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− | {{fl| | + | {{fl|D}}ie Lehre des Bud·dhis·mus (jap. {{Glossar:bukkyou}}) geht auf eine histo·rische Persön·lich·keit zurück, die unter diesem Abschnitt des Web-Handbuchs sind Artikel versammelt, die sowohl thematisch als auch stilistisch über die Aufgaben eines Lexikonartikels hinausgehen und sich nicht auf die sachliche Einführung in einen klar abgegrenzten Bereich der religiösen Landschaft Japans beschränken. Die meisten Beiträge sind zwar aus der Arbeit an ''Religion-in-Japan'' entstanden, haben sich aber quasi verselbständigt und spezifische Ideen hervorgebracht. Sie können auch als Skizzen für eigenständige Fachartikel angesehen werden, sind aber bewusst essayistisch gehalten und erheben nicht den Anspruch, die angesprochenen Themen systematisch oder gar erschöpfend abzuhandeln. Wie alle anderen Artikel des Handbuchs sind auch die vorliegenden Essays ''work in progress'' und werden in unregelmäßigen Abständen ergänzt oder korrigiert. |
Im Folgenden sind die hier veröffentlichten Essays alphabetisch aufgelistet und kurz erläutert: | Im Folgenden sind die hier veröffentlichten Essays alphabetisch aufgelistet und kurz erläutert: |
Version vom 1. Dezember 2018, 15:55 Uhr
Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Essays.
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Die Lehre des Bud·dhis·mus (jap.
Lehre des Buddha, Buddhismus
Der Begriff „bukkyō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Bilder
) geht auf eine histo·rische Persön·lich·keit zurück, die unter diesem Abschnitt des Web-Handbuchs sind Artikel versammelt, die sowohl thematisch als auch stilistisch über die Aufgaben eines Lexikonartikels hinausgehen und sich nicht auf die sachliche Einführung in einen klar abgegrenzten Bereich der religiösen Landschaft Japans beschränken. Die meisten Beiträge sind zwar aus der Arbeit an Religion-in-Japan entstanden, haben sich aber quasi verselbständigt und spezifische Ideen hervorgebracht. Sie können auch als Skizzen für eigenständige Fachartikel angesehen werden, sind aber bewusst essayistisch gehalten und erheben nicht den Anspruch, die angesprochenen Themen systematisch oder gar erschöpfend abzuhandeln. Wie alle anderen Artikel des Handbuchs sind auch die vorliegenden Essays work in progress und werden in unregelmäßigen Abständen ergänzt oder korrigiert.
Im Folgenden sind die hier veröffentlichten Essays alphabetisch aufgelistet und kurz erläutert:
- Arhats („Die Sechzehn Arhats“) enthält einen geschichtlichen Überblick und zahlreiche Bildbeispiele zu einer besonderen Art buddhistischer Heiliger. Der Fokus liegt auf Arhats in China.
- Bishamon-ten („Bishamon-ten, Wächter und Glücksgott“) behandelt die Transformation einer ursprünglichen indischen Gestalt in einen chinesisch-buddhistischen Wächtergott, der in Japan u.a. auch als Glücksgott fungiert.
- Daibutsu Statuen („Daibutsu Statuen: Im Kampf gegen die Unbeständigkeit des irdischen Daseins“) skizziert die wechselhafte Geschichte buddhistischer Kolossalstatuen.
- Opfer („Blutopfer, Selbstopfer und religiöse Gewalt“) stellt Überlegungen zum Verhältnis von Gewalt und religiösem Opfer im japanischen Kontext an.
- Yasukuni („Yasukuni, Schrein des ‚friedlichen Landes‘“) diskutiert die Bedeutung von Japans umstrittenstem Schrein und Kriegerdenkmal.
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- ^ Gelehrter beim nächtlichen Studium.
Werk von Totoya Hokkei. Edo-Zeit, 1822–1830. The British Museum.