seiwa Tennō 清和天皇 (jap.)
    850–881; regierte als erster Kindkaiser Japans 858–876
  • Sekigahara 関ケ原 (jap.)
    Ort in der Präfektur Gifu, wo Tokugawa Ieyasu im Jahr 1600 eine Entscheidungsschlacht gewann
  • Sekisō Soen 石霜楚圓 (jap.)
    986–1039; chin. Shishuang Chuyuan 石霜楚圓, Chan Patriarch
  • semui-in 施無畏印 (jap.)
    Mudra der Furchtlosigkeit
  • Sendai Daikannon 仙台大観音 (jap.)
    100 m hohe Kannon Statue in der Stadt Sendai, Präfektur Miyagi, errichtet 1991
  • Senge 千家 (jap.)
    Priestergeschlecht des Großschreins von Izumo
  • Sengoku Jidai 戦国時代 (jap.)
    Zeit der kämpfenden Länder, 1467–1568; beginnt mit dem Ōnin-Krieg und endet nach dieser Definition mit dem Beginn der nationalen Einigung unter Oda Nobunaga; nach anderen Definitionen mit der Ausrottung der Toyotomi durch Tokugawa Ieyasu im Jahr 1615
  • Senju Kannon 千手観音 (jap.)
    Kannon mit den Tausend Händen; typische Darstellung des Bodhisattva Avalokiteshvara
  • senkō 線香 (jap.)
    Räucherstäbchen
  • senman ryō 千万両 (jap.)
    „10 Millionen ryō“; Goldmünzen der maneki neko
  • senpon torii 千本鳥居 (jap.)
    „Tausend torii“; Bezeichnung für die zu Tunneln verbundenen Schreintore des Fushimi Inari Taisha und anderer Inari-Schreine
  • Sensō-ji 浅草寺 (jap.)
    bekannter Tempel in Tōkyō; auch: Asakusa-dera
  • sentai Jizō 千体地蔵 (jap.)
    „tausend Jizō[statuen]“; Bezeichnung für Ansammlungen von Miniaturstatuen für Bodhisattva Jizō
S (Fortsetzung)
  • seppuku 切腹 (jap.)
    ritueller Selbstmord durch Bauchschnitt; „Harakiri“
  • Sesshōseki 殺生石 (jap.)
    „Todesstein“; Stein, der giftige Dämpfe aussendet
  • setsubun 節分 (jap.)
    „Trennung der Jahreszeiten“; trad. letzter Tag einer der vier Jahreszeiten; heute meist letzter Tag des Winters (3. Februar)
  • setsuwa 説話 (jap.)
    Lehrerzählung, didaktische Anekdote; meist von buddh. Mönchen in Form umfangreicher Sammlungen kompiliert
  • -sha 社 (jap.)
    Shintō-Schrein, Kurzform von jinja; andere Lesung: yashiro; andere Zeichenbedeutungen: „Gesellschaft“; „Firma“
  • shachi 鯱 (jap.)
    imaginärer Fisch, Schutztier vor Feuersbrünsten; auch shachihoko
  • Shaka 釈迦 (jap.)
    Buddha Shakyamuni, der historische Buddha; auch Shaka Nyorai
  • Shaka Nyorai 釈迦如来 (jap.)
    jap. Name des historischen Buddha, Shakyamuni
  • Shaka sanzon 釈迦三尊 (jap.)
    Dreiergruppe bestehend aus Buddha Śākyamuni (jap. Shaka Nyorai), flankiert von zwei Begleitern (meist etwas kleiner dargestellte Bodhisattvas)
  • shaku 笏 (jap.)
    Zeremonielles Zepter der Schreinpriester; trad. Emblem von Herrschern und Götterstatuen
  • shaku 尺 (jap.)
    Altes japanisches Maß für Längen. 1 shaku = 0,303m
  • shakubuku 折伏 (jap.)
    „brechen und unterwerfen“; Motto des Schulgrüders Nichiren
  • shakubuku daikōshin 折伏大行進 (jap.)
    Missionierungskampagne der Sōka Gakkai, „Großer Marsch des Brechens und Unterwerfens“
  • Shaku Nihongi 釈日本紀 (jap.)
    Kommentarwerk zum Nihon shoki von Urabe Kanekata; um 1300
  • shamisen 三味線 (jap.)
    dreisaitige Langhalslaute, die mit einem großen Plektron gezupft wird
  • shari 舎利 (jap.)
    Reliquie eines Buddhas oder buddh. Heiligen; oft wichtiges Heiligtum eines buddh. Tempels; von skt. śarīra
  • Shasekishū 沙石集 (jap.)
    Sammlung buddhistischer Erzählungen und Anekdoten, 1283 verfasst von Mujū Ichien
S (Fortsetzung)
  • shi 私 (jap.)
    „privat“
  • Shiba Kōkan 司馬江漢 (jap.)
    1747–1818; Maler und Gelehrter, Spezialist für „Holland-Wissenschaften“ (rangaku); experimentierte auch mit westl. Ölmalerei
  • shibi 鴟尾 (jap.)
    dekorativer Endziegel am Ende eines Dachfirstes (siehe shachi). Eine abstarktere Form dieser Dachornamente lässt sich am Dach des Tōdaiji erkennen
  • Shichi Fukujin 七福神 (jap.)
    Sieben Glücksgötter; populäres Ensemble von Glücksgöttern verschiedener Herkunft
  • Shichigosan 七五三 (jap.)
    Shichigosan-Fest für Kinder von drei, fünf, und sieben Jahren
  • shichijōgesa 七条袈裟 (jap.)
    großer Mönchsumhang (kesa) aus sieben Stoffbahnen
  • shichinan 七難 (jap.)
    Sieben Übel; buddhistisches Konzept, Gegenstück zu den Sieben Formen des Glücks (shichifuku); s. Shichi Fukujin
  • shichi shōzai 七聖財 (jap.)
    Sieben Tugenden (Buddhismus)
  • shide 四手 (jap.)
    Papierstreifen in Zickzackform, rituelles Emblem des Shintō
  • Shigaraki-chō 信楽町 (jap.)
    Kleinstadt in der Nähe von Kyōto, bekannt für keramisches Kunsthandwerk
  • shīsā シーサー (jap.)
    Löwenwächterfiguren in Okinawa; verwandt, aber nicht identisch mit den komainu der japanischen Hauptinseln; der Name leitet sich von der lokalen Aussprache von „Löwe“ (shishi) her
  • shikinen sengū 式年遷宮 (jap.)
    periodische Schreinverlegung bzw. -erneuerung; zumeist, aber nicht nur, auf Ise bezogen
  • Shikoku 四国 (jap.)
    kleinste der vier jap. Hauptinseln; wtl. Vier-Land, da es seit dem Altertum aus vier Provinzen besteht
  • Shikoku hachijū hakkasho 四国八十八箇所 (jap.)
    Die 88 Pilgerstätten von Shikoku.
  • shikome 醜女 (jap.)
    „hässliche Frau“; Figur des -Theaters; Variante der Ama no Uzume; auch: Dämonin der Unterwelt (in der Izanami-Episode)
  • Shimabara 島原 (jap.)
    Halbinsel in der Präfektur Nagasaki; bekannt für den Aufstand japanischer Bauern 1637–1638 (Shimabara-Rebellion), bei dem 37.000 überwiegend christliche Aufständische getötet wurden