Iwa Schrein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. August 2014, 16:59 Uhr

Seiten-Infobox
ThemengruppeArchitektur (religiöse Gebäude, Anlagen, Details)
Name Iwa Schrein 伊和神社
Funktion Schrein (Shinto)
Ort Shisawa, Präfektur Hyōgō
Sonstige Namen Iwa ni masu Ōnamuchi no mitama jinja 伊和坐大名持御魂神社
Gründung Err. 114
Gottheiten Ōnamuchi no kami 大汝命, Sukunabikona no kami 少名毘古那神
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Shinden 神殿 des Iwa-Schreins

Der Iwa-Schrein befindet sich in der ehemaligen Provinz Harima im Bezirk Shisama, heute in der Präfektur Hyōgō in der Stadt Shisawa. Sein ursprünglicher Name laut dem Harima fudoki lautete 伊和坐大名持御魂神社 „Iwa ni masu Ōnamuchi no mitama jinja“ und er war der höchste Schrein (Ichinomiya, 一宮) der damaligen Provinz Harima. Nach dem Engishiki-System (901-923n.Chr.) wurde der Schrein zu einem Großschrein einer wichtigen Gottheit ernannt. In diesem Schrein werden Ōnamuchi no kami 大汝命 und Sukunabikona no kami 少名毘古那神 verehrt. [1]

Der Schrein soll unter der Regierung vom 13. tennō Japans, Seimu Tennō (131-191 n.Chr.), im Jahre 144 n.Chr. erbaut worden sein. [2]

Entstehungslegende des Schreins

Bezirk Shisama, wo sich der Schrein befindet

Der Schrein befand sich laut den Chroniken im Dorf Iwa 伊和の村 an der Stelle, wo Iwa no Ōkami Miwa bzw. Sake gebraut hat. Da dem großen Gott dieser Ort sehr gut gefiel soll er sich laut den Chroniken dort niedergelassen haben. An der Stelle, wo er sich niederließ enstand dieser Schrein. Im näheren Umkreis des Schreins soll sich der Sitz des einflussreichen Iwa-Clans 伊和族 befunden haben. [3]

Verweise

Anmerkungen

  1. Kokushi Daijiten 1979
  2. Kokushi Daijiten 1979
  3. Akimoto 1971:324

Quellen

  • Kichirō Akimoto (Hg.) 1971
    Fudoki. (Nihon koten bungaku taikei 日本古典文学大系 2.) Tōkyō: Iwanami Shoten 1971. (Erste Auflage 1958.)
  • Kokushi Daijiten dai ikkai. (Kokushi Daijiten.) Tōkyō: Yoshikawa Kōbunkan 1979.

Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Fudokipedia verfasst.