Datei:Kubera 3.png: Unterschied zwischen den Versionen
({{Literatur:Schick_2006}}, S.152 Bildinformationen: Wandgemälde aus dem Dzong von Tongsa, Bhutan) |
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+ | |artist= <!-- voller Name mit Kanji --> | ||
+ | |artist_dates= <!--1421–1482--> | ||
+ | |periode= <!-- bitte auswählen: | ||
+ | Prähistorie Asuka-Zeit Nara-Zeit Heian-Zeit Kamakura-Zeit | ||
+ | Muromachi-Zeit Momoyama-Zeit Edo-Zeit Meiji-Zeit | ||
+ | Taishō-Zeit frühere Showa-Zeit spätere Showa-Zeit Heisei-Zeit | ||
+ | (ggf. auch chin. oder indische Perioden, ...) | ||
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+ | |jahr= <!-- 1432 15. Jh. ...--> | ||
+ | |serie= <!--''japanisch'' (Ü)--> | ||
+ | |buch= <!--''japanisch'' (Ü)--> | ||
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+ | |beschreibung= Jambhala tritt nicht nur als Reichtumsgott in Erscheinung. Er hat unter dem Namen Kubera auch die Funktion einer Schutzgottheit der Religion inne. Er gehört zu den acht Dharmapalas, die als die „Acht Schrecklichen“ bekannt sind. Laut Jürgen Schick unterscheidet sich Jambhala markant von den anderen großen Dharmapalas: Er ist (zusammen mit Sitabrahma) der einzige, der uns nicht in Schreckensgestalt entgegentritt, er reißt lediglich seine Augen weit auf. Er ist auch der einzige, der keine Schädelkrone, keine Waffen und keine Todessymbole trägt (Schick 2006:151). Abgebildet wird er meistens in alttibetischer Kriegerkleidung mit Kettenhemd und goldbestickten Stiefeln. Er sitzt entspannt auf einem Schneelöwen, welcher seinen Kopf zu ihm dreht. In seiner rechten Hand hält er ein juwelengeschmücktes Siegesbanner und in seiner Armbeuge befindet sich der juwelenspeiende Mungo. <!-- Beschreibung --> | ||
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Aktuelle Version vom 30. August 2014, 08:30 Uhr
Kubera Wandgemälde; Dzong von Trongsa, Bhutan
Bild © Schick 2006, S.152Jambhala tritt nicht nur als Reichtumsgott in Erscheinung. Er hat unter dem Namen Kubera auch die Funktion einer Schutzgottheit der Religion inne. Er gehört zu den acht Dharmapalas, die als die „Acht Schrecklichen“ bekannt sind. Laut Jürgen Schick unterscheidet sich Jambhala markant von den anderen großen Dharmapalas: Er ist (zusammen mit Sitabrahma) der einzige, der uns nicht in Schreckensgestalt entgegentritt, er reißt lediglich seine Augen weit auf. Er ist auch der einzige, der keine Schädelkrone, keine Waffen und keine Todessymbole trägt (Schick 2006:151). Abgebildet wird er meistens in alttibetischer Kriegerkleidung mit Kettenhemd und goldbestickten Stiefeln. Er sitzt entspannt auf einem Schneelöwen, welcher seinen Kopf zu ihm dreht. In seiner rechten Hand hält er ein juwelengeschmücktes Siegesbanner und in seiner Armbeuge befindet sich der juwelenspeiende Mungo.
Literatur
- Jürgen Schick 2006Bilder aus einer anderen Welt: Die Götterwelt des tibetischen Buddhismus. Kathmandu: Meister Verlag 2006.
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aktuell | 18:12, 25. Jul. 2012 | 562 × 646 (819 KB) | Kristina (Diskussion | Beiträge) | {{Literatur:Schick_2006}}, S.152 Bildinformationen: Wandgemälde aus dem Dzong von Tongsa, Bhutan |
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