Bild:Kiyomaro geldschein.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Dass es sich hier um den Tennō-treuen Wake no Kiyomaro handelt, lässt sich nur anhand des Schreins auf der linken Bildhälfte verifizieren. Es handelt sich um den Goō Jinja in Kyoto, der durch zwei Wildschweinfiguren charakterisiert ist. Diese sind vor dem Schrein undeutlich zu erkennen. Der Legende nach retteten sie Kiyomaro das Leben, als er von den Schergen seines Erzfeindes Dōkyō verfolgt wurde. Kiyomaros Portrait war ab 1890 auf Geldscheinen zu finden. Die Vorlage stammt vom Italiener Edoardo Chiossone, der die meisten Geldscheine der Meiji-Zeit entwarf. Chiossone soll sich dabei den Meiji-Oligarchen Kido Takayoshi (1833–1877) zum Vorbild genommen haben.
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Version vom 31. Juli 2015, 19:46 Uhr

Bildseite:
Geldschein (96 x 159mm). Werk von Edoardo Chiossone (1833–1898), Meiji-Zeit, 1901. Setagaya Stamp/Coin. Letzter Zugriff: 2014/4
Dass es sich hier um den Tennō-treuen Wake no Kiyomaro handelt, lässt sich nur anhand des Schreins auf der linken Bildhälfte verifizieren. Es handelt sich um den Goō Jinja in Kyōto, der durch zwei Wildschweinfiguren charakterisiert ist. Diese sind vor dem Schrein undeutlich zu erkennen. Der Legende nach retteten sie Kiyomaro das Leben, als er von den Schergen seines Erzfeindes Dōkyō verfolgt wurde. Kiyomaros Portrait war ab 1890 auf Geldscheinen zu finden. Die Vorlage stammt vom Italiener Edoardo Chiossone, der die meisten Geldscheine der Meiji-Zeit entwarf. Chiossone soll sich dabei den Meiji-Oligarchen Kido Takayoshi (1833–1877) zum Vorbild genommen haben.
Bildverwendung:

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