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Aus Kamigraphie
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Für die allgemeine Gestaltung von Wiki-Seiten lesen Sie bitte die Empfehlungen von Wikipedia.[1] Zusätzlich finden Sie hier ein paar Vorgaben, die man auf Kamigraphie besonders beherzigen sollte (die aber teilweise auch für konventionelle schriftliche Arbeiten[2] gelten):

Checkliste

Wiki-spezifisch

  • Überschriften in Wiki-Format, nicht fett.
  • Keine Links in Überschriften
  • Auf interne Verlinkung achten.
  • Verweise am Ende der Seite bündeln.
  • Externe Links ähnlich wie Literatur behandeln. 
  • Fußnoten: <ref>...</ref> und <references/> am Seitenende.

Zitieren

  • Zitate belegen! Längere Zitate mit {{Zitat| }}, kürzere mit „...“.
  • Literatur: Kurzreferenz nach dem Schema (Autor Jahr, S. xx)
  • bibl. Angaben am Seitenende, am besten mit {{Literatur: Autor Jahr}}

Japanisches

  • Namen: groß, Fachbegriffe: klein und kursiv, Werktitel: groß und kursiv. 
  • Kanji nach Romaji, keine Klammer
  • hist. Personen, etc. mit Jahreszahlen

Sonstiges

  • Fett nur sehr sparsam verwenden.
  • „Typographische Anführungszeichen“

Interne Links

Sollten möglichst häufig, aber nicht zu oft eingesetzt werden. D.h., wenn man weiß, dass im Wiki ein Artikel XY existiert, sollte man den Begriff XY mit einem internen Link — [[XY]] — versehen. Sollte XY allerdings mehrfach in einem Artikel vorkommen, so ist er höchstens einmal pro Absatz zu verlinken.

Umgekehrt: Wenn man einen neuen Artikel angelegt hat, ist mithilfe der Such-Funktion zu prüfen, ob der Name des Artikels (oder ein verwandter Begriff) nicht in anderen Artikeln vorkommt. In diesem Fall sollte dort ein interner Link erstellt werden.

Es können auch „rote Links“ (Links zu nicht vorhandenen Seiten) gesetzt werden, wenn man sicher ist, den Artikel bald zu verfassen.[3] Ein Artikel sollte aber möglichst wenige rote Links aufweisen.

Besonders relevante interne Links können am Ende der Seite auch unter == Siehe auch == oder == Verwandte Themen == gebündelt aufgelistet werden.

Überschriften

  • „H1“ (= ... =) dient nur für den Seitentitel, wird daher nicht im Wikitext verwendet.
  • „H2“ (== ... ==) ist die Standardform.
  • „H3“ (=== ... ===) nur innerhalb von bzw. nach „H2“.
  • „H4“ (==== ... ====) nur innerhalb von bzw. nach „H3“.
  • „H5“ (===== ... =====) nur innerhalb von bzw. nach „H4“ (sparsam verwenden!).
  • „H6“ (====== ... ======) nur in Spezialfällen.

Auf '''fett markierte Zeilen''' als Überschriften sollte verzichtet verwendet werden. Überschriften im == konventionellen Format == sollten nicht fett markiert werden.

Keine Links in Überschriften.

Keine Kanji in Überschriften (im Normalfall).

Vor und nach einer Überschrift sollte nicht mehr als eine Leerzeile frei gelassen werden.

Eine Seite sollte nicht mit einer Überschrift beginnen, da der Seitentitel bereits die Überschrift darstellt.

Zitate

  • Zitate lassen sich in direkte (wörtliche) Zitate und indirekte (sinngemäße) Zitate (= Paraphrasen). unterscheiden.
  • Mit wörtlichen Zitaten sollte sparsam umgegangen werden. Bei Zitaten aus Sekundärquellen sind Paraphrasen meist besser. Bei Primärquellen hingegen empfiehlt sich das wörtliche Zitat.
  • Zitate, egal ob direkt oder indirekt, sollten immer mit einer Quellenangabe versehen sein, z.B. in Form von Klammerausdrücken — (Müller 1970, S. 333) — oder Fußnoten (<ref>Müller 1970, S. 333</ref>, s.u.).
  • Paraphrasen werden typographisch nicht eigens gekennzeichnet.
  • Kürzere wörtliche Zitate sollten unter „...“ gesetzt werden, längere in einen eigenen Absatz, der eingerückt wird (nicht kursiv!).

Technisches

Das Einrücken von längeren Zitaten erreicht man am einfachsten mit der Vorlage: Zitat Hier gibt es auch wahlweise eine besondere Form der Quellenangabe:

{{Zitat| ... |quelle= Müller 1970, S. 333}}

(Achtung: Der Parameter quelle muss klein geschrieben werden. Er wird durch ein sog. Pipe-Symbol — „ | “ — vom zitierten Text getrennt. Der Parameter erzeugt eine Zeile am Ende des Zitats, in der die „Quelle“ rechtsbündig angezeigt wird.) Beispiel:
Müller 1970, S. 333

Verwenden Sie die Vorlage {{Zitat}} nicht zum Einrücken beliebiger Texte. Verwenden Sie stattdessen {{Pseudozitat}}.

Hier geht’s zu Vorlage: Zitat; Vorlage: Pseudozitat.

Quellennachweise

Ähnlich wie in einem gedruckten Werk, sollten auch in einem Wiki-Artikel im Fließtext Kurzreferenzen zu den jeweiligen Quellen stehen, die am Ende (der Seite) durch genaue bibliographische Angaben erklärt werden. Ein schöner Nebeneffekt dieser Praxis besteht darin, dass die für einen Artikel verwendeten Materialien, egal ob Literatur, Links oder Ähnliches, am Ende der Seite gebündelt aufgelistet werden.

Verwendete Literatur

Literaturverweise sollten so wie in konventionellen schriftlichen Arbeiten behandelt werden. D.h., dass an der entsprechenden Stelle ein Hinweis auf das zitierte/ verwendete Werk in der Form „Autor Jahr, S. xx–xx“ angebracht wird. Dieser Hinweis kann entweder in runder Klammer oder in einer Fußnote (s.u.) stehen. In einer Fußnote v.a. dann, wenn noch zusätzliche Erklärungen nötig sind. Am Ende des Artikels sollte dann unter der Überschrift ==Literatur== (oder ähnliches) stehen, welches Werk mit „Autor Jahr“ gemeint ist.

Am besten sollten die bibliographischen Angaben zur Literatur in einem eigenen Artikel namens „Literatur: Autor Jahr“ gespeichert sein (s. Hilfe: Erstellen).

Beispiel:

  • Fließtext: ... xy ist so, weil yz so ist. (Breen 2000, S. xx) ...
  • Seitenende: * {{Literatur: Breen 2000}} [4]

Die Literaturangaben sollten nach dem Familiennamen der Autoren geordnet sein.

Fußnoten bzw. Anmerkungen

Fußnoten (oder Anmerkungen) haben die Form <ref>Text erscheint in Fußnote</ref> (s. Hilfe:Bearbeiten) und dienen vor allem für Quellennachweise, aber auch für genauere Erklärungen, die vom Thema ablenken würden.[5]

Wenn Anmerkungen verwendet werden, sollte am Ende der Seite eine Überschrift == Anmerkungen == oder == Fußnoten == eingefügt werden. Unter dieser Überschrift sollte lediglich der Befehl <references/> stehen, um anzuzeigen, wo die Fußnoten eingefügt werden. Alternativ gibt es die Vorlage: Verweise, in der |ref= 1 angegeben werden kann.

Externe Links

Externe Links (z.B. [http://de.wikipedia.org Wikipedia]) sollten nicht im Fließtext stehen, sondern am Ende der Seite, entweder unter der Überschrift == Links == oder in Fußnoten (s.u.). Auch hier empfiehlt sich ein System von Referenzen analog zur Literatur, das allerdings nicht standardisiert ist. Meine (vorläufigen) Empfehlungen lauten folgendermaßen:

  • Zitierte Websites auf jeden Fall in Fußnoten angeben.
  • Der Link in der Fußnote sollte auf die präzise Webadresse verweisen, wo die zitierte Information zu finden ist.
  • Der Text der Fußnote sollte so aussehen:
[http:... Titel der Seite], Autor oder Titel des Webprojekts (Stand: YYYY/mm/dd)
  • Unter der Überschrift == Links ==, == Web-Resourcen==, o.ä. sollten dann die zitierten Webprojekte noch einmal angeführt werden. Diese sollten ähnlich wie die Literatur in eigenen Link-Artikeln in der Form {{Link: Kurztitel des Webprojekts}} gespeichert sein.

Beispiel 1:

  • Im Fließtext: ... xy ist so, weil yz so ist.<ref>„[http://... Artikeltitel]“, ''Wikipedia[de]'' (Stand: 2012/08/01)</ref>
  • Am Seitenende: * {{Link: Wikipedia(de)}}

Beispiel 2:

  • Im Fließtext: ... zwei Phönixe, ein Symbol für das Kaiserhaus und positiver Attribute wie Gerechtigkeit <ref>Mark Schumacher, „[http://www.onmarkproductions.com/html/ho-oo-phoenix.shtml Phoenix].“ ''A–Z Photo-Dictionary'' (Stand: 2012/08/08)</ref> ...
  • Am Seitenende: {{Link: A to Z Dictionary of Japanese Sculpture and Art}} [6]

Verweisgruppe

Für mehrere „Verweise“ (Links, Literatur, Anmerkungen) am Ende der Seite gibt es die Vorlage: Verweise (s.a. Hilfe: Vorlagen).

Fremdsprachige Namen und Fachbegriffe

Umschrift

  • Längungszeichen sollten vor allem bei jap. Fachbegriffen keinesfalls fehlen und durch einen Längungsstrich ausgedrückt werden: ō, ū. Bei eingedeutschten (bzw. hinlänglich bekannten) Begriffen und Namen kann der Längungsstrich weggelassen werden.[7] Z.B.: Shinto, Shogun, Tenno, Tokyo, Kyoto. Solche Begriffe verlieren auch die Kursivschreibung, z.B. „Kami“ (Zweifelsfall).
  • „N“ im Silbenauslaut sollte nicht in „m“ umgewandelt werden. Daher: Tenmu, nicht Temmu; ninben, nicht nimben; ...

Chinesisch

Für chin. Fachbegriffe sollte die Pinyin Umschrift gewählt werden, Tonhöhen müssen aber nicht unbedingt berücksichtigt werden. In der älteren Fachlit. findet man meist Wade-Giles (erkennbar an häufigen - Zeichen). Zum Nachschlagen verwenden Sie z.B. http://www.unicode.org/charts/unihan.html (für einzelne Zeichen) oder http://www.buddhism-dict.net/ (für buddh. Begriffe; als "guest" einloggen).

Groß, klein, kursiv

Eigennamen von Personen, aber auch von Göttern, Orten und Gebäuden sollten immer großgeschrieben werden, egal in welcher Sprache.

Fremdspr. Fachbegriffe, die nicht ohne weiteres verstanden werden, sollten immer klein und kursiv geschrieben werden, egal ob Hauptwort, Verb oder Adjektiv.

Groß und kursiv ist vor allem zur Auszeichnung von Werktiteln vorgesehen, also selbständige Texte (Buchtitel, Zeitschriftennamen, etc.), aber auch Filme, Web-Projekte, Musikstücke, etc.

Amtstitel, Rangtitel etc. sind im Zusammenhang mit Personen und Göttern als Teil des Namens aufzufassen.

Beispiele:

  • Meiji Tennō, Takeuchi no Sukune,
  • Kasuga Daimyōjin, Amaterasu no Ōmikami, Susanoo no Mikoto.

NB.: Wenn der Titel nicht an einen Namen gebunden ist, gilt er als fremdspr. Fachbegriff, daher klein und kursiv: „er erhielt den Titel daimyōjin“, „die sukune der Asuka Zeit“.

Riten, Feste und Zeremonien sind wie Eigennamen zu behandeln, wenn sie sich auf spezielle Veranstaltungen beziehen: Gion Matsuri oder Gion Fest. Aber: „die matsuri der Heian Zeit“.

Götternamen und Titel

Götternamen, besonders diejenigen der klassischen Mythen, existieren in der Sek.-Literatur in sehr unterschiedlichen Umschriften, die teilweise versuchen, die Lesung des Altertums wiederzugeben. Darauf wird in neueren Werken zumeist verzichtet. Dennoch bleiben Unklarheiten, bes. hins. der Nigorierung (musubi oder musuhi, etc.). Einen gewissen Standard gibt die Encyclopedia of Shinto vor. Kamigraphie-Artikel sollten sich an den dortigen Lesungen orientieren, allerdings empfiehlt es sich, längere, komplizierte Namen an sinnbildenden Morphemen zu trennen.

Beispiele

  • Torinoiwakusufune → Tori-no-iwa Kusufune, Konohanasakuyahime → Konohana Sakuya-hime

Nachgestellte Göttertitel müssen nicht unbedingt immer angeführt werden, wenn ja, dann abgrenzen und groß schreiben: Xy no Mikoto, Xy no Ōkami.

Buddhistische Heiligentitel, Titel in onyomi

Buddha und Bodhisattva sind als eingedeutschte Begriffe zu behandeln und daher immer groß zu schreiben. Butsu und bosatsu sind dagegen nur als Teil eines Eigennamens groß zu schreiben. Das gleiche gilt für nyorai (Buddha-Titel), myōō, myōjin (kami-Titel) oder gongen (kami-Titel). Die Titel ten und ō sind in Eigennamen klein, gerade und mit Bindestrich zu schreiben, außer in verkürzten Formen (Benten).

Beispiele:

  • Jizō Bosatsu, Fudō Myōō
  • Benzai-ten, Enma-ō, Benten
  • Shinra Daimyōjin, Tōnomine Gongen

Schulrichtungen

Grundsätzlich wie Eigennamen, d.h. groß, nicht kursiv. Bindestriche zw. deutschen und japanischen Bestandteilen sowie vor shū 宗 (Schulrichtung) oder ryū 流 (Fraktion):

  • Yuiitsu Shintō, Ryōbu Shintō
  • Zen-Buddhismus, Tendai-Schule
  • Jōdo-shū, Tachikawa-ryū, aber Jōdo Shinshū (ev. auch „Shin-Buddhismus“),
  • Onmyōdō

Kanji

  • Asiatische Namen und Fachbegriffe sollten, wenn möglich, immer in Umschrift gefolgt von Kanji/ chin. Zeichen wiedergegeben werden. Bsp. kanji 漢字. Kanji brauchen nicht eigens in eine Klammer gesetzt werden. Die Wiedergabe in Kanji ist nicht notwendig, wenn
    • es sich um einen hinlänglich bekannten Namen oder Begriff handelt;
    • der Begriff (+ Kanji) bereits einmal innerhalb des betreffenden Artikels vorgekommen ist;
    • der Begriff in einer Überschrift vorkommt.
  • Kanji sollten in den Titeln von Wiki-Seiten vermieden werden.

Datumsangaben

  • Historische Personen und Fakten sollten beim ersten Vorkommen möglichst mit Daten in Klammer angegeben werden.
    • Ausnahme: Bei den Tennō bis Kinmei (6. Jh.) sind Jahreszahlen nicht nötig, da diese mit Sicherheit nicht korrekt sind. Es sind semi-historische Daten aus dem Nihon shoki und daher eher irre- als zielführend.
  • Westl. Jahreszahlen genügen meistens.
  • Kurzform bei japanischen Angaben: Äranamen y/m/d (ev. Umrechnung)
Beispiel: Ansei 2/10/2 (11. Nov. 1855)
  • Achtung: „10. Monat“ (trad. jap. Zählung) und „Oktober“ (westl. Zählung) sind aufgrund unterschiedlicher Kalendersysteme in der Vormoderne nicht identisch! [8]
  • Um auf diese Abweichungen hinzuweisen, werden Monats­namen vor 1873 nach dem Schema Erster Monat, Zweiter Monat, etc. — nicht Januar, Februar, etc. — wieder­ge­geben.
  • Regierungsdaten: Person (710–780, r. 755–780)

Feinheiten der Textgestaltung

Hervorheben

Das Hervorheben eines Textteils ist durch fett, kursiv, unterstrichen, u.ä. möglich. Von diesen Methoden sollte am ehesten kursiv verwendet werden. Insgesamt sollte äußerst sparsam mit derartigen Hervorhebungen umgegangen werden.

Abkürzungen

  • chin. – Chinesisch
  • dt. – Deutsch
  • en. – Englisch
  • fr. – Französisch
  • Hg. – Herausgeber
  • jap. – Japanisch
  • Jh. - Jahrhundert
  • kor. – Koreanisch
  • ntl. – national
  • s. – siehe
  • S. – Seite(n)
  • skt. – Sanskrit
  • Ü. – Übersetzer
  • u.Z. – unserer Zeitrechnung (nicht „n. Chr.“ oder „AD“)
  • v.u.Z. – vor unserer Zeitrechnung (nicht „v. Chr.“ oder „AC“)
  • wtl. – wörtlich

Im normalen Fließtext sollten Abkürzungen eher vermieden werden, Ausnahmen sind jedoch „z.B.“, „bzw.“, „d.h.“, „u.a.“, „etc.“, „u.a.m.“, „s.“. Auch die Zahlen bis „zwanzig“ sollten ausgeschrieben werden. Lediglich in Klammerausdrücken oder in Bildunterschriften sollte die Kurzform stehen: „(3.–6. Jh.)“ statt „drittes bis sechstes Jahrhundert“.

Anführungszeichen

Mit Hilfe der Funktionsleiste oberhalb des Bearbeitungsfeldes sind typographische Anführungszeichen relativ leicht zu finden und einzufügen. Daher sollte „...“ oder ‚...‘ statt "..." oder '...' verwendet werden.

Bindestriche

  • Zur Abtrennung einzelnen Satzteile sollte der „Geviertstrich“ oder m-dash (—) verwendet werden. Beispiel: „Manchmal — besonders in langen Sätzen — hilft ein Bindestrich.“
  • Statt „111-222“ → „111–222“ (meist bei Jahres- oder Seitenangaben). D.h. statt des Minus-Zeichens (-) sollte ein sog. „Halbgeviertstrich“ (–), auch n-dash genannt, verwendet werden.
  • Zwischen einzelnen Worten oder Wortteilen (also zwischen Buchstaben) sollte das Minus- oder Abteilungszeichen als Bindestrich verwendet werden. „Edo-Zeit“; „gelblich-grau“.

Typographische Bindestriche sind in der Bearbeitungsmaske unter den Sonderzeichen/Symbole zu finden.

Verweise

Anmerkungen

  1. Z.B. „Wikifizieren“, „Wie gute Artikel aussehen“ oder „Wie schreibe ich gute Artikel“ (alle Wikipedia[de]).
  2. S. dazu die Unterrichtsmaterialien der Japanologie Wien (Stand: 2020/10/14).
  3. Durch das Anklicken eine roten Links lässt sich ein neuer Artikel erstellen, s. Hilfe: bearbeiten.
  4. Geschweifte Klammern zeigen an, dass ein Baustein von außen in die Seite eingebunden wird.
    * {{Literatur: Breen 2000}} ergibt:
    • John Breen, Mark Teeuwen (Hg.) 2000
      Shinto in history: Ways of the kami. London: Curzon 2000.
  5. Ob man sich im Fall einer solchen Erklärung einer Fußnote bedient, ist letztlich eine Stilfrage. Genaue Regeln gibt es dabei nicht.
  6. Zu Suchen der vorhandenen Linkeinträge benützen Sie am besten Spezial:Suche --> erweitert --> Keine --> Link.
  7. „Hinlänglich bekannt“ ist natürlich wieder offen für Interpretationen. Hier: In der Japanologie hinlänglich bekannt.
  8. Umrechnungstool: NengoCalc (Stand: 2012/08/09; leider sehr oft offline)

Siehe auch

Quellen

  • NengoCalc (Akademische HP/ Suchmaschine, Matthias Schemm, seit 2001).
    Umrechnungstool für vormoderne japanische Datumsangaben. Derzeit Teil von Histoire du Japon, Homepage von Dr. Eva-Maria Meyer, Universität Tübingen.
  • Monumenta Nipponica Style Sheet (12. 10. 2016). Detailliertes Stylesheet der renommierten Zeitschrift Monumenta Nipponica. Alle weiteren Fragen und Detailprobleme können nach diesem Muster gelöst werden.