Dōgen Zenji: Unterschied zwischen den Versionen

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Dōgen 道元 lebte von 1200 bis 1253 und war der Begründer der Sōtō-Schule des japanischen Zen-Buddhismus. Er kam als Kind einer Fujiwara 藤原 auf die Welt und wuchs innerhalb der Hofaristokratie auf, was ihm einen frühen Zugang zu Bildung ermöglichte. Sein eigentlich vorgezeichneter Lebensweg war der eines Beamten. Dōgens Eltern starben beide früh - sein Vater als Dōgen zwei Jahre alt war und seine Mutter fünf Jahre später. Ein Schlüsselerlebnis war hierbei das Aufsteigen des Weihrauchs bei ihrer Beerdigung, im Zuge dessen Dōgen auf einprägsame Weise die Vergänglichkeit allen Seins realisierte und seine spirituelle Suche ihren Ausgang nahm.
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Dōgen 道元 lebte von 1200 bis 1253 und war der Begründer der Sōtō-Schule des japanischen Zen-Buddhismus. Er kam als Kind einer Fujiwara 藤原 auf die Welt und wuchs innerhalb der Hofaristokratie auf, was ihm einen frühen Zugang zu Bildung ermöglichte. Mit großer Wahrscheinlichkeit war für ihn der Lebensweg eines Beamten vorgezeichnet. Dōgens Eltern verstarben sehr früh, sein Vater als Dōgen zwei Jahre alt war und die Mutter fünf Jahre später. Dies traf den Jungen schwer und bei der Beerdigung der Mutter dürfte sich ein Schlüsselerlebnis zugetragen haben, das gleichzeitig als erstes hagiographisches Element in Dōgens Lebenserzählung identifiziert werden kann: Im vom Grab aufsteigenden Weihrauch realisierte er mit einem Mal die universelle Vergänglichkeit allen Seins (Dumoulin 1986:42, Hoover 1970:195).
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Diese Erfahrung und die darauffolgenden Jahre werden durch die vorliegende Fachliteratur als Ausgangspunkt für Dōgens spirituelle Suche bewertet. Bereits im Alter von zwölf Jahren erfolgte die Entscheidung gegen die Beamtenlaufbahn und für den Beruf des Mönchs. Ein Onkel verschaffte ihm Zugang zu einem Kloster am Berg Hiei - Dōgen wurde von nun an in der Tradition der Tendai-Schule unterwiesen und lernte über deren Schriften und Rituale. Dieses Studium nahm einige Zeit in Anspruch, sein Aufenthalt am Berg Hiei dauerte insgesamt fünf Jahre (Bodiford 1993:13), in welchen Dōgen allerdings auch andere Tempel besuchte. Der Tendai-Buddhismus gab ihm nicht die Zufriedenheit, die er sich erhofft hatte und besonders das Konzept der „ursprünglichen Erleuchtung“ (jap. ''hongaku'' 本覚) beschäftigte ihn:
  
Im Alter von Zwölf entschied sich Dōgen bereits gegen den Beruf des Beamten und für jenen des Mönchs - er lernte zunächst in einem Tendai-Kloster am Berg Hiei nördlich von Kyoto. Die Unterweisung im Tendai-Buddhismus verschaffte ihm allerdings keine Zufriedenheit und sein zentrales Unverständnis bezog sich auf den Begriff der ''ursprünglichen Erleuchtung'': "Warum durch religiöse Praxis Erleuchtung suchen, wenn sie schon da ist?"
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„As I study both the exoteric and the esoteric schools of Buddhism, they maintain that man is endowed with the Dharma- nature by birth. If this is the case, why had the Buddhas of all ages—undoubtedly in possession of enlightenment—to seek enlightenment and engage in spiritual practice?“ (Dōgen, zit.n. Kim 2004:22)
  
Ein Treffen mit Myōan Esai 明菴栄西 weckte Dōgens Interesse am Zen und gemeinsam mit Esais Nachfolger Myōzen 明全 brach er nach China auf um dort die "wahre Lehre" und den passenden Meister zu finden. Gegen Ende des vierjährigen Aufenthalts fand dann Dōgen in Form der Zen-Lehre des Meisters Ju-ching 如淨 (jap. Nyōjō), wonach er suchte. Ju-ching lehrte eine sehr schlichte Form des Buddhismus, in deren Zentrum die ausschließliche Zen-Meditation ''shikantaza'' 只管打坐 stand.
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Diesem Unverständnis konnte kein Mönch der Tendai-Schule auf zufriedenstellende Art begegnen. Dōgen beschloss daher, in den Kenninji-Tempel in Kyoto zu wechseln, in welchem neben den Praktiken der Tendai-Schule eine in Japan neue Form des Buddhismus gelehrt wurde, deren Fokus auf Sitzmeditation lag. Im Jahr 1214 hatte Dōgen hier im Zuge eines Kurzaufenthalts den Abt Myōan Eisai 明菴栄西 (1141-1215) getroffen, der heute als Gründer der Rinzai-Schule gilt und als erster die Zen-Meditation aus China nach Japan transferiert hatte (Kim 2004:24). Dieses Treffen dürfte bei Dōgen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben und im Jahr 1221 ging er bei Eisais Nachfolger Myōzen 明全 (1184-1225) in Lehre. Beide - sowohl Dōgen als auch sein neuer Lehrer - teilten den Wunsch, die authentische Form des Buddhismus kennenzulernen und ihre Übung zu intensivieren. Sie planten eine Reise nach China, zu der sie im Frühjahr 1223 aufbrachen (Dumoulin 1986:43).
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Gegen Ende dieses vierjährigen Aufenthalts fand dann Dōgen in Form der Zen-Lehre des Meisters Ju-ching 如淨 (jap. Nyōjō), wonach er suchte. Ju-ching lehrte eine sehr schlichte Form des Buddhismus, in deren Zentrum die ausschließliche Zen-Meditation ''shikantaza'' 只管打坐 stand. Diese Form der Praxis wurde später die Grundlage von Dōgens eigener Lehre und neben dem inhaltlichen Aspekt war auch das gute persönliche Verhältnis zum neuen Lehrer Dōgen sehr zuträglich. Thomas Hoover fasst das positive Bild zusammen:
  
1227 kehrte Dōgen nach Japan zurück und führte Ju-chings Lehre in Form des japanischen Sōtō-Zen ein. Er veröffentlichte das Werk ''Fukanzazengi'' (普勧坐禅儀), in dem er die Wichtigkeit von ''Zazen'', der Zen-buddhistischen Sitzmeditation, betonte und diese mit starken Worten hervorhob. Fünf Jahre später gründete er Kōshō-hōrinji, das erste vollwertige Zen-Kloster Japans, nahe Kyoto. Aber Dōgen hatte mit wachsendem Widerstand durch Kaiserhof sowie die etablierte Tendai-Schule in Kyoto zu kämpfen und auch die Rivalität mit der Rinzai-Schule nahm zu. Aufgrund dieser steigenden Spannungen sah sich Dōgen 1243 gezwungen, die Region um die Kaiserstadt zu verlassen und er zog in die entlegene Provinz Echizen (heute: Präfektur Fukui). Dort nahm sich Dōgen der Landbevölkerung an, öffnete seine Lehre auch für Frauen und errichtete den noch heute bestehenden Eiheiji-Tempel.
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„The master Ju-ching became Dogen's ideal of what a Zen teacher should be, and the habits - perhaps even the eccentricities - of this aging teacher were translated by Dogen into the model for monks in Japan. Ju-ching was, above all things, uncompromising in his advocacy of meditation or zazen.(Hoover 1980:198)
  
Dōgen hinterließ neben dem Text ''Fukanzazengi'' weitere Schriften (Textsammlung ''Shōbōgenzō''; seine Schüler veröffentlichten zudem Aufzeichnungen seiner Vorträge. Auch in der aktuellen Forschung findet sich Rezeption.
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Unter Ju-chings Anleitung wurden auch dreimonatige Intensivperioden der Meditation abgehalten, an welchen Dōgen teilnahm. Während dieser Zeit soll ihm der Fachliteratur zufolge im Zuge einer Morgenmeditation die Erleuchtungserfahrung zu Teil geworden sein, als der Lehrer aussprach, beim Zazen gehe es um das „Abfallen von Körper und Geist“ (jap. ''shinjin datsuraku'' 身心脱落). Die Erfahrung wurde von Ju-ching anerkannt und Dōgen erhielt im Jahr 1225 offiziell das Recht, Ju-chings Lehre selbst zu unterrichten und weiterzugeben (Kim 2004:37-38). Auf diese Abfolge der Überlieferung - die sogenannte Dharmalinie - stützt sich bis heute die auf Dōgen zurückgehende Sōtō-Schule, die er nach seiner Rückkehr nach Japan im Jahr 1227 aufzubauen begann.
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1227 kehrte Dōgen nach Japan zurück und verfasste das Werk ''Fukanzazengi'' (普勧坐禅儀), in dem er die Wichtigkeit von ''zazen'', der Zen-buddhistischen Sitzmeditation, betonte und diese mit starken Worten hervorhob. Fünf Jahre später gründete er Kōshō-hōrinji, das erste vollwertige Zen-Kloster Japans, nahe Kyoto. Dōgens religiöse Gemeinde verfügte damit über eine gestärkte Position, jedoch nahm die Kritik aus Kyoto zu. Eine unabhängige Institution des Zen in der Größe einer eigenen Sekte oder Schule wollte man in der Hauptstadt nicht tolerieren. Dōgens Lehre wurde von Seiten des etablierten Klerus als „engstirnige Form des Buddhismus ohne sozialen Mehrwert“ abgetan und das Klima verschlechterte sich (Bodiford 1993:28). Dies dürfte Dōgen zu einer bedeutenden Entscheidung bewegt haben: Im Jahr 1243 verließ er die Ortschaft Fukakusa mit einigen seiner Anhänger und zog weg aus der Region um die Hauptstadt ins entlegene Echizen, Teil der heutigen Präfektur Fukui.
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Dort nahm sich Dōgen der Landbevölkerung an, öffnete seine Lehre auch für Frauen und errichtete den noch heute bestehenden Eiheiji-Tempel.
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Dōgen hinterließ neben dem Text ''Fukanzazengi'' weitere Schriften (Textsammlung ''Shōbōgenzō''); seine Schüler veröffentlichten zudem Aufzeichnungen seiner Vorträge.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 20. Januar 2017, 09:42 Uhr

Bild Dogen.gif
Seiten-Infobox
Themengruppe Personen (Einzelpersonen, Familien, Gruppen)
Name Dōgen Zenji 道元禅師
Lebenszeit geb. 19. Jänner 1200 in Kyōto, gest. 22. September 1253 in Kyōto (Kamakura-Zeit)
Sonstige Namen Eihei Dōgen 永平道元, Dōgen Kigen 道元希玄
Funktion, Amt Buddhistischer Mönch

Leben

Dōgen 道元 lebte von 1200 bis 1253 und war der Begründer der Sōtō-Schule des japanischen Zen-Buddhismus. Er kam als Kind einer Fujiwara 藤原 auf die Welt und wuchs innerhalb der Hofaristokratie auf, was ihm einen frühen Zugang zu Bildung ermöglichte. Mit großer Wahrscheinlichkeit war für ihn der Lebensweg eines Beamten vorgezeichnet. Dōgens Eltern verstarben sehr früh, sein Vater als Dōgen zwei Jahre alt war und die Mutter fünf Jahre später. Dies traf den Jungen schwer und bei der Beerdigung der Mutter dürfte sich ein Schlüsselerlebnis zugetragen haben, das gleichzeitig als erstes hagiographisches Element in Dōgens Lebenserzählung identifiziert werden kann: Im vom Grab aufsteigenden Weihrauch realisierte er mit einem Mal die universelle Vergänglichkeit allen Seins (Dumoulin 1986:42, Hoover 1970:195). Diese Erfahrung und die darauffolgenden Jahre werden durch die vorliegende Fachliteratur als Ausgangspunkt für Dōgens spirituelle Suche bewertet. Bereits im Alter von zwölf Jahren erfolgte die Entscheidung gegen die Beamtenlaufbahn und für den Beruf des Mönchs. Ein Onkel verschaffte ihm Zugang zu einem Kloster am Berg Hiei - Dōgen wurde von nun an in der Tradition der Tendai-Schule unterwiesen und lernte über deren Schriften und Rituale. Dieses Studium nahm einige Zeit in Anspruch, sein Aufenthalt am Berg Hiei dauerte insgesamt fünf Jahre (Bodiford 1993:13), in welchen Dōgen allerdings auch andere Tempel besuchte. Der Tendai-Buddhismus gab ihm nicht die Zufriedenheit, die er sich erhofft hatte und besonders das Konzept der „ursprünglichen Erleuchtung“ (jap. hongaku 本覚) beschäftigte ihn:

„As I study both the exoteric and the esoteric schools of Buddhism, they maintain that man is endowed with the Dharma- nature by birth. If this is the case, why had the Buddhas of all ages—undoubtedly in possession of enlightenment—to seek enlightenment and engage in spiritual practice?“ (Dōgen, zit.n. Kim 2004:22)

Diesem Unverständnis konnte kein Mönch der Tendai-Schule auf zufriedenstellende Art begegnen. Dōgen beschloss daher, in den Kenninji-Tempel in Kyoto zu wechseln, in welchem neben den Praktiken der Tendai-Schule eine in Japan neue Form des Buddhismus gelehrt wurde, deren Fokus auf Sitzmeditation lag. Im Jahr 1214 hatte Dōgen hier im Zuge eines Kurzaufenthalts den Abt Myōan Eisai 明菴栄西 (1141-1215) getroffen, der heute als Gründer der Rinzai-Schule gilt und als erster die Zen-Meditation aus China nach Japan transferiert hatte (Kim 2004:24). Dieses Treffen dürfte bei Dōgen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben und im Jahr 1221 ging er bei Eisais Nachfolger Myōzen 明全 (1184-1225) in Lehre. Beide - sowohl Dōgen als auch sein neuer Lehrer - teilten den Wunsch, die authentische Form des Buddhismus kennenzulernen und ihre Übung zu intensivieren. Sie planten eine Reise nach China, zu der sie im Frühjahr 1223 aufbrachen (Dumoulin 1986:43). Gegen Ende dieses vierjährigen Aufenthalts fand dann Dōgen in Form der Zen-Lehre des Meisters Ju-ching 如淨 (jap. Nyōjō), wonach er suchte. Ju-ching lehrte eine sehr schlichte Form des Buddhismus, in deren Zentrum die ausschließliche Zen-Meditation shikantaza 只管打坐 stand. Diese Form der Praxis wurde später die Grundlage von Dōgens eigener Lehre und neben dem inhaltlichen Aspekt war auch das gute persönliche Verhältnis zum neuen Lehrer Dōgen sehr zuträglich. Thomas Hoover fasst das positive Bild zusammen:

„The master Ju-ching became Dogen's ideal of what a Zen teacher should be, and the habits - perhaps even the eccentricities - of this aging teacher were translated by Dogen into the model for monks in Japan. Ju-ching was, above all things, uncompromising in his advocacy of meditation or zazen.“ (Hoover 1980:198)

Unter Ju-chings Anleitung wurden auch dreimonatige Intensivperioden der Meditation abgehalten, an welchen Dōgen teilnahm. Während dieser Zeit soll ihm der Fachliteratur zufolge im Zuge einer Morgenmeditation die Erleuchtungserfahrung zu Teil geworden sein, als der Lehrer aussprach, beim Zazen gehe es um das „Abfallen von Körper und Geist“ (jap. shinjin datsuraku 身心脱落). Die Erfahrung wurde von Ju-ching anerkannt und Dōgen erhielt im Jahr 1225 offiziell das Recht, Ju-chings Lehre selbst zu unterrichten und weiterzugeben (Kim 2004:37-38). Auf diese Abfolge der Überlieferung - die sogenannte Dharmalinie - stützt sich bis heute die auf Dōgen zurückgehende Sōtō-Schule, die er nach seiner Rückkehr nach Japan im Jahr 1227 aufzubauen begann.

1227 kehrte Dōgen nach Japan zurück und verfasste das Werk Fukanzazengi (普勧坐禅儀), in dem er die Wichtigkeit von zazen, der Zen-buddhistischen Sitzmeditation, betonte und diese mit starken Worten hervorhob. Fünf Jahre später gründete er Kōshō-hōrinji, das erste vollwertige Zen-Kloster Japans, nahe Kyoto. Dōgens religiöse Gemeinde verfügte damit über eine gestärkte Position, jedoch nahm die Kritik aus Kyoto zu. Eine unabhängige Institution des Zen in der Größe einer eigenen Sekte oder Schule wollte man in der Hauptstadt nicht tolerieren. Dōgens Lehre wurde von Seiten des etablierten Klerus als „engstirnige Form des Buddhismus ohne sozialen Mehrwert“ abgetan und das Klima verschlechterte sich (Bodiford 1993:28). Dies dürfte Dōgen zu einer bedeutenden Entscheidung bewegt haben: Im Jahr 1243 verließ er die Ortschaft Fukakusa mit einigen seiner Anhänger und zog weg aus der Region um die Hauptstadt ins entlegene Echizen, Teil der heutigen Präfektur Fukui.

Dort nahm sich Dōgen der Landbevölkerung an, öffnete seine Lehre auch für Frauen und errichtete den noch heute bestehenden Eiheiji-Tempel.

Dōgen hinterließ neben dem Text Fukanzazengi weitere Schriften (Textsammlung Shōbōgenzō); seine Schüler veröffentlichten zudem Aufzeichnungen seiner Vorträge.

Literatur

  • William M. Bodiford 2006
    „Remembering Dōgen: Eiheiji and Dōgen hagiography.“ Journal of Japanese Studies 32 (1) (2006), S. 1-21.
  • William M. Bodiford 1993
    Sōtō zen in medieval Japan. Honolulu: University of Hawai'i Press 1993.
  • Heinrich Dumoulin 1959
    Zen: Geschichte und Gestalt. Bern: Francke Verlag 1959.
  • Heinrich Dumoulin 1986
    Geschichte des Zen-Buddhismus. (Band 2.) Bern: A. Francke AG 1986.
  • Steven Heine 2003
    „Did Dōgen go to China? Problematizing Dōgen's relation to Ju-ching and Chinese Ch'an.“ Japanese Journal of Religious Studies 30/1-2 (2003), S. 27-59. (Exzerpt.)
  • Thomas Hoover 1980
    The Zen experience. New York: The New American Library 1980.
  • Thomas Kasulis 2011
    „Dōgen.“ In: Heisig, James, Thomas Kasulis und John Maraldo (Hg.), Japanese Philosophy. A Sourcebook. Honolulu: University of Hawai'i Press 2011.
  • Hee-Jin Kim 2004
    Eihei Dōgen. Mystical realist. New York: SUNY Press 2004.
  • Kurebayashi Kodo 榑林こど 1958
    „Dōgen Zenji no sōchōzen hihan.“ Indogaku Bukkyōgaku Kenkyū 印度學佛教學研究 7(1) (1958), S. 294-297.
  • David Riggs 2004
    „The life of Menzan Zuihō, founder of Dōgen Zen.“ Japan Review 2004/16 (2004), S. 67-100.
  • Junno Tanimoto 1967
    „Dōgen Zenji ni okeru nyoninzō.“ Indogaku Bukkyōgaku Kenkyū 印度學佛教學研究 15 (2) (1967), S. 821-823. (Exzerpt.)

Als PDF hochgeladen:

  • William M. Bodiford 2006
    „Remembering Dōgen: Eiheiji and Dōgen hagiography.“ Journal of Japanese Studies 32 (1) (2006), S. 1-21.
  • Steven Heine 2003
    „Did Dōgen go to China? Problematizing Dōgen's relation to Ju-ching and Chinese Ch'an.“ Japanese Journal of Religious Studies 30/1-2 (2003), S. 27-59. (Exzerpt.)
  • Thomas Kasulis 2011
    „Dōgen.“ In: Heisig, James, Thomas Kasulis und John Maraldo (Hg.), Japanese Philosophy. A Sourcebook. Honolulu: University of Hawai'i Press 2011.
  • Kurebayashi Kodo 榑林こど 1958
    „Dōgen Zenji no sōchōzen hihan.“ Indogaku Bukkyōgaku Kenkyū 印度學佛教學研究 7(1) (1958), S. 294-297.
  • David Riggs 2004
    „The life of Menzan Zuihō, founder of Dōgen Zen.“ Japan Review 2004/16 (2004), S. 67-100.
  • Junno Tanimoto 1967
    „Dōgen Zenji ni okeru nyoninzō.“ Indogaku Bukkyōgaku Kenkyū 印度學佛教學研究 15 (2) (1967), S. 821-823. (Exzerpt.)

Exzerpte

Exzerpt:Heine 2003

Exzerpt:Tanimoto 1967

Gruppenpräsentation

Buddhistische Reformer des Mittelalters