Bild:Umazume.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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| titel = Hölle der kinderlosen Frauen
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| detail = 1<!-- 0 oder 1 (= „Detail“) -->
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| form= <!-- Foto, , Holzschnitt, Druck, Skulptur, sw, hand, drauf --> Malerei
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| inhalt= <!-- Architektur, Gottheit, Fabelwesen, Natur, Objekt, Person, Portrait, Ritus, Tier -->
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| genre = <!--Schreinhalle Tempelhalle Farbholzschnitt  Querbildrolle Statue Relief Photographie Zeremonie ...-->Hängerollbild
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| genre2 = mandara<!-- torii, ema, matsuri, nyorai, bosatsu, daibutsu, myōō, tenbu, niō, kami, shinzō, fukujin, rakan, mandara  ... -->
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| material = Papier, Farbe<!-- Seide, Farbe, Tusche, Holz, Metall, Papier, Bronze, bemalt  ...-->
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| maße =  <!-- 25,5 x 19,1 cm ... Höhe: 30,2 cm -->
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| zeitalter = 2<!-- 1= Altertum und Mittelalter 2= Neuzeit (Edo-Zeit) 3= Moderne -->
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| periode = <!--Heian-Zeit  Kamakura-Zeit Edo-Zeit ... oder China,  Indien, Tibet ...-->
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| jahr = <!--1432  ...-->18. Jh.
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| buch = ''Kumano kanjin jikkai mandara''
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Version vom 15. November 2021, 16:38 Uhr

Bildseite:Hölle der kinderlosen Frauen
Hängerollbild, mandara (Papier, Farbe; Detail), 18. Jh.. Aus Kumano kanjin jikkai mandara. Letzter Zugriff: 2021/11/15
Kinderlose Frauen (ubazume kommen dafür, dass sie ihrer Gebärpflicht nicht nachgekommen sind, in einen eigenen Bereich der Hölle. Auf einem kumanokanjinjikkaimandara ist diese in Plazenta-Form dargestellt. Hier sitzen Frauen und Graben nach den Wurzeln des Bambus, denn diese stehen metaphorisch für die „Maneneswurzel“ (dankon), also den Penis. Die Vorstellung ist nicht kanonisch buddhistisch und dürfte spezifisch für die Edo-Zeit sein.
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aktuell16:32, 15. Nov. 2021Vorschaubild der Version vom 15. November 2021, 16:32 Uhr420 × 341 (118 KB)Bescheid (Kommentar | Beiträge)

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