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Version vom 10. September 2016, 20:12 Uhr

Bildseite:Pagode Murō-ji

Pagode, gojūtō (Holz; Höhe: 16 m), Heian-Zeit, errichtet um 800, „Nationalschatz“, Murō-ji, Nara-ken. Mihoo Nikki, 2007. Letzter Zugriff: 2011/7

Die kleinste unter den klassischen 5-Stock Pagoden (gojū-tō). Das Kloster Murō-ji wird auch als „Berg Kōya der Frauen“ bezeichnet, weil es — im Gegensatz zum berühmten Zentrum des Shingon-Buddhismus — auch schon in vormoderner Zeit von Frauen besucht werden durfte.

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Japanische Pagoden (Kapitel „Bauten“)
Unterhändler des Imaginären: Regenmachen im vormodernen Japan (Kapitel „Essays“)

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