Mengxi Bitan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | :{{Zitat|Ich hatte mich unter die Bäume zurückgezogen. In der dortigen Abgeschiedenheit lebte ich abgeschnitten von jeglichem Kontakt [mit der Außenwelt].Ich entsann mich der Gespräche, die ich mit Freunden geführt hatte, und wenn mir dann etwas Bestimmtes wieder einfiel und ich zum Pinsel griff, war mir so, als ob ich mich unterhielte - so angeregt verbrachte ich meine Tage. Da ich nur meine Pinsel und den Tuschstein als Gesprächspartner hatte, nannte ich dies "''Pinselgespräche''". }} | + | :{{Zitat|Ich hatte mich unter die Bäume zurückgezogen. In der dortigen Abgeschiedenheit lebte ich abgeschnitten von jeglichem Kontakt [mit der Außenwelt].Ich entsann mich der Gespräche, die ich mit Freunden geführt hatte, und wenn mir dann etwas Bestimmtes wieder einfiel und ich zum Pinsel griff, war mir so, als ob ich mich unterhielte - so angeregt verbrachte ich meine Tage. Da ich nur meine Pinsel und den Tuschstein als Gesprächspartner hatte, nannte ich dies "''Pinselgespräche''".<ref> Gauler 1987, S.45.</ref> }} |
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Version vom 28. März 2019, 12:23 Uhr
Seiten-Infobox
Themengruppe | Primärquellen |
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Werktitel | Mengxi Bitan chin. 夢溪筆談 (Pinyin: Mèng Xī Bǐ Tán) („Pinselunterhaltungen am Traumbach“) |
Alternative Titel | Brush discussions of the Dream Creek |
Autor | Shen Kuo (1031-1095) chin. 沈括 |
Entstehungszeit | Song Dynastie (ca. 960-1279) |
Übersetzungen | teilweise ins Deutsche übersetzt von Konrad Herrmann |
- Mengxi Bitan (übersetzt: "Pinselunterhaltungen am Traumbach") ist ein Song-zeitliches Werk von Shen Kuo und zählt zu der Gattung der Kurzprosa, bezeichnet als biji chin. 筆記 "Pinselnotizen".
Autor
- Ich hatte mich unter die Bäume zurückgezogen. In der dortigen Abgeschiedenheit lebte ich abgeschnitten von jeglichem Kontakt [mit der Außenwelt].Ich entsann mich der Gespräche, die ich mit Freunden geführt hatte, und wenn mir dann etwas Bestimmtes wieder einfiel und ich zum Pinsel griff, war mir so, als ob ich mich unterhielte - so angeregt verbrachte ich meine Tage. Da ich nur meine Pinsel und den Tuschstein als Gesprächspartner hatte, nannte ich dies "Pinselgespräche".[1]
Inhalt
Erwähnung von Zhong Kui
Literatur
- ↑ Gauler 1987, S.45.