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* [[Essays/Opfer|Opfer]] („Blutopfer, Selbstopfer und religiöse Gewalt“) stellt Überlegungen zum Verhältnis von Gewalt und religiösem Opfer im japanischen Kontext an. | * [[Essays/Opfer|Opfer]] („Blutopfer, Selbstopfer und religiöse Gewalt“) stellt Überlegungen zum Verhältnis von Gewalt und religiösem Opfer im japanischen Kontext an. | ||
+ | * [[Essays/Tauben|Tauben]] („Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer“), ein Gastbeitrag von Ulrich Goch, behandelt die Taube als Kriegssymbol im vormodernen Japan. | ||
* [[Essays/Yasukuni|Yasukuni]] („Yasukuni, Schrein des ‚friedlichen Landes‘“) diskutiert die Bedeutung von Japans umstrittenstem Schrein und Kriegerdenkmal. | * [[Essays/Yasukuni|Yasukuni]] („Yasukuni, Schrein des ‚friedlichen Landes‘“) diskutiert die Bedeutung von Japans umstrittenstem Schrein und Kriegerdenkmal. | ||
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Version vom 2. Dezember 2018, 21:07 Uhr
Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Essays.
In diesem Abschnitt des Web-Handbuchs sind Artikel versammelt, die ursprünglich als Teile von einem der ersten sieben Kapitel konzipiert waren, den Rahmen dieser Kapitel jedoch sprengen. Sie können auch als Skizzen für eigenständige Fachartikel angesehen werden, sind aber essayistischer und weniger systematisch als es einem akademischen Fachartikel entspricht. Wie alle anderen Artikel des Handbuchs sind auch die vorliegenden Essays work in progress und werden in unregelmäßigen Abständen ergänzt oder korrigiert.
Im Folgenden sind die hier veröffentlichten Essays alphabetisch aufgelistet und kurz erläutert:
- Arhats („Die Sechzehn Arhats“) enthält einen geschichtlichen Überblick und zahlreiche Bildbeispiele zu einer besonderen Art buddhistischer Heiliger. Der Fokus liegt auf Arhats in China.
- Bishamon-ten („Bishamon-ten, Wächter und Glücksgott“) behandelt die Transformation einer ursprünglichen indischen Gestalt in einen chinesisch-buddhistischen Wächtergott, der in Japan u.a. auch als Glücksgott fungiert.
- Daibutsu Statuen („Daibutsu Statuen: Im Kampf gegen die Unbeständigkeit des irdischen Daseins“) skizziert die wechselhafte Geschichte buddhistischer Kolossalstatuen.
- Horrorklassiker („Horrorklassiker aus der Edo-Zeit“) weist anhand einer Gespensterserie von Hokusai auf Gruselmotive hin, die sich von der Edo-Zeit bis heute gehalten haben.
- Jindō und Shintō („Jindō und shintō: Zum Begriffsinhalt des ‚Weges der kami‘“) diskutiert die These, dass „Shintō“ erst im 14. Jahrhundert zu einem „Begriff“ für eine eigenständige religiöse Richtung wurde.
- Ōkuninushi („Die gewundenen Pfade des Großen Landesherren: Ōkuninushi als heimlicher Gegenspieler der Himmlischen Götter“) geht den wechselnden Gestalten und Funktionen einer mythologischen Gottheit nach.
- Opfer („Blutopfer, Selbstopfer und religiöse Gewalt“) stellt Überlegungen zum Verhältnis von Gewalt und religiösem Opfer im japanischen Kontext an.
- Tauben („Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer“), ein Gastbeitrag von Ulrich Goch, behandelt die Taube als Kriegssymbol im vormodernen Japan.
- Yasukuni („Yasukuni, Schrein des ‚friedlichen Landes‘“) diskutiert die Bedeutung von Japans umstrittenstem Schrein und Kriegerdenkmal.
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- ^ Gelehrter beim nächtlichen Studium.
Werk von Totoya Hokkei. Edo-Zeit, 1822–1830. The British Museum.