Ikonographie/Waechtergoetter/Wind und Donner: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 33: Zeile 33:
 
raijin_kyosai.jpg|w=96}}-->
 
raijin_kyosai.jpg|w=96}}-->
 
}}
 
}}
 +
== Frühformen ==
 +
Frühere Darstellungen und Erwähnungen zeigen, dass insbsondere der Donnergott ehemals eine mächtigere Stellung inne hatte, als in den liebevoll-komischen Darstellungen der Edo-Zeit.  Er brachte es in Japan zwar nie zu einer ähnlich beherrschenden Position wie Zeus, Jupiter oder Thor im europäischen Kontext, aber es gibt Hinweise, dass mächtige Lokalgottheiten oder gefährliche Rachegötter ursprünglich als Donnergötter gedacht wurden: Die Legendensammlung {{glossar:nihonryouiki}} aus dem frühen neunten Jahrhundert erzählt zum Beispiel von einem wackeren Helden, der einen Donnergott zähmt, während bereits in der ältesten japanischen Chronik, dem {{glossar:Kojiki}}, von rächenden Donnergottheiten die Rede ist ({{glossar:Izanami}}-Edpisode). In der {{glossar:Heian}}-Zeit offenbart sich der rächende Aspekt der Donnergottheiten darin, dass „Zürnende Geister“ (''{{glossar:goryou}}'') wie etwa {{glossar:sugawaranomichizane}} in dieser Gestalt erscheinen, wenn sie Schaden über die undankbare Nachwelt herabrufen wollen. All diese Aspekte kommen in den buddhistisch geprägten Darstellungen von Donner und Wind nur noch abgemildert bzw. humoristisch gebrochen zum Ausdruck. 
 +
 
{{ThisWay}}
 
{{ThisWay}}

Version vom 24. Januar 2013, 00:50 Uhr

Vorlage:Styles

Windgott und Donnergott
Fujin 33.jpg
Raijin 33.jpg
Wind- und Donnergott aus dem Gefolge Kannons.
Kyoto, Sanjūsangen-dō. Kamakura Zeit

Wind- und Donnergott (

Fūjin 風神 (jap.)

Windgott; auch Fū-ten; kann sowohl buddhistisch als auch shintōistisch verehrt werden

Der Begriff „Fūjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Fujin raijin korin.jpg
  • Fujin kuniyoshi.jpg
  • Fujin kyosai.jpg
  • Fujin ogata.jpg
  • Fujin sotatsu.jpg
  • Fujin 33.jpg

und

Raijin 雷神 (jap.)

Donnergott; auch Rai-ten

Der Begriff „Raijin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Raijin kyosai boston.jpg
  • Namazu ken.jpg
  • Raijin kuniyoshi.jpg
  • Raijin 33.jpg
  • Donner sotatsu2.jpg
  • Kappa und Donner.jpg
  • Kitanotenjin engi metny.jpg
  • Kanameishi2.jpg
  • Raijin kyosai.jpg
  • Raijin ogata.jpg
  • Fujin raijin korin.jpg
  • Raijin sotatsu.jpg

) finden sich in der japanischen Kunst häufig als Paar. Man er·kennt sie im all·ge·meinen daran, dass der Wind·gott einen schlauch·artigen Sack um die Schultern trägt, in dem er die Winde auf·be·wahrt, während der Donner·gott von einem Kranz fliegender Trommeln umgeben ist, auf denen er bei Bedarf sein Konzert veranstaltet. Oft gibt es im Ausdruck der beiden Figuren einen ähnlichen Gegensatz, wie bei den Torwächtern (

niō 仁王 (jap.)

Wächterfigur, Torwächter

Der Begriff „niō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nio shokoji kunisaki kaze.jpg
  • Nio zenkoji.jpg
  • Kongorikishi todaiji1.jpg
  • Nio nikko.jpg
  • Nikko ngyo.jpg
  • Nio tenshoji niigata.jpg
  • Nio ninnaji2.jpg
  • Nio koya.jpg
  • Nio taiyuin.jpg
  • Nio sanboin.jpg
  • Drache kenninji un.jpg
  • Nio horyuji.jpg
  • Yomeimon vorne.jpg
  • Diamant Sutra.jpg
  • Nio sokenji.jpg
  • Nio hokusai.jpg
  • Nio jinguji.jpg
  • Nio ryuunji.jpg
  • Nio dunhuang 9c.jpg
  • Nio shitennoji.jpg
  • Fushimi inari romon.jpg
  • Yukisono torii.jpg
  • Nio sugimoto un.jpg
  • Yomeimon waechter.jpg
  • Nio sugimoto a.jpg
  • Nio shirahige kunisaki kaze.jpg
  • Kongorikishi todaiji2.jpg
  • Niomon ninnaji.jpg

): Der eine aufbrausend und aggressiv (Donner), der andere zurückhaltend und bedächtig (Wind).

Wind und Donnergott zählen u.a. zum Gefolge des Tausend·armigen

Kannon 観音 (jap.)

auch Kanzeon 観世音, wtl. der den Klang der Welt erhört; skt. Avalokiteśvara; chin. Guanyin; als Bodhisattva des Mitleids bekannt

Buddha

Der Begriff „Kannon“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nyoirin kannon.jpg
  • Nio sugimoto a.jpg
  • Sendai kannon.jpg
  • Fukukensaku kannon.jpg
  • Sanjusangendo.jpg
  • Maria kannon.jpg
  • Bishamon hokekyo.jpg
  • Kasugamandala 1.jpg
  • Senju kannon.jpg
  • Yokawa kannon.jpg
  • Hiroshige asakusa fischer.jpg
  • Nio sugimoto un.jpg
  • Koyasu kannon.jpg
  • Bato kamuriki.jpg
  • Nyoirin kannon 14c.jpg
  • Fujin 33.jpg
  • Sanjusangendo2.jpg
  • Nyoirin jukkansho.jpg
  • Amida spinner.jpg
  • Kannon fresco horyuji.jpg
  • Juichimen kannon.jpg
  • Hokekyo 25.jpg
  • Mantoe kannon.jpg
  • Ofuna kannon.jpg
  • Byakue kannon.jpg
  • Koya kannon.jpg
  • Hyakushaku kannon.jpg
  • Yumedono2.jpg
  • Guanyin 12c.jpg

. Die viel·leicht schönsten Skulpturen sind daher auch im Kannon-Heiligtum

Sanjūsangen-dō 三十三間堂 (jap.)

33 Klafter Halle; Kannon-Tempelhalle in Kyōto; offizieller buddhistischer Tempelname: Rengeō-in

Tempel

Der Begriff „Sanjūsangen-dō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Senju kannon.jpg
  • Sanjusangendo2.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Sanjūsangen-dō; s.a. Geo-Glossar

in Kyoto zu finden. Diese Figuren aus der

Kamakura 鎌倉 (jap.)

Stadt im Süden der Kantō Ebene, Sitz des Minamoto Shōgunats 1185–1333 (= Kamakura-Zeit)

Ort, Epoche

Der Begriff „Kamakura“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Daruma kamakura.jpg
  • Amida yamagoe 13jh.jpg
  • Yoritomo.jpg
  • Hokekyo 25.jpg
  • Kanto1694.jpg
  • Tsurugaoka 1869 burger.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kamakura; s.a. Geo-Glossar

-Zeit scheinen zum Aus·gangs·punkt der meisten späteren Dar·stel·lungen geworden zu sein.

Windgott und Donnergott bewachen u.a. auch das Tor des Kannon-Tempels

Sensō-ji 浅草寺 (jap.)

bekannter Tempel in Tōkyō; auch: Asakusa-dera

Tempel

Der Begriff „Sensō-ji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Asakusa koro1.jpg
  • Kaminarimon hiroshige.jpg
  • Asakusa shogatsu2.jpg
  • Asakusa kusakabe.jpg
  • Asakusa kinryu.jpg
  • Asakusa shogatsu.jpg
  • Asakusa jinja2.jpg
  • Asakusa hondo.jpg
  • Asakusa kinryu2.jpg
  • Asakusa koro.jpg
  • Asakusa Eisen.jpg
  • Kaminari.jpg
  • Asakusa hondo2.jpg
  • Kaminarimon 2019.jpg
  • Asakusa jinja.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Sensō-ji; s.a. Geo-Glossar
in Asakusa, Tokyo. 

Die ikonographischen Details, z.B. die drei- bzw. vierfingrigen Hände und Füße, bleiben auf fast allen Ab·bildungen gleich. Auch haben Wind·gott und Donner·gott oft ähnliche Hörner wie die japanischen

oni(jap.)

Dämon, „Teufel“; in sino-japanischer Aussprache (ki) ein allgemeiner Ausdruck für Geister

Geist

Der Begriff „oni“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Hokusai setsubun.jpg
  • Shoki heian.jpg
  • Onihitoguchi.jpg
  • Shoki kuniyoshi.jpg
  • Kobutori4.jpg
  • Oni nenbutsu utamaro.jpg
  • Tsuno daishi.jpg
  • Oni kibi emaki.jpg
  • Shuten doji kiyomasu.jpg
  • Oni no shamisen.jpg
  • Oni shibata.jpg
  • Goryo hirotsugu.jpg
  • Onigawara.jpg
  • Oni shohaku.jpg
  • Kitano lantern.jpg
  • Oni koyasan.jpg
  • Kobutori3.jpg
  • Hannya edo.jpg
  • Oni sekien2.jpg

(Dämonen), sie sind also ei·gent·lich be·droh·liche Figuren. Es gibt auch Dar·stel·lungen von Rachegeistern in Form eines Donner·gottes. Dies mag mit dem Donner in den alten Mythen zusammenhängen, wo er z.B. unter dem Namen

Takemikazuchi 建御雷 (jap.)

Mythologischer Schwertgott (wtl. Gewittergott); Ahnengottheit der Fujiwara; u.a. in den Schreinen Kashima und Kasuga verehrt

Der Begriff „Takemikazuchi“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kasuga hirschmandala.jpg

als furchteinflößende, gefährliche Gottheit auftritt. Alles in allem sind Wind und Donner aber nicht so mächtig, wie man es aufgrund der Natur·gewalten, die sie re·prä·sen·tieren, erwarten würde. Viel·leicht liegt das am Einfluss des Buddhismus, der es mit sich brachte, dass der eigentliche Kompetenz·bereich der beiden Götter, das Wetter, anderen Wesen wie etwa den Drachen zugewiesen wurde. Gebete um Regen oder den Schutz davor scheint man daher kaum an

Fūjin 風神 (jap.)

Windgott; auch Fū-ten; kann sowohl buddhistisch als auch shintōistisch verehrt werden

Der Begriff „Fūjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Fujin raijin korin.jpg
  • Fujin ogata.jpg
  • Fujin kyosai.jpg
  • Fujin sotatsu.jpg
  • Fujin 33.jpg
  • Fujin kuniyoshi.jpg

und

Raijin 雷神 (jap.)

Donnergott; auch Rai-ten

Der Begriff „Raijin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Kappa und Donner.jpg
  • Raijin kuniyoshi.jpg
  • Raijin ogata.jpg
  • Kitanotenjin engi metny.jpg
  • Fujin raijin korin.jpg
  • Namazu ken.jpg
  • Donner sotatsu2.jpg
  • Kanameishi2.jpg
  • Raijin 33.jpg
  • Raijin kyosai boston.jpg
  • Raijin kyosai.jpg
  • Raijin sotatsu.jpg

gerichtet zu haben. Mit der Zeit erhielten die beiden Gestalten hingegen eine humoristische Note, z.B. auf den berühmten Wand·schirmen aus der frühen

Edo 江戸 (jap.)

Hauptstadt der Tokugawa-Shōgune, heute: Tōkyō; auch: Zeit der Tokugawa-Dynastie, 1600–1867 (= Edo-Zeit);

Ort, Epoche

Der Begriff „Edo“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Junigu butsuzozui.jpg
  • Koi hiroshige.jpg
  • Nikko karamon.jpg
  • Onna daruma.jpg
  • Gangoji engi 2.jpg
  • Oda Nobunaga.jpg
  • Morokoshi kinmozui ochse.jpg
  • Emaden3.jpg
  • Morokoshi kinmozui affe.jpg
  • Morokoshi kinmozui ratte.jpg
  • Asakusa jinja2.jpg
  • Morokoshi kinmozui eber.jpg
  • Morokoshi kinmozui pferd.jpg
  • Kaika no daruma.jpg
  • Morokoshi kinmozui schlange.jpg
  • Morokoshi kinmozui drache.jpg
  • Morokoshi kinmozui ziege.jpg
  • Deshima 1790.jpg
  • Tokugawa koyasan.jpg
  • Namazu ken.jpg
  • Dainihonshi.jpg
  • Drachen hakozaki engi.jpg
  • Asakusa nakamise.jpg
  • Morokoshi kinmozui hase.jpg
  • Daruma togetsu.jpg
  • Morokoshi kinmozui tiger.jpg
  • Mito komon.jpg
  • Morokoshi kinmozui hahn.jpg
  • Kitsune ojiinari hiroshige.jpg
  • Wagojin hokusai.jpg
  • Morokoshi kinmozui hund.jpg
  • Geisha-daruma.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Edo; s.a. Geo-Glossar

-Zeit:

Fujin raijin korin.jpg
Wind und Donner auf einem Stellschirm von Ogata Kōrin
basierend auf einer Vorlage von Tawaraya Sōtatsu.
Wind- und Donnergott (Fūjin und Raijin). Die Vorlage zu diesem Bild stammt von Tawaraya Sōtatsu.
Werk von Ogata Kōrin (1658–1716). Edo-Zeit, 17. Jh. Wikimedia Commons.

Vorlage:Galerie2 Vorlage:Galerie2

Frühformen

Frühere Darstellungen und Erwähnungen zeigen, dass insbsondere der Donnergott ehemals eine mächtigere Stellung inne hatte, als in den liebevoll-komischen Darstellungen der Edo-Zeit. Er brachte es in Japan zwar nie zu einer ähnlich beherrschenden Position wie Zeus, Jupiter oder Thor im europäischen Kontext, aber es gibt Hinweise, dass mächtige Lokalgottheiten oder gefährliche Rachegötter ursprünglich als Donnergötter gedacht wurden: Die Legendensammlung

Nihon ryōiki 日本霊異記 (jap.)

„Wundersame Begebenheiten aus Japan“; buddhistische Legendensammlung von Kyōkai (Anfang 9. Jh.)

Text

Der Begriff „Nihon ryōiki“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Shukongojin todaiji.jpg

aus dem frühen neunten Jahrhundert erzählt zum Beispiel von einem wackeren Helden, der einen Donnergott zähmt, während bereits in der ältesten japanischen Chronik, dem

Kojiki 古事記 (jap.)

„Aufzeichnung alter Begebenheiten“; älteste jap. Chronik (712)

Text

Der Begriff „Kojiki“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Jinmu tosei.png
  • Kojikiden.jpg
  • Jinmu Feldzug.png

, von rächenden Donnergottheiten die Rede ist (

Izanami 伊耶那美/伊奘冉 (jap.)

Göttermutter, Göttin der Unterwelt (mi hier weibliche Endung); Schwester und Frau des Izanagi

Der Begriff „Izanami“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Tenno chikanobu1878 gr.jpg
  • Uzume Sarutahiko ningyo kuniyoshi.jpeg
  • Izanami izanagi.jpg
  • Fusumi.jpg
  • Izanami izanagi hiroshige.jpg

-Edpisode). In der

Heian 平安 (jap.)

auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)

Ort, Epoche

Der Begriff „Heian“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Amaterasu gakutei.jpg
  • Froesche.jpg
  • Komainu toji.jpg
  • Sayohime 1.jpg
  • 10hahn.jpg
  • 04hase.jpg
  • Chojugiga.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Heian; s.a. Geo-Glossar

-Zeit offenbart sich der rächende Aspekt der Donnergottheiten darin, dass „Zürnende Geister“ (

goryō 御霊 (jap.)

„erhabener“ [Rache]Geist

Geist

Der Begriff „goryō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Goryo hirotsugu.jpg

) wie etwa

Sugawara no Michizane 菅原道真 (jap.)

845–903, Heian-zeitl. Staatsmann und Gelehrter; posthum als Tenman Tenjin vergöttlicht, heute Gott der Gelehrsamkeit

Der Begriff „Sugawara no Michizane“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Gozu.jpg
  • Kitano ume.jpg
  • Kitanotenjin engi metny2.jpg
  • Michizane funeral.jpg
  • Tobiume.jpg
  • Kitanotenjin engi metny.jpg
in dieser Gestalt erscheinen, wenn sie Schaden über die undankbare Nachwelt herabrufen wollen. All diese Aspekte kommen in den buddhistisch geprägten Darstellungen von Donner und Wind nur noch abgemildert bzw. humoristisch gebrochen zum Ausdruck.