Essays: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. September 2020, 14:52 Uhr

Essays – Überblick

Vorlage:WmaxX Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Essays.

In diesem Abschnitt des Web-Handbuchs sind Artikel versammelt, die ursprünglich als „Spezialthemen“ der ersten sieben Kapitel konzipiert waren, den Rahmen dieser Kapitel jedoch sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht sprengen. Die meisten Essays berühren offene Fragen der japanischen Re·li·gions·ge·schich·te und können auch als Skizzen für eigenständige Fach·artikel angesehen werden. Wie alle anderen Artikel des Handbuchs sind sie work in progress und werden in unregelmäßigen Abständen ergänzt oder korrigiert.

Die Essays in diesem Kapitel

  • Arhats („Arhats in China und Japan“) enthält einen ge·schicht·lichen Überblick und zahl·reiche Bild·bei·spiele zu einer besonderen Art bud·dhis·tischer Heiliger. Der Fokus liegt auf Arhats in China.
  • Bishamon-ten („Bishamon-ten: Wächter und Glücksgott“) behandelt die Trans·for·mation einer ursprünglichen indischen Gestalt in einen chinesisch-bud·dhis·tischen Wächter·gott, der in Japan u.a. auch als Glücksgott fungiert.
  • Daibutsu Statuen („Riesen-Buddhas: Im Kampf gegen die Unbeständigkeit des irdischen Daseins“) skizziert die wechselhafte Geschichte bud·dhis·tischer Kolossalstatuen.
  • Horrorklassiker („Hundert Geschichten: Horrorklassiker aus der Edo-Zeit“) weist anhand einer Ge·spen·ster·serie von Hokusai auf Gruselmotive hin, die sich von der Edo-Zeit bis heute gehalten haben.
  • Jindō und Shintō („Jindō und shintō: Zum Begriffsinhalt des ‚Weges der kami‘“) diskutiert die These, dass „Shintō“ erst im 14. Jahr·hun·dert zu einem „Begriff“ für eine eigenständige religiöse Richtung wurde.
  • Ōkuninushi („Ōkuninushi als heimlicher Gegenspieler der Himmlischen Götter“) geht den wechselnden Gestalten und Funktionen einer mythologischen Gott·heit nach.
  • Opfer („Religiöse Gewalt in Japan: Blutopfer, Selbstopfer, Menschenopfer“) stellt Überlegungen zum Ver·hält·nis von Gewalt und religiösem Opfer im japanischen Kontext an.
  • Tauben („Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer“), ein Gastbeitrag von Ulrich Goch, behandelt die Taube als Kriegs·symbol im vormodernen Japan.
  • Vajrapani („Vajrapani: Der Feldherr des esoterischen Buddhismus“) analysiert die Evolution bud·dhis·tisch-kriegerischer Gottheiten anhand einer konkreten Gestalt.
  • Yasukuni („Yasukuni: Der Schrein des ‚friedlichen Landes‘“) diskutiert die Bedeutung von Japans umstrittenstem Schrein und Kriegerdenkmal.

Verweise

Bilder

Quellen und Erläuterungen zu den Bildern auf dieser Seite

  1. ^ 
    Gelehrter hokkei.jpg
    Gelehrter beim nächtlichen Studium.
    Werk von Totoya Hokkei. Edo-Zeit, 1822–1830. The British Museum.