Bild:Kayo fujin.jpg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kayō Fujin, die erste Inkarnation des neunschwänzigen Fuchs-Monsters in Indien, das sich später in Japan als Tamamo no Mae zeigen wird. Gemeinsames Merkmal: Die herrschende Dynastie zu stürzen. | + | {{bild |
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− | Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde. | + | |titel_j= <!--Originaltitel jap. --> |
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+ | |artist=Yoshitoshi | ||
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+ | |serie=''Wa-kan hyaku monogatari'' („Hundert [Gespenster-]Gesichten aus Japan und China“) <!--''japanisch'' (Ü)--> | ||
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+ | |<!-- Beschreibung -->Kayō Fujin ist die erste Inkarnation des neunschwänzigen Fuchs-Monsters in Indien, das sich später in Japan als Tamamo no Mae zeigen wird. Gemeinsames Merkmal: Die herrschende Dynastie zu stürzen. | ||
+ | <br/>Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde. | ||
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Version vom 9. August 2011, 15:07 Uhr
Bildseite:Kayō Fujin
- Blockdruck (Papier, Farbe). Werk von Yoshitoshi. Aus der Serie Wa-kan hyaku monogatari („Hundert [Gespenster-]Gesichten aus Japan und China“), 1865.
Kayō Fujin ist die erste Inkarnation des neunschwänzigen Fuchs-Monsters in Indien, das sich später in Japan als Tamamo no Mae zeigen wird. Gemeinsames Merkmal: Die herrschende Dynastie zu stürzen.
Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.
Besonders interessant ist die Darstellung einer „Inderin“ in eropäischem Erscheinungsbild. Die Darstellung entstand kurz nach der erzwungenen „Öffnung“ Japans (1853), aber noch vor der Meiji-Restauration, als Japan von einer Welle anti-westlicher Ressentiments erfasst wurde.
Bildverwendung:
- Kitsune-Motive (Kapitel „Mythen“)
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