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|Einzige erhaltene 13-stöckige Pagode in Japan! Befindet sich in einer Schreinanlage, die ehemals als buddhistisches Mausoleum des Ahnherrn der Fujiwara-Dynastie, Nakatomi (Fujiwara) no Kamatari (614–669) errichtet wurde. Später wurde der Ahnherr zu einer Gottheit und der Tempel zu einem Schrein. Die Pagode, eigentlich ein buddhistisches Merkmal, blieb dennoch.  
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|Einzige erhaltene 13-stöckige Pagode ({{gb|tou}}) in Japan! Befindet sich in einer Schreinanlage, die ehemals als buddhistisches Mausoleum des Ahnherrn der Fujiwara-Dynastie, Nakatomi (Fujiwara) no Kamatari (614–669) errichtet wurde. Später wurde der Ahnherr zu einer Gottheit und der Tempel zu einem Schrein. Die Pagode, eigentlich ein buddhistisches Merkmal, blieb dennoch.  
 
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Version vom 2. August 2015, 12:06 Uhr

Bildseite:Jūsanjū-tō, Tanzan Jinja
13-stöckige Pagode (Holz; Höhe: 16,2 m), 16. Jh., errichtet 678, zerstört, wiedererrichtet 1532, „Nationalschatz“, Tanzan Jinja, Nara-ken. Hatada I.. Letzter Zugriff: 2011/7
Einzige erhaltene 13-stöckige Pagode () in Japan! Befindet sich in einer Schreinanlage, die ehemals als buddhistisches Mausoleum des Ahnherrn der Fujiwara-Dynastie, Nakatomi (Fujiwara) no Kamatari (614–669) errichtet wurde. Später wurde der Ahnherr zu einer Gottheit und der Tempel zu einem Schrein. Die Pagode, eigentlich ein buddhistisches Merkmal, blieb dennoch.

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16:25, 9. Apr. 2010Vorschaubild der Version vom 9. April 2010, 16:25 Uhr300 × 450 (47 KB)WikiSysop (Kommentar | Beiträge) 13-stöckige Pagode (''jūsanjū-tō''), Tanzan Jinja, Nara-ken. Err. 678, zerstört; wiedererr. 1532; Typ: ''tajū''; Holz; Höhe: 16,2m. Einzige erhaltene 13-stöckige Pagode in Japan! "Wichtiges Kulturgut".

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