Bild:Rakan11 kunaicho.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|beschreibung= {{sb|arhat|Arhat}} 11 aus einer Serie im Besitz des japanischen Kaiserpalastes, die angeblich von Guanxiu (also aus dem 10. Jh.) stammen soll, jedenfalls aber eine getreue Kopie darstellt. Eine viel spätere Kopie findet sich auf den Steinstelen des Kaisers Qianlong (1764).
 
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Laut Takasaki Fujihiko (''Nihon no bijutsu'' 234, S. 39) hinterließ  Guanxiu auf diesem Bild eine Inschrift, wonach diese Serie zwischen 880 und 896 entstand. Rakan 11 ist Rahula, der einzige Sohn des historischen Budda. Das Portrait, das gegenüber den anderen der gleichen Serie weniger grotesk wirkt, wird traditionellerweise als Selbstportrait des Künstlers gedeutet.
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Laut Takasaki Fujihiko (''Nihon no bijutsu'' 234, S. 39) hinterließ  Guanxiu auf diesem Bild eine Inschrift, wonach diese Serie zwischen 880 und 896 entstand. Rakan 11 ist Rahula, der einzige Sohn des {{sb|Siddhartha|historischen Budda}}. Das Portrait, das gegenüber den anderen der gleichen Serie weniger grotesk wirkt, wird traditionellerweise als Selbstportrait des Künstlers gedeutet.
 
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Version vom 10. August 2022, 17:38 Uhr

Bildseite:Arhat 11 (Guanxiu)
Hängerollbild, rakan (Farbe auf Seide). Werk von Guanxiu (832–912), Kaiserliches Hofamt (Kunaichō), Tokyo. Nihon no bijutsu 234 (1985), S. 6, Abb. 6.
Arhat 11 aus einer Serie im Besitz des japanischen Kaiserpalastes, die angeblich von Guanxiu (also aus dem 10. Jh.) stammen soll, jedenfalls aber eine getreue Kopie darstellt. Eine viel spätere Kopie findet sich auf den Steinstelen des Kaisers Qianlong (1764). Laut Takasaki Fujihiko (Nihon no bijutsu 234, S. 39) hinterließ Guanxiu auf diesem Bild eine Inschrift, wonach diese Serie zwischen 880 und 896 entstand. Rakan 11 ist Rahula, der einzige Sohn des historischen Budda. Das Portrait, das gegenüber den anderen der gleichen Serie weniger grotesk wirkt, wird traditionellerweise als Selbstportrait des Künstlers gedeutet.
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