Bild:Umazume.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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| titel = Hölle der kinderlosen Frauen
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|titel=Hölle der kinderlosen Frauen
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| thema= Ritus, Geist
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| form= <!-- Foto, , Holzschnitt, Druck, Skulptur, sw, hand, drauf --> Malerei
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| inhalt= <!-- Architektur, Gottheit, Fabelwesen, Natur, Objekt, Person, Portrait, Ritus, Tier -->
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|zeitalter=Neuzeit
| genre = <!--Schreinhalle Tempelhalle Farbholzschnitt  Querbildrolle Statue Relief Photographie Zeremonie ...-->Hängerollbild
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|jahr=18. Jh.
| genre2 = mandara<!-- torii, ema, matsuri, nyorai, bosatsu, daibutsu, myōō, tenbu, niō, kami, shinzō, fukujin, rakan, mandara  ... -->
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| material = Papier, Farbe<!-- Seide, Farbe, Tusche, Holz, Metall, Papier, Bronze, bemalt  ...-->
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|beschreibung=Kinderlose Frauen ({{gb|umazume}}) kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. (Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.) Auf diesem Detailausschnitt eines [[:Datei:Kumano_sankei_mandara.jpg{{!}}''Kumano kanjin jikkai mandara'']] zur buddhistischen Belehrung ist die Hölle der kinderlosen Frauen in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Manneswurzel“ (''dankon''), also den Penis.
| zeitalter = 2<!-- 1= Altertum und Mittelalter 2= Neuzeit (Edo-Zeit) 3= Moderne -->
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|thema=Pantheon Sonstiges, Geist, Ritus
| periode = <!--Heian-Zeit  Kamakura-Zeit Edo-Zeit ... oder China,  Indien, Tibet ...-->
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|medium=Malerei
| jahr = <!--1432  ...-->18. Jh.  
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| serie = <!--''japanisch'' (Ü)-->
 
| buch = ''Kumano kanjin jikkai mandara''
 
| serie_j = <!--1831–32-->
 
| besitz = Hyōgo Kenritsu Rekishi Hakubutsukan  
 
| treasure = 0 <!-- 0 oder 1 (= „Nationalschatz“)  -->
 
| q_link = https://www.hyogo-c.ed.jp/~rekihaku-bo/historystation/hiroba-column/column/column_2101.html
 
| q_text = Hyōgō History Station
 
| quelle_b = <!-- Zusatztext zur Quelle -->
 
| c = © <!-- © oder 0 (wenn Copyright unklar) -->
 
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| beschreibung= Kinderlose Frauen ({{gb|umazume}}) kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. (Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.) Auf diesem Detailausschnitt eines [[:Datei:Kumano_sankei_mandara.jpg{{!}}''Kumano kanjin jikkai mandara'']] zur buddhistischen Belehrung ist die Hölle der kinderlosen Frauen in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Manneswurzel“ (''dankon''), also den Penis.  
 
 
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Aktuelle Version vom 15. August 2022, 10:00 Uhr

Bildseite:Hölle der kinderlosen Frauen
Hängerollbild, mandara (Papier, Farbe; Detail), 18. Jh.. Aus Kumano kanjin jikkai mandara, Hyōgo Kenritsu Rekishi Hakubutsukan. Hyōgō History Station. Letzter Zugriff: 2021/11/15
Kinderlose Frauen (umazume) kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. (Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.) Auf diesem Detailausschnitt eines Kumano kanjin jikkai mandara zur buddhistischen Belehrung ist die Hölle der kinderlosen Frauen in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Manneswurzel“ (dankon), also den Penis.
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