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|beschreibung=In einer gebirgigen Landschaft versetzt ein Mann in höfischer Tracht einem strauchelnden Eber ({{gb|i1}}) einen Tritt ins Genick. Es ist ein japanischer Herrscher des 5. Jahrhunderts, Yūryaku Tennō, der auf diese Weise ein Tier zur Strecke bringt, vor dem sein gesamtes Jagdgefolge Reißaus genommen  hat. In der Folge droht er seine gesamte Entourage hinrichten zu lassen, doch dank der Fürbitte seiner Gemahlin besinnt er sich eines Besseren. Es ist dies eine der eindrucksvollsten Episoden des {{gb|nihonshoki|''Nihon shoki''}} aus der Regierungszeit Yūryakus, in der die brutale Entschlossenheit dieses semi-historischen Herrschers anschaulich zum Ausdruck kommt.
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2022, 16:29 Uhr

Bildseite:Yūryaku Tennō (Eber)
Farbholzschnitt, nishiki-e (Papier, Farbe). Werk von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861), Edo-Zeit. Aus der Serie Buyū mitate jūnishi (Die Zwölf Tierkreiszeichen als Helden), 1840. Museum of Fine Arts, Boston. Letzter Zugriff: 2022/7/28
In einer gebirgigen Landschaft versetzt ein Mann in höfischer Tracht einem strauchelnden Eber (i) einen Tritt ins Genick. Es ist ein japanischer Herrscher des 5. Jahrhunderts, Yūryaku Tennō, der auf diese Weise ein Tier zur Strecke bringt, vor dem sein gesamtes Jagdgefolge Reißaus genommen hat. In der Folge droht er seine gesamte Entourage hinrichten zu lassen, doch dank der Fürbitte seiner Gemahlin besinnt er sich eines Besseren. Es ist dies eine der eindrucksvollsten Episoden des Nihon shoki aus der Regierungszeit Yūryakus, in der die brutale Entschlossenheit dieses semi-historischen Herrschers anschaulich zum Ausdruck kommt.
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