Bild:Namazue daikoku.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Bildinhalt: Nachdem der Gott von Kashima (Bildmitte) den Wels wieder unter Kontrolle gebracht hat, tritt der Glücksgott [[Daikoku]] auf den Plan und lässt Geld regnen, das den einfachen Bauarbeitern zugute kommt. Der Text ist ein „Erdbeben-Abwehr-Lied“, welches besagt: „Der Wassergott (Mizu-no-kami) hat uns das Leben gerettet, jetzt gehen wir zu den Huren (Rokubu), wie schön!“
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Bildquelle: [http://metro.tokyo.opac.jp/tml/tpic/resprint_d/2011/3/16/9619_001_002.html Tokyo Metropolitan Library] [2011/3]<br/>
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:Der Wassergott (Mizu-{{gb|kami}}) hat uns das Leben gerettet, jetzt gehen wir zu den Huren (''rokubu''), wie schön!
Bilderläuterung: Miyata Noboru, Takada Mamoru, ''Namazue: Shinsai to Nihon bunka.'' Tokyo: Ribun Shuppan, 1995, S. 319–320.
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Bilderläuterung: Miyata Noboru, Takada Mamoru, ''Namazue: Shinsai to Nihon bunka.'' Tōkyō: Ribun Shuppan, 1995, S. 319–320.
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Aktuelle Version vom 17. November 2022, 17:18 Uhr

Bildseite:Welsbild mit Daikoku
Farbholzschnitt, namazu-e, Edo-Zeit, 1855. Tokyo Archive, Tōkyō Metropolitan Library. Letzter Zugriff: 2022/11/17
Welsbild (namazue, das das Erdbeben von 1855 thematisiert. Bildinhalt: Nachdem der Gott von Kashima, Kashima Daimyōjin, (Bildmitte) den Wels (namazu) wieder unter Kontrolle gebracht hat, tritt der Glücksgott Daikoku auf den Plan und lässt Geld regnen, das den einfachen Bauarbeitern zugute kommt. Der Text ist ein „Erdbeben-Abwehr-Lied“, welches besagt:
Der Wassergott (Mizu-kami) hat uns das Leben gerettet, jetzt gehen wir zu den Huren (rokubu), wie schön!
Bilderläuterung: Miyata Noboru, Takada Mamoru, Namazue: Shinsai to Nihon bunka. Tōkyō: Ribun Shuppan, 1995, S. 319–320.
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