Kakkyo Yama: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (''kamahori'' bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht.
 
Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (''kamahori'' bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht.
  

Version vom 9. November 2012, 16:13 Uhr

Kakkyo Yama 郭巨山

Die Kakkyo Yama 郭巨山, die auch Kamahori Yama 釜堀り山 (kamahori bedeutet soviel wie einen Topf ausgraben) genannt wird, ist nach der Figur des Kakkyo, eines armen Mannes aus China, benannt. Dieser hatte laut einer Legende seinen Sohn lebendig begraben wollen, um dessen Essensration seiner kranken Mutter geben zu können. Während des Grabens fand er jedoch einen Topf voller Gold und konnte von da an seine gesamte Familie ernähren. Diese Geschichte gilt als Beispiel für konfuzianische Kindespflicht.

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