Bild:Iyadahime.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden.  Dieses Bild enthält eine Anspielung auf die mythologische Szene, in der [Kushi-] Inada-hime (hier Iyada-hime, „Prinzessin Rühr-mich-nicht-an“) von der achtköpfigen Schlange [[Yamata no Orochi]] (hier Yamara no Orochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird. Siehe dazu auch [http://mayohiga.gozaru.jp/gallery/flash/bobo.html Hyaku bobogatari] (jp.).
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|Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden.  Dieses Bild enthält eine Anspielung auf die mythologische Szene, in der [Kushi-] Inada-hime (hier Iyada-hime, „Prinzessin Rühr-mich-nicht-an“) von der achtköpfigen Schlange [[Yamata no Orochi]] (hier Yamara no Orochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird. Weitere Erklärungen: [http://mayohiga.gozaru.jp/gallery/flash/bobo.html Hyaku bobogatari] (jp.).
 
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Version vom 31. Mai 2011, 16:20 Uhr

Bildseite:Iyadahime
Buchillustration (Blockdruck). Werk von Katsukawa Shunshō (1726-1792). Aus der Serie Hyaku bobo gatari (in etwa „Geschichten von hundert Mösen“), 1771. , Boston. Letzter Zugriff: 2011/5
Dieses ungewöhnliche Bild stammt aus einer skurril-erotischen Anthologie, in der die bekanntesten japanischen Monster in Form von Genitalien dargestellt werden. Dieses Bild enthält eine Anspielung auf die mythologische Szene, in der [Kushi-] Inada-hime (hier Iyada-hime, „Prinzessin Rühr-mich-nicht-an“) von der achtköpfigen Schlange Yamata no Orochi (hier Yamara no Orochi, „Achtpenis Schlange“) bedroht wird. Weitere Erklärungen: Hyaku bobogatari (jp.).

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