Mōsō Yama: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Szene, die auf der Mōsō Yama 孟宗山 dargestellt wird, hat ihren Ursprung in einer alten chinesischen Legende. Die kranke Mutter eines armen Mannes namens Mōsō bat ihren Sohn eines Winters um frische Bambussprossen, die zu dieser Jahreszeit nicht zu bekommen sind. Die Darstellung zeigt Mōsō, der die Götter um Gnade bittet und schließlich Bambussprossen im gefrorenen Boden findet. Auf dem Hut der Figur lässt sich Schnee erkennen. In der rechten Hand hält sie Bambussprossen, links trägt sie eine Feldhacke über der Schulter. | ||
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Version vom 6. Juli 2012, 14:30 Uhr
Die Szene, die auf der Mōsō Yama 孟宗山 dargestellt wird, hat ihren Ursprung in einer alten chinesischen Legende. Die kranke Mutter eines armen Mannes namens Mōsō bat ihren Sohn eines Winters um frische Bambussprossen, die zu dieser Jahreszeit nicht zu bekommen sind. Die Darstellung zeigt Mōsō, der die Götter um Gnade bittet und schließlich Bambussprossen im gefrorenen Boden findet. Auf dem Hut der Figur lässt sich Schnee erkennen. In der rechten Hand hält sie Bambussprossen, links trägt sie eine Feldhacke über der Schulter.
Der Wandteppich, der sehr schlicht gehalten ist, bildet einen Kontrast zu den eher farbenfrohen Dekorationen der übrigen yamaboko
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